Alle 1.212 Textkommentarantworten von W-M

28.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  das alte paris: "Danke sehr! es lag bereits eine weile in meinem fundus, eines von mehreren parisgedichten, paris hat für mich auch immer etwas imaginäres."

27.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  das alte paris: "Vielen Dank! ja, alles ok, bleib auch gesund, liebe grüße, werner"

27.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  das alte paris: "danke sehr"

27.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  das alte paris: "Danke, das hast du sehr schön und treffend gesagt, muchas gracias!"

27.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  das alte paris: "ich habe es dir schon oft gesagt, ich muss es jedes mal wiederholen: ich bin von die socken bei deinen kommentaren, echt! schon alleim deshalb macht es, neben dem eigentlichen schreiben von gedichten, sauspaß, sie hier einzustellen, in der hoffnung, du sagst etwas dazu ... danke, danke für deine analysen, deren aussagen und interpretatinen mir beim schreiben gar nicht so bewusst sind, aber, du hast wie immer recht, wenn ich deine kommentare lese ... du triffst alles auf den punkt. herzlichst, werner"

27.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  das alte paris: "Danke, ja, auch. Liebe Grüße, werner"

15.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  zehn verse für mohamed: "wieder BOAH! und ein bescheidenes dankeschön. stimmig. herzlichst, werner"

15.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  zehn verse für mohamed: "Danke für Euern Besuch. In der Tat wirken die Sätze / Verse erst einmal zusammenhanglos, sind sie doch eigentlich kleine Schreibübungen am Abend, ganz nebenbei entstanden. Es fing an mit dem Satz / Vers: ich lese wolkenbilder, den ich eigentlcih in einen ganz anderen Zusammenhang setzen wollte. Dann folgte der Permafrost usw. Eine teilweise Gemeinsamkeit sind glazialgeologische Phänomene wie Permafrost, Toteis, Moränen, mit denen ich ein, unter Hinzugeselllung von Osern, Kames, Drumlins, Sandern und Nunatakkern ein echtes Eiszeitgedicht schreiben wollte, von dem ich aber auch wieder abgekommen bin (hatte ich schon paarmal). Eine Ordnung bringt in der ersten Hälfte ein ICH hinein, dem in der zweiten Hälfte ein DU und ein Wir folgen. Insofern auch ein Dialog, fast ein Liebesgedicht, würde ich sagen?! Gereizt hat mich beim Ausprobieren auch gerade eine scheinbare Zusammenhanglosigkeit, in der Lyrik geht ja, im Gegensatz zu anderen literarischen Gneres vieles, fast alles ... Der Titel kam sofort im Anschluss, quasi fast eine religiöse, zumindest übernatürliche Dimension, wobei ja Mohamed eigentlich und fälschlicherweise nur mit einem m in der Mitte geschrieben ist, wodurch es durch das reine med auch fast einen etwas medizinischen Charakter erhält, wenn ich so weit gehen darf ... ? Ein Schlüssel ist schon im einleitenden Satz / Vers enthalten: ich sammle Sätze, also, es handelt sich zunächst um eine Satzsammlung, zehn Stück in Anlehnung an die zehn Gebote, der Titel hieß innerlich kurz Moses anstatt Mohamed ... und wie in vielen Sammlungen liegen / stehen / hängen usw. oft etliche Gegenstände scheinbar zusammenhanglos nebeneinander, die Zusammengehörigkeit ergibt sich oft erst über die innere Verbindung des eigentlichen Sammlers, der selbst nicht immer weiß, warum er gerade diese Dinge gesammelt hat und chronologisch oder nach Größe und Farbe usw. ordnet?! Der Sammler sammelt Gegenstände, nicht immer systematisch, nicht nach einer wissenschaftlichen Ordnung oder künstlerischen Logik, der Dichter dichtet oft nach demselben Prinzip, im Kopf des Sammlers bzw. Dichters gehören die gesammelten Objekte bzw. Sätze / Verse immer zusammen, wie bei einer Collage, die manchmal ein Ganzes ergibt. Danke Euch, herzlichst, werner Antwort geändert am 15.03.2020 um 13:15 Uhr"

11.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  momentaufnahme 9.3.2020, 22.10 uhr, vollmond: "ja, es ist furchtbar, alles öffentliche und private leben ändert sich gewaltig, nichts ist mehr, wie es war, es gibt kein anderes thema und nichts anderes ... außer für uns, die wir dichterinnen und dichter sind, die POESIE! die dichtung ist kein rückzugsort sondern ein trost, sie mildert und federt das harte leben ab, mehr kann sie nicht leisten, aber auch nicht weniger soll sie leisten. besinnen wir uns ihrer eigentlichen aufgabe. Antwort geändert am 11.03.2020 um 22:56 Uhr"

08.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wir hätten auch zusammen an den vansee fahren können: "den satz mag ich jetzt sehr. danke."

Diese Liste umfasst nur von W-M abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von W-M findest Du  hier.

 
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W-M hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Gästebucheintragantwort und  2 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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