Der Sport des Vergessens
Alltagsgedicht zum Thema Vergessen
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Eine großartige Pointe! Lieber Ekki!
Grüße von Franky
Grüße von Franky
:D ist mir auch schn aufgefallen, Ekki, man macht ganz schön Meter auf der Suche nach diesem und jenem...Schmunzeln von M.
Merci, Monika,
das Haus des Vergessens ist das beste Fitnessstudio.
LG
Ekki
das Haus des Vergessens ist das beste Fitnessstudio.
LG
Ekki
Moin Ekki,
für mich ein tieftrauriges Thema.
Zur letzten Strophe...sie hellt ein wenig auf.
Es grüßt
Teo
für mich ein tieftrauriges Thema.
Zur letzten Strophe...sie hellt ein wenig auf.
Es grüßt
Teo
Ja, Teo, es ist tieftraurig. Solange man sich selbst noch bei sportlichen Suchaktionen ertappt, ist vielleicht ein bisschen Selbstironie angebracht.
Aufhellende Grüße
Ekki
Aufhellende Grüße
Ekki
hallo ekki,
im vergessen kommt ans licht:
mensch behält mehr vieles nicht
und verlegt auch das und dies
weil behalt im stich ihn ließ
doch erinnert gott sei dank
noch wie speise als auch trank
er sich einverleiben muss
für alltäglichen genuss
sonst wär' größer der verdruss -
deshalb reimt auf !MAHLZEIT!/!PROST!
kaum von ungefähr ja TROST...
lg
henning
im vergessen kommt ans licht:
mensch behält mehr vieles nicht
und verlegt auch das und dies
weil behalt im stich ihn ließ
doch erinnert gott sei dank
noch wie speise als auch trank
er sich einverleiben muss
für alltäglichen genuss
sonst wär' größer der verdruss -
deshalb reimt auf !MAHLZEIT!/!PROST!
kaum von ungefähr ja TROST...
lg
henning
Hallo Henning,
Danke für den Hinweis auf das tröstliche Vergessen. Der alternde Mensch ist ein sehr hinfälliges Wesen.
LG
Ekki
Danke für den Hinweis auf das tröstliche Vergessen. Der alternde Mensch ist ein sehr hinfälliges Wesen.
LG
Ekki
Moin Ekki,
dein Gedicht erinnert mich an meine Oma, die nicht selten ihre Brille suchte, die sie auf ihrer Nase sitzen hatte. Heute bin ich die Oma, die ihren Enkelkindern das Vergnügen auf diese oder andere Art schenkt.
Das Ende des Vergessens steht das endgültige Vergesse. Du hast es auf eine tröstliche Weise beschrieben, mit einem Augenzwinkern und viel Wärme.
Herzliche Grüße
Sigi
dein Gedicht erinnert mich an meine Oma, die nicht selten ihre Brille suchte, die sie auf ihrer Nase sitzen hatte. Heute bin ich die Oma, die ihren Enkelkindern das Vergnügen auf diese oder andere Art schenkt.

Das Ende des Vergessens steht das endgültige Vergesse. Du hast es auf eine tröstliche Weise beschrieben, mit einem Augenzwinkern und viel Wärme.
Herzliche Grüße
Sigi