Alle 9.515 Textkommentarantworten von Graeculus

12.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ohne Lippen frieren die Zähne: "Die Möglichkeiten, freundlich zu sein, sind zahlreich. Der Alltag lehrt uns, daß es ebenso mit den Gelegenheiten steht, unfreundlich zu sein. kV ist dafür kein schlechtes Beispiel."

12.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ohne Lippen frieren die Zähne: "Es mag auch Krankheiten geben, die sowas verursachen können (Aussatz/Lepra?), aber hier nehme ich tatsächlich an, daß der reale Hintergrund dieser Metapher eine Strafart ist. Wie auch immer, die Erfahrung muß eindrindlich sein."

11.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ohne Lippen frieren die Zähne: "Und auf sächsisch: "De Weeschen besieschen de Harden." (Da ist es aber, glaube ich, auf die Konsonsanten bezogen.) Jedenfalls ist die chinesische Tradition voll davon, etwa im Gedicht 43 das Lao-Tse: "Das Allerweichste im Universum / Überwindet das Allerhärteste im Universum." Das beste Beispiel dafür aus der Natur ist das Wasser. David und Goliath haben immerhin auf Leben und Tod gegeneinander gekämpft."

11.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ohne Lippen frieren die Zähne: "So ist es gemeint, und vielleicht funktioniert es ja auch - trotz aller Meinungsverschiedenheiten - bei kV. Gerade denke ich mir, daß man selbst scharfe Kritik in der Sache mit freundlichen Bemerkungen verbinden und so signalisieren kann, daß der Gegner kein Feind ist. "Suave in modo, fortiter in re.""

11.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ohne Lippen frieren die Zähne: "Es ist eine schreckliche Art der Bestrafung, wie sie schon die alten Assyrer praktiziert haben (nebst Nase und Ohren). Daß das auch in China vorkam, nehme ich an, habe ich aber nicht nachgeschaut. Als Metapher ist es eindringlich, meine ich."

11.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der kluge Rücken: "Stimmt, ändern kann es sich auch noch - was dem Vertrauen nicht förderlich ist."

11.06.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unterstellung von  Sekrotas: "Solche Unterstellungen sagen in aller Regel nicht mehr aus als das, was der Unterstellende für das zum seinerseits unterstellten Charakter des Gegenübers Passende hält. Dabei sind die meisten Motive dem Handelnden selbst gar nicht bewußt. Das Ich ist sich selbst opak. Als ob dann die Anderen das klar durchschauten! Ein Psychologe vielleicht, nach gründlicher Untersuchung."

11.06.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nicht das Trennende zählt von  eiskimo: "Vertraue auf Deine Bilder. Die sind gut."

10.06.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Europawahl von  Sekrotas: "Die Grünen haben sich annähernd halbiert, leben aber noch. Ein weiterer starker Eindruck auf mich ist der Umstand, daß die Linke am Ende ist. Eine linke Alternative für Wähler, das ist das BSW ja nun nicht."

10.06.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Was wäre Rilkes Antwort auf "Erosion bei KV" gewesen? von  Sekrotas: "Sicher, doch was ich sagen möchte, ist nicht, daß es früher keine Sprachfehler gab, sondern - und das war ja Deine Frage - weniger, weil das Fach Deutsch einen viel höheren Stellenwert in der Schullaufbahn hatte. Antwort geändert am 10.06.2024 um 00:22 Uhr"

Diese Liste umfasst nur von Graeculus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Graeculus findest Du  hier.

 
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