Literarische Rätsel 1
Ansprache zum Thema Erkenntnis
von EkkehartMittelberg
Anmerkung von EkkehartMittelberg:
Meine LeserInnen und Leser wissen, dass ich mich zum Leben und zu den Werken berühmter Dichterinnen und Dichter in Sonetten geäußert habe.
Ich möchte jetzt mit meinen literarischen Rätseln zur Rückbesinnung auf Autorinnen und Autoren führen, die vielleicht nicht so anerkannt, gleichwohl aber sehr erfolgreich waren und die literarische Diskussion ihrer Zeit geprägt haben.
Kommentare zu diesem Text
Taina (39)
(09.05.23, 05:40)
(09.05.23, 05:40)
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Merci, Taina. Es gibt mehrere Biografien mit unterschiedlichen Akzentsetzungen. Bis heute polarisiert er die literarische Diskussion über sein Werk und Leben.
Taina (39) antwortete darauf am 09.05.23 um 08:05:
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Das stimmt. Aber nur in einer Demokratie kann polarisiert werden.
Ein interessanter Essay zur politischen Wirkung dieses Autors
100 Jahre politischer Mord: xxx - Karriere eines Rechtsterroristen - Demokratiegeschichten
100 Jahre politischer Mord: xxx - Karriere eines Rechtsterroristen - Demokratiegeschichten
Taina (39) ergänzte dazu am 09.05.23 um 09:13:
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Ich bewerte ihn so wie du. Aber die Bewertungen bei Wikiwand zeigen, dass selbst Linke den Rechtsterroristen schätzten:
"Bewertungen
Die 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone veröffentlichte Liste der auszusondernden Literatur enthielt sämtliche Buchtitel Salomons, die Liste von 1953 auch zwei weitere in der NS-Zeit veröffentlichte Teile der „Geächteten“. Andererseits lieferte der Antiamerikanismus Salomons das Bindeglied zur Ideologie der DDR. Die Literaturwissenschaft der DDR zählte 1965 Salomons Fragebogen sogar zu den „antifaschistischen Autobiografien“. Salomon erschien als „einstiger Nationalist und Freikorpskämpfer, der zum Hitlergegner wurde und später eine Linkswendung vollzog“.
In Frankreich wurde der Fragebogen (Le Questionnaire, 1954) „zum ersten deutschen Sensationserfolg nach dem Krieg“ und machte Salomon zu einem der „seltenen Deutschen“, deren Meinung man zu politischen Debatten gern im Fernsehen einholte. Salomon erschien dem Publikum wegen seiner Vergangenheit und seines „ antiamerikanischen Zuges“ faszinierender als die „guten Deutschen, die mit Respekt und Langeweile“ anerkannt wurden.
Der polnisch-britisch-israelische Historiker für Europäische Geschichte und Geschichte des Antisemitismus Robert Wistrich bezeichnete Salomon „als Vorläufer und Wegbereiter des Dritten Reiches – nicht zuletzt durch seine ‚moralische Farbenblindheit‘, seine Selbstgerechtigkeit und seinen Nihilismus“. Seine Autobiographie Der Fragebogen sei bitter, zynisch und von „absoluter Gleichgültigkeit“ gegenüber den Verbrechen des Zweiten Weltkriegs. Auch anderen Autoren gilt er als geistiger Wegbereiter des Nationalsozialismus."
"Bewertungen
Die 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone veröffentlichte Liste der auszusondernden Literatur enthielt sämtliche Buchtitel Salomons, die Liste von 1953 auch zwei weitere in der NS-Zeit veröffentlichte Teile der „Geächteten“. Andererseits lieferte der Antiamerikanismus Salomons das Bindeglied zur Ideologie der DDR. Die Literaturwissenschaft der DDR zählte 1965 Salomons Fragebogen sogar zu den „antifaschistischen Autobiografien“. Salomon erschien als „einstiger Nationalist und Freikorpskämpfer, der zum Hitlergegner wurde und später eine Linkswendung vollzog“.
In Frankreich wurde der Fragebogen (Le Questionnaire, 1954) „zum ersten deutschen Sensationserfolg nach dem Krieg“ und machte Salomon zu einem der „seltenen Deutschen“, deren Meinung man zu politischen Debatten gern im Fernsehen einholte. Salomon erschien dem Publikum wegen seiner Vergangenheit und seines „ antiamerikanischen Zuges“ faszinierender als die „guten Deutschen, die mit Respekt und Langeweile“ anerkannt wurden.
Der polnisch-britisch-israelische Historiker für Europäische Geschichte und Geschichte des Antisemitismus Robert Wistrich bezeichnete Salomon „als Vorläufer und Wegbereiter des Dritten Reiches – nicht zuletzt durch seine ‚moralische Farbenblindheit‘, seine Selbstgerechtigkeit und seinen Nihilismus“. Seine Autobiographie Der Fragebogen sei bitter, zynisch und von „absoluter Gleichgültigkeit“ gegenüber den Verbrechen des Zweiten Weltkriegs. Auch anderen Autoren gilt er als geistiger Wegbereiter des Nationalsozialismus."
Taina (39) meinte dazu am 09.05.23 um 09:34:
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Einverstanden, Taina, nicht empfehlen, aber wissen, auf welchem Boden nationalistische Ideologien gedeihen.
Taina (39) meinte dazu am 09.05.23 um 14:38:
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Wiederum Zustimmung, aber die Alternative des Verdrängens ist nicht weniger gefährlich.
Taina (39) meinte dazu am 10.05.23 um 20:46:
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Diesen Einfall, halbvergessene bzw. halbbekannte Schriftsteller in Erinnerung zu bringen, und zwar in Rätselform, sodaß die Leser sich selber auf die Suche begeben müssen, halte ich für gut.
Die Person, von der hier die Rede ist, kannte ich nur als Freikorpskämpfer.
Die Person, von der hier die Rede ist, kannte ich nur als Freikorpskämpfer.
Merci, Graeculus, 1972 sah ihn DER SPIEGEL so:
"Ernst von Salomon
13.08.1972, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 34/1972
und Verblendung vorgezeichneten Lebensbahn -- als Helfer mitgewirkt bei der Ermordung Walther Rathenaus. des Juden und »Erfüllungspolitikers«?
Nach Auschwitz könne man keine Gedichte mehr schreiben, hat Theodor W. Adorno gemeint. Aber er. von Salomon. schrieb -- ausgerechnet er: der »Fememörder«. Zwar waren es keine Gedichte, sondern Erzählungen, Romane, Memorierendes, Huldigungen an »Preußen« allesamt, von seinem Erstling »Die Geächteten« (1930) an his hin zu »Die schöne Wilhelmine« (1965).
Und wie er schrieb -- plaudernd. der moralischen Abgründe ringsum scheinbar nicht achtend. schnoddrig und zynisch, wie gar Freunde meinten. Einen »Raconteur« hat man ihn genannt. »Wenn ich mich an die alten Sachen zu erinnern versuche«, ließ er eine Figur seines »Fragebogens« sagen. »dann fallen mir immer zuerst die komischen Geschichten ein.« Daß die Tochter des Berliner US-Botschafters Dodd bei der Begrüßung einer Diplomaten-Dame sich heimlich am Po kratzt -- er bemerkte es, und er berichtete es in dem »Fragebogen«-Buch« das doch eigentlich von Schuld handeln sollte. An anderer Stelle macht er sich über Ernst Jünger lustig, weil der geglaubt habe, er, Salomon, werde sich sein »Leben lang verzückten Angesichtes bemühen« brave Minister mit Revolverkugeln zu durchlöchern«. Das steht da so -- spaßig, spöttisch, kahl. Kein Gedanke an Schmerz und Blut des »Ministers«. kein Gedanke auch. daß Jüngers Verdacht gar nicht so komisch gewesen sein könnte -- oder doch? Koketterie also dann am Rande des moralischen Abgrunds"
"Ernst von Salomon
13.08.1972, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 34/1972
Er hätte also -- und das war die Meinung vieler amerikanischer Rezensenten -- die Feder beiseite legen sollen, erdrückt von Schuld. War er denn nicht auch tatsächlich der Prototyp jener schnarrenden, zynischen und am Ende kriminellen Preußen, welche die Welt seit Mars-la-Tour, Vionville und Sedan schaudern machten? War er, Sprößling einer preußischen Offiziers- und Beamtenfamilie, nicht tatsächlich in der Kadetten-Anstalt von Berlin-Lichterfelde zu einem jener Militär-Roboter dressiert worden, die zwei Weltkriege und den Mord an den Juden anzettelten? War er nicht, noch ein Schnösel von 17 Jahren, zu den deutschen Landsknechten ins Baltikum entlaufen? Hatte er nicht, mit »Hakenkreuz am Stahlhelm«, gegen die Weimarer Republik geputscht und schließlich 1922 -- grausiger Höhepunkt einer durch Indoktrination, Milieu:16 / 00:1
und Verblendung vorgezeichneten Lebensbahn -- als Helfer mitgewirkt bei der Ermordung Walther Rathenaus. des Juden und »Erfüllungspolitikers«?
Nach Auschwitz könne man keine Gedichte mehr schreiben, hat Theodor W. Adorno gemeint. Aber er. von Salomon. schrieb -- ausgerechnet er: der »Fememörder«. Zwar waren es keine Gedichte, sondern Erzählungen, Romane, Memorierendes, Huldigungen an »Preußen« allesamt, von seinem Erstling »Die Geächteten« (1930) an his hin zu »Die schöne Wilhelmine« (1965).
Und wie er schrieb -- plaudernd. der moralischen Abgründe ringsum scheinbar nicht achtend. schnoddrig und zynisch, wie gar Freunde meinten. Einen »Raconteur« hat man ihn genannt. »Wenn ich mich an die alten Sachen zu erinnern versuche«, ließ er eine Figur seines »Fragebogens« sagen. »dann fallen mir immer zuerst die komischen Geschichten ein.« Daß die Tochter des Berliner US-Botschafters Dodd bei der Begrüßung einer Diplomaten-Dame sich heimlich am Po kratzt -- er bemerkte es, und er berichtete es in dem »Fragebogen«-Buch« das doch eigentlich von Schuld handeln sollte. An anderer Stelle macht er sich über Ernst Jünger lustig, weil der geglaubt habe, er, Salomon, werde sich sein »Leben lang verzückten Angesichtes bemühen« brave Minister mit Revolverkugeln zu durchlöchern«. Das steht da so -- spaßig, spöttisch, kahl. Kein Gedanke an Schmerz und Blut des »Ministers«. kein Gedanke auch. daß Jüngers Verdacht gar nicht so komisch gewesen sein könnte -- oder doch? Koketterie also dann am Rande des moralischen Abgrunds"
Antwort geändert am 09.05.2023 um 10:54 Uhr
Taina (39) meinte dazu am 09.05.23 um 14:52:
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Wikipedia belegt diese Feststellung von dir:"Torben Fischer attestiert dem Buch eine offensive Täter-Opfer-Umkehr, wenn Salomon seine Freundin den Amerikanern vorwerfen lässt, sie würden die Deutschen für die Verbrechen des Holocaust „mit gleicher Münze“ zahlen lassen. Hier würden Konzentrationslager und Reeducation moralisch gleichgesetzt. Die Deutschen würden entweder als unschuldig oder als schuldlos-schuldig im Sinne einer tragischen Verstrickung hingestellt, denen die Amerikaner mit ihrer Kollektivschuldthese, der sie angeblich angehangen hätten, Unrecht täten. [5]"
Taina (39) meinte dazu am 09.05.23 um 16:32:
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Absolute Zustimmung. Ich habe hier seine ausgezeichnete Kurzgeschichte "Das Judenauto" interpretiert.
Taina (39) meinte dazu am 10.05.23 um 20:47:
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Lieber Ekki,
da hast du mir zu einem breiten Schmunzler verholfen.
Im Chat hatte ich vor langer Zeit, in der Rubrik, "Was lest, hört oder seht ihr", geschrieben:
"Erstaunlich, wie kann ein Mensch, mit derart wüsten, kriminellem Leben, so einen kurzweiligen, humorvollen Roman schreiben?"
Es ging,wie du sicher weißt, um "Die schöne Wilhelmine!
Herzliche Grüße
TT
da hast du mir zu einem breiten Schmunzler verholfen.
Im Chat hatte ich vor langer Zeit, in der Rubrik, "Was lest, hört oder seht ihr", geschrieben:
"Erstaunlich, wie kann ein Mensch, mit derart wüsten, kriminellem Leben, so einen kurzweiligen, humorvollen Roman schreiben?"
Es ging,wie du sicher weißt, um "Die schöne Wilhelmine!
Herzliche Grüße
TT
Vielen Dank, Tasso, das ist mir damals entgangen. "Die schöne Wilhelmine" gehört zu den Büchern, die belegen, dass Ernst von Salomon ein herausragender Schriftsteller war. Taina hat recht. Man muss aufpassen, dass man die ethische Distanz nicht verliert, denn dieser Autor versteht seine Leser einzuwickeln und ihre Maßstäbe zu verrücken.
Herzli8che Grüße
Ekki
Herzli8che Grüße
Ekki
Lieber Ekki,
ich selber bin lange Zeit dem Irrtum aufgesessen, die äußerste Rechte rekrutiere sich fast ausschließlich aus der Unterschicht.
Bis heute ist es aber so, dass sehr viele dieser Art aus der bürgerlichen Mitte stammen (siehe Coronaleugner etc.).
Auch stimmt es eben nicht, dass nur die Linken gute Bücher schreiben, Bilder malen usw.
Und schreiben kann der. Gut und witzig.
Das musste ich auch in Ernst Jüngers Stahlgewittern neidlos anerkennen.
Die anhaltende Popularität Ernst von Salomons ist vielleicht eher etwas, was zu denken geben sollte ...
---
Die Idee des Foren-Literaturrätsels, weiß ich als FAZ-Leserin durchaus zu schätzen.
Liebe Grüße
Piccola
ich selber bin lange Zeit dem Irrtum aufgesessen, die äußerste Rechte rekrutiere sich fast ausschließlich aus der Unterschicht.
Bis heute ist es aber so, dass sehr viele dieser Art aus der bürgerlichen Mitte stammen (siehe Coronaleugner etc.).
Auch stimmt es eben nicht, dass nur die Linken gute Bücher schreiben, Bilder malen usw.
Und schreiben kann der. Gut und witzig.
Das musste ich auch in Ernst Jüngers Stahlgewittern neidlos anerkennen.
Die anhaltende Popularität Ernst von Salomons ist vielleicht eher etwas, was zu denken geben sollte ...
---
Die Idee des Foren-Literaturrätsels, weiß ich als FAZ-Leserin durchaus zu schätzen.
Liebe Grüße
Piccola
liebe Piccola,
auch ich bin lange dem Vorurteil aufgesessen, dass nur die Linken schreiben könnten. Ideologen von rechts und links befeuern ihre Schriften mit Enthusiasmus. Der desillusionierende Verstand fehlt meistens auf beiden Seiten. Ernst von Salomon entbehrte ihn nicht. Seine politischen Analysen sind präzise und scharfsinnig. Seine Gegner würden das wahrscheinlich auch einräumen, wenn er sich unmissverständlich von seiner terroristischen Vergangenheit distanziert hätte. So aber wurde er den Vorwurf nicht los, dass sein Nationalismus von den Nationalsozialisten vereinnahmt werden konnte.
In einer neuen Biografie Ernst von Salomons von Gregor Fröhlich werden Salomons ungewöhnlichen analytischen Fähigkeiten bei der Definition seines Nationalismus deutlich:
3. Februar 2018
»Soldat ohne Befehl« – Neue Biographie über Ernst von Salomon erschienen
Benedikt Kaiser / 14 Kommentare
Benedikt Kaiser ist Politikwissenschaftler und arbeitet als Verlagslektor.
"Als Pierre Drieu la Rochelle 1936 seine bevorzugten zeitgenössischen Schriftsteller nannte (enthalten ist die Passage im Nachtrag zu den Unzulänglichen), gliederte er sie nach Ländern:
auch ich bin lange dem Vorurteil aufgesessen, dass nur die Linken schreiben könnten. Ideologen von rechts und links befeuern ihre Schriften mit Enthusiasmus. Der desillusionierende Verstand fehlt meistens auf beiden Seiten. Ernst von Salomon entbehrte ihn nicht. Seine politischen Analysen sind präzise und scharfsinnig. Seine Gegner würden das wahrscheinlich auch einräumen, wenn er sich unmissverständlich von seiner terroristischen Vergangenheit distanziert hätte. So aber wurde er den Vorwurf nicht los, dass sein Nationalismus von den Nationalsozialisten vereinnahmt werden konnte.
In einer neuen Biografie Ernst von Salomons von Gregor Fröhlich werden Salomons ungewöhnlichen analytischen Fähigkeiten bei der Definition seines Nationalismus deutlich:
3. Februar 2018
»Soldat ohne Befehl« – Neue Biographie über Ernst von Salomon erschienen
Benedikt Kaiser / 14 Kommentare
Vor kurzem erschien eine neue Biographie Ernst von Salomons – er war Freikorpssoldat, Romanautor und politischer Aktivist. Eine Rezension.
»Soldat ohne Befehl« – Neue Biographie über Ernst von Salomon erschienen (sezession.de)Benedikt Kaiser ist Politikwissenschaftler und arbeitet als Verlagslektor.
»In Rußland: Pasternak, Babel; in Italien: Malaparte, Moravia, in Deutschland: Ernst von Salomon.«"
Antwort geändert am 09.05.2023 um 18:11 Uhr
Ich kenne nur nackt unter Hunden! Weil Realistisch war!
Da mein Opa als Laienschauspiel mit wirkte.
Da mein Opa als Laienschauspiel mit wirkte.
Meinst du "Nackt unter Wölfen, Angel?
hallo ekki,
der kommentarstrang ist sehr interessant -
mir ist der mann nur namentlich bekannt:
hab' von dem nie gelesen was bisher
und werde es auch sicherlich nicht mehr.
lg
henning
der kommentarstrang ist sehr interessant -
mir ist der mann nur namentlich bekannt:
hab' von dem nie gelesen was bisher
und werde es auch sicherlich nicht mehr.
lg
henning
Merci, Henning, du bist noch jung. Vielleicht überraschst du dich selbst.
LG
Ekki
LG
Ekki
Vielleicht sollte ich mal etwas von Ernst von Salomon lesen.
Merci, Armin,
für unsere Generation ist der Fragebogen besonders interessant.
LG
Ekki
für unsere Generation ist der Fragebogen besonders interessant.
LG
Ekki
Gute Idee, wann kommt das nächste Rätsel?
Merci, schon bald. Es ist in Arbeit.