Alle 2.475 Textkommentare von niemand

01.07.24 - Kommentar zum Text  Auf dem Speicher von  Janna: "Ein wirklich bezauberndes Gedicht, liebe Janna. Persönlich lese ich die beiden letzten Zeilen ein wenig anders. Das "steckt" ist mir persönlich zu real, da es ja um eine Erinnerung geht. Und Erinnerungen sind wie Geister und spuken einem im Kopf herum : Im Abstellraum vom Oberstübchen, da geistert immer noch dein Grübchen oder: Im Abstellraum vom Oberstübchen spukt immer noch dein freches Grübchen    mit liebem Gruß, Irene  ;)  "

01.07.24 - Kommentar zum Text  die fette Fliege von gestern Abend von  minimum: "@ minimum Bitte lassen wie es ist!  :) LG niemand"

28.06.24 - Kommentar zum Text  Es ist schöner... von  Mondscheinsonate: "@ Mondschein der Mensch ist schon ein komisches Wesen. Sucht sein "Glück" fortdauernd in weiter Ferne. Vergißt allerdings die vielen kleinen Dinge [hier könnte man endlos aufzählen] die eigentlich viel mehr mit ihm zu tun haben, mit ihm und seinem Dasein. Du hast es ja schon auf den Punkt gebracht.  ;)  Und so verplempert so manche/r seine Zeit mit dem steten Blick zum endlosen Horizont, derweil gehen die schönen Dinge an ihm vorbei. LG Irene"

28.06.24 - Kommentar zum Text  Flötentöne von  Janna: "Ein schönes Instrumentenspiel ;)  liebe Janna. Es passt zur Erotik, da diese im Grunde genommen auch ein Spiel ist. Ob in Dur, oder Moll das entscheiden die Spieler letztlich dann selber. Mit lieben Grüßen, Irene"

26.06.24 - Kommentar zum Text  So denke ich... von  Mondscheinsonate: "@ Mondschein Dein Text erinnert mich an die Arbeitsbedingungen meines Mannes, im öffentlichen Dienst. Kein Personal, ständiger Geldmangel seitens der Stadt, keine Bewilligungen für Entlastung, ständiges Auspressen des vorhandenen Personals. Eine tägliche Syssiphus-Arbeit, ohne Aussicht auf Begnadigung. Daraus resultieren dann Depressionen etc. Vor allem die Feigheit der Vorgesetzten sich vor ihre Leute zu stellen und der Obrigkeit verklickern, dass man in ein 1-Liter-Gefäß nicht mehr hineingießen kann, ohne dass es überläuft [das als Metapher]. Allerdings alles vom jeweiligen Amt abhjänging. Derweil sich ein Amt quasi zu Tode malocht hat, haben sie die Angestellten und Beamten in anderen Ämtern die Eier am Stuhl warmgeschaukelt. Realsatire, wo man hinschaut :woot:  LG Irene"

22.06.24 - Kommentar zum Text  Eine Erfahrung von  Agnetia: "Schön, dass Du wieder da bist, mehr sage ich nicht, um nicht selber der Gefahr der Sperrung ausgesetzt zu werden ;) Du kennst ja meine Meinung, liebe Monika und andere müssen es nicht wissen. Dein armer Hund hat mir einen Schmunzler beschert  :D Mit lieben Grüßen, in Deine Richtung  <3 Irene"

18.06.24 - Kommentar zum Text  Ernste Liebe von  Mondscheinsonate: "@ Mondschein Da hülfe nur eines und zwar ein Treffen mit besagter Person, welche so niemals war wie es die Fantasie malte und die jetzt noch weniger dieser Fantasiegestalt ähnelt.Das Problem ist nur, dass man nicht diese Person wirklich herbeisehnt, sondern die eigenen Fähigkeit zum Träumen und zwar zum unbeschränkten und realitätsfernen Schwärmen. Man ersehnt weiterhin diesen Zustand in welchem der Verstand nach Heiwiedü zog und man diesen auch garnicht wollte, diesen Kopfaparat der Vernunft und des kritischen Wahrnehmens. Für mich ähnelt das in etwa dem Weihnachten eines Kindes, welches mit der Zeit begreift, das es den Weihnachtsmann garnicht gibt. Dennoch wird ständig, im weiteren Verlauf der Entwicklung, nach dem besonderen Fest gesucht. Wahrscheinlich lebt dieses Weihnachten daher so weiter, obwohl die wenigsten den tieferen Sinn überhaupt nicht begreifen, wenn es den für sie überhaupt gibt. Aber man versucht jedes Jahr aufs Neue etwas herbeizuzwingen, was sich mangels der kindlichen Naivität und Traumfähigkeit nicht mehr machen lässt. Es gibt Menschen die sind nur noch am suchen. Sie wollen auch garnicht loslassen. Und wer nicht loslassen kann, dem wird dieses vergebliche Weitersuchen quasi zum Los, zum Schicksal. Ergo verbauen sie sich alles was da noch kommen kann und kommen würde. Da möchte man sich garnicht entwickeln, möchte Kind, möchte Jugendlicher bleiben und dreht sich und dreht sich und dreht sich um immer das Selbige, bis zum Ende. Schade, denn so wird etwas tatsächlich Wichtiges im Leben nicht nur verpasst, sondern unbewußt weggeworfen. Daher auch die Alten, die sich im Liebesgedichtschreiben üben, in Liebesgedichten Pubertierender, sprich in Verwortund der Verliebtheit, denn Liebe ist etwas anderes, sofern man es begreift, begreifen möchte   8-) LG Irene Kommentar geändert am 18.06.2024 um 13:59 Uhr"

15.06.24 - Kommentar zum Text  Langeweile genießen von  uwesch: "Kommt es nicht darauf an was und wo es brennt? Idh glaube es gibt keinen, der sich genüßlich vor sein brennendes Hab und Gut setzt, ein Liedchen dabei trälert wie : "Sieben Mal wirst du die Asche sein, aber einmal auch der helle Schein" :O Nimm es mir nicht übel, aber der leltze Satz scheint mir sehr dem Reim "Moment / brennt" geschuldet zu sein. Hier müsste das "Brennen" schon etwas eingekreist werden, denn Feuer hat ja bekanntlich nicht nur einen wärmenden Effekt, sondern auch einen zerstörenden. LG Irene"

15.06.24 - Kommentar zum Text  Vorabendsonne von  minimum: "Diese "stummelarme der Bäume" gefallen mir ganz besonders, weil sie darauf hinweisen, dass auf dieser Welt wenig "Friede, Freude, Eierkuchen" zu erblicken ist, leider. Jetzt überlege ich, worauf sich der Tag freut? Dass er ein wenig Wärme abbekommt, oder dass er endlich aushauchen darf :ermm:  Intterpretaion möglich ;)   LG niemand"

15.06.24 - Kommentar zum Text  Zuvor von  Mondscheinsonate: "Ein guter Text, welcher die Pflicht vor das Vergnügen, den Spaß. stellt. Sehr streng und ohne verschnörkelte Mätzchen geschrieben, somit auch sehr nachvollziehbar, obwohl in einem Punkt von mir nicht und zwar dieses Vergnügen in der Menge ;) einer Menge, welche bei mir immer den Fluchtreflex in den Waden auslöst. Man muss schon so gelagert sein um Freude daran zu haben. Menschen sind aber verschieden, gottseidank, sonst wäre alles zu fad ...  LG Irene"

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