Alle 470 Textkommentare von Mondscheinsonate
13.12.23 - Kommentar zum Text Der Traum eines Bibliophilen von Graeculus: "Nationalbibliothek schenken. Schenkungen sind gang und gäbe. Deinen Text habe ich sehr gerne gelesen, besonders, weil ich Bücher auch sehr liebe."
12.12.23 - Kommentar zum Text Lässt diese Erzählung Rückschlüsse auf Ehrlichkeit zu? von EkkehartMittelberg: "Mir persönlich hätte das zu denken gegeben, dass man eigentlich die Dinge schon so gewöhnt ist, ich nehme an, du trägst sie täglich oder eben ziemlich oft, gar nicht mehr wahr nimmt. In weiterer Folge der Gedanke, dass der Mensch, fast alle, erst über den Wert nachdenkt, wenn er verloren hat. Das hätte mich viel mehr beschäftigt und tut es gerade nach deiner Geschichte als dass der Mensch doch vielleicht gut erzogen ist. Nennen wir das Kind beim Namen: Diebe haben keine Zeit zum Wandern, die brechen höchstens ein, wenn du Wandern bist. ;)"
09.12.23 - Kommentar zum Text Gott lügt von Graeculus: "Nun, nachdem der Mensch oft genug am Tag lügt, wissenschaftlich erwiesen, ist es doch normal. Gut geschriebener Text, äußerst interessiert gelesen."
07.12.23 - Kommentar zum Text PISA-Schock von eiskimo: "Früher schimpfte man Kinder, jetzt schimpfen Eltern Lehrer. Jeder hat den Besten."
07.12.23 - Kommentar zum Text nach den lockeren Schwärmen von minimum: "Bürgersteigkrähen😍"
06.12.23 - Kommentar zum Text Wir sind keine Familie von eiskimo: "Legosteine wieder einräumen und sich besinnen, dass fast zwei Jahrzehnte nicht gar nichts sind. Das wär schön."
02.12.23 - Kommentar zum Text Tiefer Respekt von EkkehartMittelberg: "Schön erzählt. Dennoch, irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass dennoch ein großer Abstand blieb, den die Gesellschaft selbst erschaffen hat. (Wohl von beiden Seiten.)"
28.11.23 - Kommentar zum Text Langeweile von uwesch: "Hmm... schwierig, denke, dass dies nicht lange durchgehalten würde."
28.11.23 - Kommentar zum Text Östliche Herkunft von Gabyi: "Also, vorerst dachte ich auch: "Was ist so schlimm?" Der erste Satz wertet ja den ganzen Text sofort ab, was grundsätzlich nicht gut ist, das Denken könnte man dem Leser selbst überlassen. Aber, ich weiß schon, um was es dir geht, um die Veränderungen, vorallem, die des Sterbens und das Dableiben. Vielleicht änderst du den ersten Satz?"
27.11.23 - Kommentar zum Text Suppe, Saft, Kaffee von eiskimo: "Nix mit Luft und Liebe."
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