Alle 735 Textkommentarantworten von AvaLiam

29.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lichtjahre: "Ich habe das Gefühl, unser Universum expandiert gerade sehr schnell - und manchmal frage ich mich, ob es noch unser Universum ist...sind wir noch teil davon oder nicht doch schon im Sog eines Schwarzen Lochs und jede Sekunde Geschichte....eine Geschichte zwischen den Zeilen - ohne Tinte und ohne Anfang und Ende... Wer waren wir schon? Was war die Erde? Wie tröstlich wäre dann ein Echo... Lass es dir gut gehen - Gil. Bleib gesund. Andrea"

29.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lichtjahre: "Ja, lieber eiskimo... manchmal hilft es, einfach die Gardinen aufzuziehen und das Sichtfenster zu vergrößern... wie viel Demut bliebe uns erspart über all das, was wir nie gewagt, verpasst haben....oder uns nie getraut... Wir haben nur ein Leben... Das sollte uns jeden Tag bewusst sein... Und manchmal gibt es keine zweite Chance... Liebe Grüße - Ava"

28.02.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wenn das Nudelholz droht von  AchterZwerg: ":rofl: ach - ick vermiss dir sooo...."

27.02.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verjährt: "mein lieber Ekki... ...Ketten letzter Träume... ... heißt ja auch, dass nicht alles vergessen wird, immer etwas bleibt...es in jedem Zustand des Vergessens etwas geben wird, was uns erreicht und auf eine ganz bestimmte Art erinnert... Schön, dass du nicht nur das Trübe der Vergänglichkeit und des Vergessens gesehen hast. "Und ist das Jetzt auch gleich vergangenen, so ist es eben dieser Moment, der es groß, bunt und lebenswert macht." gutgelaunte Grüße Andrea"

14.02.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verjährt: "Liebe Agnete, danke für deine Spuren hier... Mir ging es ganz besonders um den Schluss... das Vergessen und an den Händen "kleben" quasi noch die Dinge, die noch nicht ganz vergessen sind, irgendwo noch ruhen, nie ganz loslassen lassen und manchmal, da scheint es egal wie alt man ist, als habe man noch mal 100 Leben.. manche Träume sind vielleicht sogar der Grund, warum man verwaist/verweist... und ohne den ein oder anderen Traum wäre man vielleicht nie weise geworden... ich fand das Bild einfach "schön" - den Schmuck wie wir ihn kennen etwas zu entfremden, so dass ein neuer Blickwinkel entstehen kann... aus manchem (Ehe)-Ring ist eine schwere Kette/Fessel geworden... und aus mancher hübschen Kette ein schwerer Ring um den Hals (wie im Mittelalter) ... bzw. gibt es ja so einen Eingeborenenstamm, wo immer mehr Ringe mit dem Wachstum und Älterwerden um den Hals gelegt werden... ohne diese Ringe können die Menschen nicht mehr leben, da die Halsmuskulatur so geschädigt ist wie auch die Wirbelsäule, dass sie sich das Genick brechen würden, entfernte man diese Ringe...So kann man die Jahre/Reife zählen, wie an einem Baum... äquivalent auch zu den Falten am Hals mit zunehmenden Alter... das als kleinen Ausschnitt meiner Gedanken... Herzliche Grüße und bleib gesund Ava"

31.12.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Holundersuppe und Pilze: "Hey und einen schönen letzten Tag dieses etwas anderen Jahres. :-) Die Zeile mit dem Koma bezieht sich auf das Streichen des Windes, dass zwischen den leeren Bäumen verhalt - ohne jeden Widerstand, ohne eine Regung/ Bewegung (in den Wipfel z. B.) auszulösen. Wer im Koma - und warum - soll gar nicht wichtig sein - nur einen Vergleich ziehen, zu den Bildern der Welt/der Städte derzeit, wie auch von den Menschen selbst. Gut, dass morgen ein neues Jahr beginnt und wir wieder 52 KWs Zeit haben, an den Dingen, an uns, an der Welt etwas zu verbessern/verändern. Ich danke dir fürs Lesen und Beschäftigten mit meinen Zeilen. Einen guten Start ins Neue Jahr wünsche ich, wie auch und vor allem das Gesundbleiben. Herzliche Grüße - Ava"

13.12.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verjährt: "Geliebter Achter, ich hatte meinen Antwortkommentar fast fertig und komme auf so ne doofe Taste. :-( Zur Aufteilung: Ja, da war ich dran, aber dann auch nicht mehr mutig genug. Dein Vorschlag mit dem Versatz links- und rechtsbündig finde ich super - so nach einer Art Gegenüberstellung und die Übergangszeilen dann mittig vielleicht - wird auf jeden Fall nachgeholt. Was das Alter betrifft, so hast du ja noch ein mind. ein Vierteljahrhundert vor dir. ;-) Bist doch quasi im besten Alter. Weise genug, Fehler nicht zu wiederholen und noch genug Saft in den Knochen, die Zellen zum Kochen zu bringen. Gedanklich hatte ich einige Gespräche von 90+ bzw. 95+ im Kopf und die Beobachtungen, wie sie auf ihre letzten Jahre sehen. DA war viel Reue, Bedauern...aber auch ein unschätzbares Maß an Weisheit... viel von Vergessen...aber auch noch Träume... nur dass sie eben nie mehr erreicht werden können Was du beschreibst mit dem Ausleben der Kreativität, was früher nicht so möglich war, ja - das beobachte ich auch an einigen Autoren im Autorenkreis, deren Hauptlebensinhalt daraus besteht, zu malen oder zu schreiben. Und das ohne Zeitdruck - ohne "Störungen" von Kindern... sich einfach ganz auf das Papier einlassen... auf die Farben... oder auch auf Klänge am Klavier. Ehrlich gesagt freue ich mich auch ein wenig auf diese Zeit und beneide jeden, der sich der Kreativität uneingeschränkt widmen kann. Danke und bleib gesund. Herzlichst Ava"

13.12.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verjährt: "Mein lieber Tasso, manchmal denke ich: 100 Leben/Jahre... das ist lang...unüberschaubar... wer will schon so lange unter diesem Himmel dümpeln? Wie soll man die Zeit herumkriegen? Und dann gibt es so viel zu lesen, zu sehen, zu hören...zu lieben, zu lachen... zu kreieren, zu formen, zu erleben. 100 - was ist das dann schon? Viel zu wenig, viel zu kurz. Und dann lese ich Schlagzeilen zu Corona... ...und denk bei mir: 100 Jahre Corona?! So hat jeder seine Geschichte(n) und seine Hintergründe/Gedanken/Gefühle, der 100 zu begegnen. Gut, dass wir noch ein bisschen Zeit haben. :-) Liebe Grüße Ava"

13.12.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verjährt: "Hey nadir :-) Hier darf jeder sagen, was er denkt/fühlt... ich empfinde das nicht als Kritik - sondern als Arbeit an der Sache und der Möglichkeit, sich zu verbessern. Mir gefällt in dem Bild auch nicht, dass jemanden da die Hände gebunden sind und man sich die letzten Träume nicht mehr erfüllen kann.... oder das die Träume eben jene Ketten selbst sind. Doch das ist eben Leben - gehört dazu und in meinem Zeilen rufe ich mich wahrscheinlich selbst dazu auf, mir meine Zeit gut einzuteilen, bevor die Träume verjährt sind....bzw. das Leben selbst. Ich danke dir für deinen Blickwinkel und die Worte dazu, wie auch für Empfehlung. Liebe Grüße Ava"

12.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Was ist mit den Verhungerten geschehen? von  RainerMScholz: "falls du die Stelle mit dem Hunger und kennen meinst - nein, da fehlt kein "nicht"... ja - du hast Recht - alles ist gesagt, viele Male...laut und leise...bitter und süß... in dem Punkt sind wir wie Schafe, die dem Wolf glauben, wenn jener säuselt, er wolle sie nur zählen... Das Schlimme ist: stünde da jemand in der Kirche auf...oder anderswo...und äußerte sich - so käme schnell die Obrigkeit und läge den Maulkorb an... Wahrheit gibt es längst nicht mehr und ist nur ein bezahltes Medium."

Diese Liste umfasst nur von AvaLiam abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AvaLiam findest Du  hier.

 
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AvaLiam hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  12 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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