Der Banause
Alltagsgedicht zum Thema Bildung/ Wissen
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Ich kann dich verstehen, lieber Ekki,
es soll Leute geben, die bezeicnen die Aufführung als "knapp fünfstündige Zumutung!"
(Im Grunde bin ich aber davon überzeugt, dass uns dein LyrI hier unverhohlen anschwindelt. Schon der Einband deines neuesten Buches, für das ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken möchte, zeigt deutlich, wie glücklich und einig ihr euch als Ehepaar fühlt. Noch dazu in bayreuthfreundlicher Tracht!
)
Lächelnde Grüße
Piccola
es soll Leute geben, die bezeicnen die Aufführung als "knapp fünfstündige Zumutung!"
(Im Grunde bin ich aber davon überzeugt, dass uns dein LyrI hier unverhohlen anschwindelt. Schon der Einband deines neuesten Buches, für das ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken möchte, zeigt deutlich, wie glücklich und einig ihr euch als Ehepaar fühlt. Noch dazu in bayreuthfreundlicher Tracht!
)Lächelnde Grüße
Piccola
hallo,Ekki,war auch mal in München in einer Wagneroper engeladen,bin immer mal wieder eingenickt,obwohl ich jahrelang im Chor gesungen habe,aber neben leichteren Mozart auch Abba und ähnliches-hab sowieso lieber gesungen als zugehört, um hinterher den Durst zu löschen- ich seh den Ekkehart auch eher beim Glas Weine sitzen-einen lieben Gruß,Willem
Servus Ekki,
das ist wohl der Unterschied zwischen Urkult und Kultur...
Liebe Grüße
Stefan
das ist wohl der Unterschied zwischen Urkult und Kultur...
Liebe Grüße
Stefan
Sagen wir mal so, die oben angeführten sind ja zwei Extreme, dazwischen liegen aber Abstufungen. Wenn man Wagner etc. nicht mag/nicht aushalten kann muss man nicht unbedingt in der Kneipe grölen wollen. Ich frage mich sowieso, wie diese beiden es miteinander aushalten und bisher ausgehalten haben. Da muss doch noch was anderes als Bindeglied gewesen sein und bitte jetzt nicht das "Bindeglied" frivol betrachten 
LG Irene
LG Irene