Alle 576 Textkommentare von tueichler

16.03.19 - Kommentar zum Text  Das Kreuz hat zwei Balken und das Loch einen Rand von  LotharAtzert: "Der Text gefällt mir außerordentlich gut. Sowohl sprachlich - die Satzkonstrukte find ich klasse - als auch inhaltlich. Hier zeigst Du wunderbar die Sinnfreiheit unbedingter Fortschrittsgläubigkeit auf, die, wenn wir so wollen, unsere Unfähigkeit, beide Enden zweier zusammenhängender Umstände zu erkennen, offenbar werden lässt. ‚Immer mehr von immer weniger‘ - ja, ich glaube es würde manchmal helfen, und nicht nur den Schmalspurspezialisten zu vertrauen, sondern auf verzweigtes und breites Allgemeinwissen zu setzen. Das bedeutet wohl aber auch zugeben zu müssen, dass man nicht alles wissen kann und muss. Damit liefert man jedoch schon wieder ein Argumente für vermeintlichen Stillstand was, wie ich dem Text dankbar entnehme, wiederum nur eine Seite der Medaille, usw., usw., usw., ... Gern gelesen! Tom Kommentar geändert am 16.03.2019 um 04:23 Uhr"

14.03.19 - Kommentar zum Text  Donnerbalken Geistesblitz von  GastIltis: "Nachdem Bizet häufig mit Streichern arbeitete, ist wohl hier die Chance groß, auch Bläser anzutreffen :)"

26.02.19 - Kommentar zum Text  Baranoia von  tigujo: "Ich weiß, was mein Silvaner macht. Der wurde wochenlang geschlagen. Der hatte Battonage in jeder Nacht Und darf sich nicht beklagen. Wird er gefüllt in zwei-drei Wochen und ist dann klar und fett und breit Der Schmelz von Säure leicht gebrochen, Bin ich für jene Nacht bereit!"

25.02.19 - Kommentar zum Text  cut up poetry von  Bergmann: "Vielleicht ist da ja das Geheimnis, das wir beim Lesen erkunden wollen. Nicht einfach das Narrativ erfahren, sondern die Gelegenheit zu haben, dieses weiter zu spinnen und so, ergänzend, abweichend, uns selbst provozierend und damit kritisierend oder schöpferisch erweiternd die Bilder in uns zu erzeugen, die zwar uns eigen aber dem Autoren dennoch willkommen oder bekannt sind: „Denn lineares Erzählen ist ja metaphysisches Erzählen, jede Sinngebung oder Deutung ist letztlich metaphysisch. In der nonlinearen Erzählung ist der Erzähler kein metaphysischer Beschwörer von Sinn, und der Leser bleibt frei, dies deutend zu tun oder zu lassen.“ Wenn man schreibt und immer schon das Ergebnis der Leistung des Rezipienten, eine eigene Realität zu erzeugen, die der des Autoren gleicht oder ähnelt, abschätzen können würde, wäre der Schöpferische Akt des Schreibens nurmehr eine wiederkehrende Kopie des Denkens des Autors: „die von der Unmöglichkeit, Realität abzubilden, überzeugt sind“ Sehr gern gelesen! Tom"

17.02.19 - Kommentar zum Text  Irgendwann krieg ich es auf die Reihe.... von  susidie: "Ziemlich auf den Punkt, finde ich! T."

12.02.19 - Kommentar zum Text  Raus aus der Kohle! von  Didi.Costaire: "Wie schade, dass Der Punkt auf den Du es brachten, so real ist ... T.😎"

05.02.19 - Kommentar zum Text  Der Tod ist ein Kartoffelesser von  GastIltis: "Großartig! :)"

03.02.19 - Kommentar zum Text  Ich flüchte mich in deine Nacht von  Jorge: "gefällt mir, besonders ‚in Deine Nact flüchten‘ ! T."

30.01.19 - Kommentar zum Text  weimar, 14. mai 2018, 21.52 uhr von  W-M: "Da muss man mal in Weimar gewesen sein, das Kopfsteinpflaster kennen und das Trappeln der Pferde im Ohr haben, dann ist man mitten im Gedicht. Klasse! T."

10.12.18 - Kommentar zum Text  Dezember von  Walther: "Der Text trägt die Melancholie der brutalen Freufestlichkeiten und erinnert mich bissel an die Lieder der leider nicht mehr bestehenden Band 'Pension Volkmann'. Klasse! T."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von tueichler. Threads, in denen sich tueichler an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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tueichler hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Kommentare zu Textserien,  2 Kommentare zu Teams,  9 Kommentare zu Autoren,  2 Gästebucheinträge und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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