Lustvolles Schreiben. Ein Akrostichon
Gedicht zum Thema Freude
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Sätzer (77)
(04.12.20)
(04.12.20)
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Merci, Uwe, das ging relativ schnell, weil ich das Gedicht in gelöster Stimmung geschrieben habe.
Die Textzeile "e ntäußre dich locker und leicht"
widerspricht einem längeren und anstrengenden Basteln und dem Titel.
Frage: sind Texte, die viel Arbeit kosten, automatisch besser?
widerspricht einem längeren und anstrengenden Basteln und dem Titel.
Frage: sind Texte, die viel Arbeit kosten, automatisch besser?
Was als schlichte These daherkommt, kriegt durch Deine bilderreiche "Übersetzung" eine wunderbare Tiefe.
So ist diese These schon in einem Zug bewiesen.
voll des Lobes
Eiskimo
So ist diese These schon in einem Zug bewiesen.
voll des Lobes
Eiskimo
Grazie, eiskimo, ich freue mich über dein schönes Kompliment..
wer dementsprechend schreibt tut das aus lust
mit sicherheit viel lieber als aus frust.
lg
henning
mit sicherheit viel lieber als aus frust.
lg
henning
Danke, Henning, das stimmt. Die Lust steht nicht nur im Titel.
LG
Ekki
LG
Ekki
Hut ab, Ekki, mal abgesehen davon, dass es nicht nur von Hingabe, sondern auch reiflicher Überlegung zeugt, sehe ich solch lange Akrosticha nur selten.
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Merci, Frank, so etwas gelingt nur, wenn man tatsächlich in der Stimmung ist.
LG
Ekki
LG
Ekki
Stelzie (55)
(04.12.20)
(04.12.20)
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Grazie Kerstin, ich freue mich, dass von der Begeisterung, die ich beim Schreiben verspürt habe, etwas abstrahlt.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Ein großes Mantra in der From eines Akrostichons - das ist ein origineller Einfall.
Erwartungsgemäß haben mich auch die Bezüge zur griechischen Mythologie angesprochen, denen ich ein wenig nachgegangen bin. Der Neue Pauly informiert darüber, daß die Bedeutung der dem Toten in den Mund gesteckten Münze ("Charonsgroschen") ursprünglich nicht in Richtung Fährlohn ging, sondern diese als ein symbolischer Ersatz für die zurückgelassene Habe galt.
Erwartungsgemäß haben mich auch die Bezüge zur griechischen Mythologie angesprochen, denen ich ein wenig nachgegangen bin. Der Neue Pauly informiert darüber, daß die Bedeutung der dem Toten in den Mund gesteckten Münze ("Charonsgroschen") ursprünglich nicht in Richtung Fährlohn ging, sondern diese als ein symbolischer Ersatz für die zurückgelassene Habe galt.
Vielen Dank, Graeculus, beide Versionen für die in den Mund gesteckte Münze machen Sinn.
Alter Optimist.
Trekan, ich bin deswegen ein alter Optimist, weil Optimismus jung hält.
Hallo Ekki, was soll man dazu sagen?
G eist- und liebevoll: gelungen,
E infallsreich, informativ,
L ustig hin- und hergesprungen,
U ngeheuer produktiv.
N ahe der Scheherazade,
G randioses großes Stück!
E igentlich für uns zu schade,
N ichts für ungut. Welch ein Glück.
Herzliche Grüße von Gil.
G eist- und liebevoll: gelungen,
E infallsreich, informativ,
L ustig hin- und hergesprungen,
U ngeheuer produktiv.
N ahe der Scheherazade,
G randioses großes Stück!
E igentlich für uns zu schade,
N ichts für ungut. Welch ein Glück.
Herzliche Grüße von Gil.
Lieber Freund, du meinst es zu gut mit mir. Freilich hört wohl jeder solch feine Komplimente gern.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Hallo Ekki,
ich werde mir das ernsthaft zu Herzen nehmen!
Und ab sofort möchte ich auch keine Klagen mehr hören
Herzliche Grüße
TT
ich werde mir das ernsthaft zu Herzen nehmen!
Und ab sofort möchte ich auch keine Klagen mehr hören
Herzliche Grüße
TT
Merci Tasso, wir sind uns einig. Keine Klagen mehr, etwas Jammern gehört freilich dazu.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Jo-W. (83)
(04.12.20)
(04.12.20)
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Merci
LG
Ekki
LG
Ekki
"Dunkelheit weicht der Erleuchtung",
davon versteht unsärn Lothar A. bestimmt besonders viel.
Wir anderen hoffe auch ohne sie auf das Elysium - das Lyriker in gewisser Weise natürlich schon vorab genießen dürfen.
Liebe Grüße
Piccola
davon versteht unsärn Lothar A. bestimmt besonders viel.
Wir anderen hoffe auch ohne sie auf das Elysium - das Lyriker in gewisser Weise natürlich schon vorab genießen dürfen.
Liebe Grüße
Piccola
Gracias
LG
Ekki
LG
Ekki
Al-Badri_Sigrun (61)
(05.12.20)
(05.12.20)
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Vielen Dank, Sigi,
glücklich ist der, der die Befreiung der Seele durch Schreiben erleben darf.
Herzlichst
Ekki
glücklich ist der, der die Befreiung der Seele durch Schreiben erleben darf.
Herzlichst
Ekki