Alle 87 Textkommentare von Hoehlenkind

11.11.23 - Kommentar zum Text  Dein Hauch von  Saira: "Sehr schöne Beschreibung des gegenseitigen Haltgebens. Und die beiden letzten Zeilen sind es wert, tausendfach zitiert zu werden: hinter uns und ist er noch so klein, liegt stets der Schritt, der vor uns lag."

10.11.23 - Kommentar zum Text  Xenophobie von  Saira: "Wenn der geistige Horizont bis zur Landesgrenze geht, ist das noch nicht das Schlimmste. Bei manchen geht er nur bis zum eigenen Kontostand. Übrigens habe ich da einen ähnlichen Apho: Je weniger jemand überlegt, umso überlegener fühlt er sich. Da fällt mir auf, dass ich ihn hier noch garnicht veröffentlicht habe. Wird gleich nachgeholt."

31.07.22 - Kommentar zum Text  Über asoziale Medien von  Fridolin: "Außerdem Heimat der Beschimpften und Unbeschimpften."

31.07.22 - Kommentar zum Text  Sein und Haben von  Fridolin: "Das Problem ist, dass die Leute, die Milliarden sind, nur selten stolz darauf sind und eher davon träumen, die Milliarden zu haben. Dagegen helfen könnte eine totale Inflation, dann könnten alle Milliarden Milliarden haben. Das wäre ein großer Schritt zum erstrebten "größtmöglichen Glück der größtmöglichen Zahl"."

29.07.22 - Kommentar zum Text  Schön von  Fridolin: "Wir haben auch ein paar Wolkenkratzer in Sichtweite. Nur zwei in Frankfurt sind höher. Dafür könnten sie wirklich in den Wolken kratzen, denn sie bewegen sich manchmal. Schöner fand ich die Landschaft ohne sie. Um sie zu bauen, gibt es anderes, woran wir glauben sollen, wie den "klimagerechten Wohlstand". Dabei deutet alles darauf hin, dass das Zeitalter des wohlstandsgerechten Klimas am Ende ist."

29.07.22 - Kommentar zum Text  Kanonenboot von  Fridolin: "Kann-ohne darf nicht sein, da eine Gefahr für Muss-mit."

14.07.22 - Kommentar zum Text  Was ist nur mit der Sonne los? von  niemand: "Inzwischen hat sich die Sonne wohl gut erholt vom Glutmangel.Leider hilft sie nun selbst kräftig mit beim Entblättern der Wälder. Jetzt ist es wohl eher der Regen, der sich entsetzt von der Hässlichkeit der Erde abwendet. Kommentar geändert am 14.07.2022 um 23:32 Uhr"

14.07.22 - Kommentar zum Text  Gebet eines Forendichters von  niemand: "Genial."

14.07.22 - Kommentar zum Text  Heldenhaft von  niemand: "Ord(e)nung ist das halbe Leben. Halbe Anzahl Arme und Beine in diesem Fall. Kommentar geändert am 14.07.2022 um 23:13 Uhr"

12.07.22 - Kommentar zum Text  iran beliefert russland jetzt mit drohnen... von  harzgebirgler: "so halten diktaturen schön zusamm' Auch indem sie Feindschaften pflegen. Diktatoren und andere Machtpolitiker brauchen Feinde, um ihre Macht zu erhalten. Wer Kritik äußert, arbeitet für den Feind. Kann man auch hier, im "freien Westen" hören. Biden als Oberfreier hofiert gerade die Diktatur Saudiarabien, das auch aus Deutschland schon reichlich Waffen bekommen hat. Die Diktatur Türkei ist sogar in der NATO und diktiert gerade Schweden und Finnland, wie sie mit Kurden umzugehen haben. Und über Allem auf beiden Seiten herrscht die Diktatur des Geldes."

19.09.20 - Kommentar zum Text  Rauhnächte von  Isaban: "Freut mich, dass ich nicht der Einzige bin, der Rauhnächte weiterhin mit h schreibt. Ein rauher Wind ist eben doch etwas anderes, als ein blauer Himmel."

19.09.20 - Kommentar zum Text  Rauhnächte von  Isaban: "Freut mich, dass ich nicht der Einzige bin, der Rauhnächte weiterhin mit h schreibt. Ein rauher Wind ist eben doch etwas anderes, als ein blauer Himmel."

22.07.19 - Kommentar zum Text  Neuanfang von  blauefrau: "Klingt verheißungsvoll der Kurs. Bei Bob Dylans "Love minus Zero" habe ich immer gehört: "She knows there's no success like feel good And that feel good no success at all" Später habe ich erfahren, dass es "failure" (also scheitern) heißt und nicht feel good. Aber irgendwie gefällt mir meine gehörte Version doch besser. Wozu braucht man noch Erfolg, wenn man sich gut fühlt? Und wenn man nicht an die Notwendigkeit von Erfolg glaubt, gibt es auch kein Scheitern."

22.10.17 - Kommentar zum Text  meine freundin princess von  princess: "Das ist kein Mangel. Das Wichtigste im Leben ist sowieso unberechenbar."

07.02.17 - Kommentar zum Text  Immer nie allein gewesen von  princess: "Auf deiner Autorenseite habe ich die beiden ersten Zeilen als eine sehr positive Erkenntnis empfunden. Und mich dann hier gewundert, dass es ganz anders gemeint war. Das "immer nie" finde ich auch faszinierend, es zeigt, das ’immer’ doch nicht immer das Gegenteil von ’nie’ ist. Wo hier schon so viel von Metrik die Rede war: Ich würde auf das ’Ich’ verzichten, durch das unbetonte ’Bin’ am Anfang käme das "immer nie" noch besser zur Geltung."

02.03.16 - Kommentar zum Text  Die Musik des Lebens von  HerrSonnenschein: "Als Fan von notenfreier spontaner Musik kann ich da nur zustimmen."

08.10.14 - Kommentar zum Text  Schlachten von  Anantya: "Ich glaube auch, dass man Liebe nicht erkämpfen kann. Und mit Schlachten schon garnicht. Der Liebe muss man sich ergeben . (Kommentar korrigiert am 08.10.2014)"

13.08.14 - Kommentar zum Text  Über die Liebe von  Ganna: "Meine volle Zustimmung zu deinem Text. Auf einen Gesichtspunkt möchte ich noch hinweisen: Die bedingungslose Liebe ist immer auf die (bessere) Zukunft bezogen, nicht auf die Vergangenheit. Das Baby wird nicht geliebt, weil es die Liebe verdient hat, sondern damit etwas bestmögliches aus ihm wird. Die bedingte Liebe verkommt zum Lohn und wird damit wie die Strafe zum Manipulationsmittel. Im Hinblick auf ein besseres künftiges Zusammenleben ist die Liebe immer der bessere Weg, unabhängig vom Verhalten der Mitmenschen in der Vergangenheit. »Zu den Guten bin ich gut. Zu den Unguten bin ich auch gut.« So empfängt er Güte. »Den Treuen vertraue ich. Den Ungetreuen vertraue ich auch.« So empfängt er Vertrauen. sagt Laotse (Kap 49)"

15.05.14 - Kommentar zum Text  Geladen von  blauefrau: "Eine treffende Metapher. Bis auf das Hängen. Wenn ein Schuss im Lauf hängen bleibt, war es wohl eine Felzündung, die aber selten tödlich ist. "Der Lauf des Lebens ist geladen mit Tod" würde ich sagen. Dann braucht es aber auch einen anderen Titel."

28.04.14 - Kommentar zum Text  Erwartungen von  WortGewaltig: "Erwartung kommt von warten. Man wartet darauf, dass geschieht, was man sich vorstellt. Tun heißt, nicht zu warten."

28.04.14 - Kommentar zum Text  Intelligenz von  WortGewaltig: "Das Verwirrende ist meist, dass die Welt nur für weniger Intelligente eingerichtet ist."

28.04.14 - Kommentar zum Text  Weggehen 3 von  Ganna: "Ein wunderbarer Text, verständnisvoll und weise. Lesenswert für alle, denn er könnte fast jedem weiterhelfen. Da die Suche nach Liebe, die falschen Fährten und Wegweiser allgegenwärtig sind. Doch ich befürchte, dass wieder nur diejenigen den Wert erkennen, die selbst kurz vor dieser Erkenntnis stehen."

22.09.13 - Kommentar zum Text  ...ohne Vergangenheit... von  Ganna: "Schön, so etwas lesen zu können. Vor allem, wenn man von Menschen umgeben ist, die ihr vergangenes Leiden hegen, pflegen und warten. Die den Müll ihres Lebens bewahren wie einen Schuldschein und erwarten, ihn irgendwann gegen Glück einlösen zu können. Und damit eine Großteil ihres Lebens verwarten."

24.01.13 - Kommentar zum Text  Licht von  Ganna: "Schön mal wieder etwas Neues von dir zu lesen. Du nennst es Kurzprosa, doch für mich ist es durch und durch tiefsinnige Poesie. (Kommentar korrigiert am 24.01.2013)"

21.02.12 - Kommentar zum Text  Lautlos von  irakulani: ""ungesehen entsteht Neues" - und unerhört !"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Hoehlenkind. Threads, in denen sich Hoehlenkind an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Hoehlenkind hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar und  einen Gästebucheintrag verfasst.

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