Alle 16 Textkommentare von nautilus

19.09.22 - Kommentar zum Text  wach von  minze: "Viele Ebenen einer Begegnung bieten sich mir hier als Leser an.  Gelungener Text.  LG nautilus"

31.08.22 - Kommentar zum Text  Fernsehen, ist eine Unterhaltung! von  AngelWings: "Richtig erfrischend"

26.03.22 - Kommentar zum Text  Andere Zeiten I von  MagunSimurgh: "Ein Text der mich zum Denken anregt. Rostige Klingen, die vielleicht zu einer Blutvergiftung führenden Worte. Vielleicht sind die Klingen heute feiner, präziser und nicht mehr tödlich, das mag gut sein, die Wurzeln als Gegenstück zum Treibgut hinterlassen bei mir aber ein seltsam eingedämmtes Gefühl von Freiheit. Gerne gelesen. Irgendwo zwischen ernüchtert und erwachsen gestutzt verbleibe ich nach deinem Text. Beste Grüße nautilus Kommentar geändert am 26.03.2022 um 10:57 Uhr"

17.03.22 - Kommentar zum Text  in time von  minze: "trau mir ganz trau mir ganz zu  ganz zu dir hin  zu dir hin wie weit wie weit du bis wir  bis wir es uns wir es uns zeigen  gehen Hier entschlüsselt sich mir "in time" die ((vielleicht) traurige) Metamorphose einer Beziehung.  Ganz toll. Beste Grüße  nautilus Kommentar geändert am 17.03.2022 um 22:08 Uhr"

16.02.22 - Kommentar zum Text  Aufbruch? von  MagunSimurgh: "starker text.  "mein herz ist längst abgereist, und ich bin immer noch hier." traurig schön.  sehr gerne gelesen."

16.02.22 - Kommentar zum Text  angenommen von  minze: "Ein Text der mich berührt. Es gibt eine Intimität hinter der Intimität. Kurz, knapp und sprachlich in deinem speziellen Stil. Sehr gelungen.  Gruß nautilus"

21.11.21 - Kommentar zum Text  November von  minze: "Ich finde dein Text liest sich gut und zum Teil sehr verspielt, wenn die Protagonistin beispielsweise ihren Gedanken über Blumenerde und Strümpfe nachhängt. In meinen Augen machen diese Passagen immer die Würze deiner Texte aus. Ich mag diese Art zu schreiben, als ob man in fremden Gedanken verhaftet wäre. LG nautilus Kommentar geändert am 21.11.2021 um 16:05 Uhr"

11.04.21 - Kommentar zum Text  von der lust sich einreißen zu lassen von  nadir: "Genial. Einzig hier würde ich eine Änderung vornehmen: "Wie bricht man der Zeit die Beine? – Indem man vergisst, dass es sie gibt." in z.B.: Man bricht man sich Beine - Indem man vergisst, dass es sie gibt." Die Frage als solche reißt mich aus der Energie des Leseflusses (falls das irgendeinen Sinn für dich ergeben sollte). LG nautilus"

01.04.21 - Kommentar zum Text  Kaffee und Kuchen von  minze: "Der Text hat etwas Berührendes. Ich finde mich ein Stück weit in einer fremden Haut wieder. (Im letzten Drittel sind mir zwei winzige Flüchtigkeitsfehler aufgefallen.) Der Text nimmt einen mit an einen Ort an dem man sich unwohl fühlt, wie man es eben kennt wenn man selbst ein Außenseiter ist/war. Ich denke du arbeitest auf den letzten Satz hin, zielst da auf eine Pointe ab, aber ich krieg die Kurve zum Radio nicht. Jedenfalls gern gelesen. LG Kommentar geändert am 01.04.2021 um 20:53 Uhr Kommentar geändert am 01.04.2021 um 20:54 Uhr"

29.03.21 - Kommentar zum Text  Morgenlektüre von  minimum: "Es kommt leise daher und platziert sich mit Neoneffekt vor den schlaftrunkenen Augen. Wirklich gelungen. LG nautilus"

23.12.20 - Kommentar zum Text  Umsonst & Draußen von  minze: ""...wenn etwas besonders intensiv ist und dann bricht es weg, vielleicht auch immer wieder, wellenförmig, dann ist der Hohlraum, die Leerstelle unbegreiflich; er füllt jenen Raum. Und alles, was kontinuierlich, was erwartbar ist, was weiterläuft, verliert an Bedeutung, wird verdrängt." Damit kann ich mich gut identifizieren. Überhaupt gerne gelesen. Geht runter wie nichts. Liebe Grüße nautilus"

17.12.20 - Kommentar zum Text  Mein Glück ist da, wo Ihr nicht seid! von  unbekannt: "Da hab ich mich jetzt kurzfristig mal verschluckt. ;-) Gefällt mir, dein Statement. LG nautilus"

20.11.20 - Kommentar zum Text  Zwischen Wahnsinn und Genie von  Didi.Costaire: "Am besten nehmen wir alle Bachblüten und machen mehr Bewegung. Fehlt nur noch ein: "Reiß dich zusammen." Ich wäre ohne Medikamente heute nicht mehr am Leben. Klar Nierenversagen ist vorprogrammiert und die Pharmaindustrie verdient gut an mir, dennoch bin ich dankbar für diese Form der Unterstützung. Ich schreibe oft von Medikamentenmissbrauch und das ist problematisch und nicht jeder sollte wegen eines "gebrochenen" Teenagerherzens und einer depressiven Episode den Rest seines Lebens Tabletten nehmen. Zwischen "Genie" und Wahnsinn liegt oft der Unterschied im IQ, aber nur ein paar Milligramm Pharmazeutika (vom Facharzt) und Jahrzehnte voll Leid für Erkrankte und deren Angehörige können gelindert werden. Alkohol ist übrigens bekanntermaßen ein prima Antidepressiva und von der Dunkelziffer psychisch kranker Menschen unter Alkoholikern müssen wir nicht sprechen. Ich finde den Text erheiternd, aber so manchen Kommentar dazu leider problematisch. nautilus Kommentar geändert am 20.11.2020 um 04:48 Uhr"

23.03.20 - Kommentar zum Text  Tag 9: Sonntag, der 22.3. von  Manzanita: "Du hast einen langen Atem. Vielleicht ein bisschen am Ausdruck und den Wiederholungen arbeiten. Dann kommt das Minzbonbon wie von selbst. LG aus der Ausgangsbeschränkung"

24.10.18 - Kommentar zum Text  (I) von  Diablesse: "ich will ehrlich sein. die letzten drei verse erschließen sich mir nicht. sie lassen "Vorsicht" erahnen. dennoch zieht mich der text in seinen bann. gefällt mir ausgesprochen gut nautilus"

28.06.18 - Kommentar zum Text  Donnerstag von  Diablesse: "Dieser Text berührt mich irgendwie. Vor allem der letzte Part mit dem "das Tuch um meiner Wunde..." hat es mir angetan. LG, nautilus"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von nautilus. Threads, in denen sich nautilus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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