Alle 4.904 Textkommentare von harzgebirgler
16.06.22 - Kommentar zum Text Dünkeldimm – oder: Die Vorstellung steht … vor was? Vielleicht vor einem alten Vorsokratiker? von LotharAtzert: "es bringt ja selbst die vorstellung von uhren mehr als die nabelschau solcher figuren. :D lg henning Kommentar geändert am 16.06.2022 um 17:08 Uhr"
15.06.22 - Kommentar zum Text Die Missgunst schlängelt sich und der Deiwel tanzt von RainerMScholz: "wenn's schiff am riff erst mal zerschellt hat es sich aber ausgebellt - eine art 'lied von der glocke' gänzlich ohne schillerlocke. :) grüße h."
14.06.22 - Kommentar zum Text Grenzgänger von AlmaMarieSchneider: "die zeit reisst vieles ab was einstmals aufrecht stand - es mehren sich die zeichen zur zeit dafür im land. abendgrüße vom harzer"
14.06.22 - Kommentar zum Text Ranken von AlmaMarieSchneider: "doch vor ränkeschmiederei'n wünscht man sich gefeit zu sein. lg harzgebirgler"
14.06.22 - Kommentar zum Text Schulgeschichten. Was hat Sartre mit Kohl zu tun? von EkkehartMittelberg: "ja, die existentialisten wollten manchen stall ausmisten denn auch unter talaren war muff von tausend jahren. lg henning"
14.06.22 - Kommentar zum Text Ode auf meine alte Lederjacke von EkkehartMittelberg: "das leder kriegt charakter mit der zeit des tragens erst, was auch den träger freut. lg henning"
14.06.22 - Kommentar zum Text Kompromissliche Lage von FrankReich: "auch im korb ein hahn ist oftmals egoman weshalb der kaum drauf fliegt wenn er mal einen kriegt. :) schmunzelgruß, henning"
13.06.22 - Kommentar zum Text Mein Mantel von TassoTuwas: "von gogol 'der mantel' ist auch ne lektüre die ich als klassische gerne anführe. lg zum wochenanfang harzgebirgler"
13.06.22 - Kommentar zum Text Sophisten können widerlegt werden, wenn sie die Existenz der Wahrheit leugnen von EkkehartMittelberg: "die wahrheit ist als unverborgenheit *des seienden nie bloße richtigkeit und zu leugnen deshalb auch kaum je sobald ich welt anschaue und sie seh'. [ul][li]Heidegger deutet das griechische Wort aletheia, das gewöhnlich mit Wahrheit übersetzt wird, als Unverborgenheit. Er geht hierbei zum einen von der Etymologie dieses Wortes aus, andererseits vom Verständnis der Vorsokratiker, die aletheia als den Charakter des Seienden erfuhren, als dessen Unverborgenheit. (https://www.spektrum.de/lexikon/philosophie/unverborgenheit-gerborgenheit/2107)[/li][/ul] lg henning"
12.06.22 - Kommentar zum Text Schinken von lugarex: "hat echt ein bisschen was von egon schiele, die graphik, wenn ich im gedächtnis wühle! :)"
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