Das Kreuz hat zwei Balken und das Loch einen Rand
Beschreibung zum Thema Bewusstsein
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Der Text gefällt mir außerordentlich gut. Sowohl sprachlich - die Satzkonstrukte find ich klasse - als auch inhaltlich. Hier zeigst Du wunderbar die Sinnfreiheit unbedingter Fortschrittsgläubigkeit auf, die, wenn wir so wollen, unsere Unfähigkeit, beide Enden zweier zusammenhängender Umstände zu erkennen, offenbar werden lässt. ‚Immer mehr von immer weniger‘ - ja, ich glaube es würde manchmal helfen, und nicht nur den Schmalspurspezialisten zu vertrauen, sondern auf verzweigtes und breites Allgemeinwissen zu setzen. Das bedeutet wohl aber auch zugeben zu müssen, dass man nicht alles wissen kann und muss. Damit liefert man jedoch schon wieder ein Argumente für vermeintlichen Stillstand was, wie ich dem Text dankbar entnehme, wiederum nur eine Seite der Medaille, usw., usw., usw., ...
Gern gelesen!
Tom
Gern gelesen!
Tom
Kommentar geändert am 16.03.2019 um 04:23 Uhr
Hallo Tom,
vielen Dank, das freut mich wirklich sehr. Solche Texte, (die ich auch gerne schreibe) sind ja nicht allzu beliebt auf kV.
Ja, der Fortschritt wird sicher eines nicht allzu fernen Tages anders bewertet.
Es liegt an uns Schreibern, dies tagtäglich bewußt zu machen, wobei es um Einzelne geht, die es ihrerseits usw.
Du hast meinen Samstag gerettet!
Gruß
Lothar
vielen Dank, das freut mich wirklich sehr. Solche Texte, (die ich auch gerne schreibe) sind ja nicht allzu beliebt auf kV.
Ja, der Fortschritt wird sicher eines nicht allzu fernen Tages anders bewertet.
Es liegt an uns Schreibern, dies tagtäglich bewußt zu machen, wobei es um Einzelne geht, die es ihrerseits usw.
Du hast meinen Samstag gerettet!
Gruß
Lothar
Hannah (72)
(16.03.19)
(16.03.19)
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Danke sehr, Babette. Gut genug ist es allerdings nie. Nächstemal wird's besser .-)
Auch von mir einen Gruß
Lothar
Auch von mir einen Gruß
Lothar
"Fortschreiten von was? Wohin? Wozu?"
Das habe ich mich auch schon oft gefragt.
LG
Ja, solche Fragen stellen sich dem Beobachter mehr, als einmal.
Auch Dir vielen Dank
Gruß
Lothar
Auch Dir vielen Dank
Gruß
Lothar
aliceandthebutterfly (36)
(16.03.19)
(16.03.19)
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Emma Ruth Rundle - sehr interessant, muß ich noch weiter hören, danke.
Einen starken Bezug zum Himmlischen, das will ich meinen.
Mond in 12 und Neptun in 4 - jetzt steigen wir aber richtig in die Astrologie ein, wobei du völlig recht hast. Bei mir ist der Herrscher des 4. (Zwillinge) der Merkur und wo steht der? Im 12.! Außerdem steht beim Mond in 12 die Venus (Waage in 7 und Stier in 2) Mond-Venus in 12, auch noch im Wassermann - das sind dle Engel, das ist klar - und darin steckt schon das Scheitern in allen weltlichen Beziehungen, wobei der Neptun in 7 (Bindungsunfähigkeit) diese sowieso schon verunmöglicht.
Aber das wird jetzt zu kompliziert. Jedenfalls hab ich mich nie für eine gesellschaftliche Karriere interessiert, was das Problem mit sich brachte - gemäß Pluto-Saturn in 6 - immer in ungeliebten Abhängigkeitsverhältnissen das Dasein zu fristen.
Als Steinbock tut man sich schwer mit Waagen, wegen des Quadrates. Außerdem war mein Vater Waage. Er machte mir das Leben schwer und ich vermutlich ihm das seine.
Danke Dir, liebe Stefanie
Gruß
Lothar
Einen starken Bezug zum Himmlischen, das will ich meinen.
Mond in 12 und Neptun in 4 - jetzt steigen wir aber richtig in die Astrologie ein, wobei du völlig recht hast. Bei mir ist der Herrscher des 4. (Zwillinge) der Merkur und wo steht der? Im 12.! Außerdem steht beim Mond in 12 die Venus (Waage in 7 und Stier in 2) Mond-Venus in 12, auch noch im Wassermann - das sind dle Engel, das ist klar - und darin steckt schon das Scheitern in allen weltlichen Beziehungen, wobei der Neptun in 7 (Bindungsunfähigkeit) diese sowieso schon verunmöglicht.
Aber das wird jetzt zu kompliziert. Jedenfalls hab ich mich nie für eine gesellschaftliche Karriere interessiert, was das Problem mit sich brachte - gemäß Pluto-Saturn in 6 - immer in ungeliebten Abhängigkeitsverhältnissen das Dasein zu fristen.
Als Steinbock tut man sich schwer mit Waagen, wegen des Quadrates. Außerdem war mein Vater Waage. Er machte mir das Leben schwer und ich vermutlich ihm das seine.
Danke Dir, liebe Stefanie
Gruß
Lothar
aliceandthebutterfly (36) ergänzte dazu am 17.03.19:
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Ja, beim Fische-AC ist Neptun sowieso die Veranlagung, die man zu gestalten hat. Mein 1. Haus umfasst zwei Zeichen: Fische und Widder, der Mars steht ebenfalls in 7. Das ist schon sehr widersprüchlich, da der (-in der Jungfrau, Neptun in der Waage) Mars von austreibender Natur ist und Neptun im Hintergrund bestimmend: Als Missionar wäre ich sicher ganz gut gewesen, aber … "mein Reich ist nicht von dieser Welt"
Sonne in 7, ja das ist dominant in Beziehungen, unbedingt, ja.
Waagen sind gute Berater, ja. Ich erinnere mich an Hans Hinrich Taeger, der erste Astrologe, dem ich real begegnete - eine Doppelwaage. Ich lernte ihn im Middle Earth, einem Esoladen in Frankfurt kennen. Er schrieb eine Dissertation über LSD und ich hatte gerade den ersten Trip eingeworfen.
Später besuchte ich ihn an seinem Wohnort in Münster. Sein Kumpel (stockschwul die beiden) fragte mich nach dem Tierkreiszeichen, Taeger sagte: schau dir die Schuhe an" und der Kumpel sagte "Steinbock" - das verblüffte mich damals noch und so begann ich, tiefer einzusteigen ins Wesen der Sternenkunde, wobei ich Taeger bald nicht mehr so schätzte. An seine Stelle trag der Fisch Wolfgang Döbereiner, dem ich das meiste Wissen verdanke und dementsprechend empfehle.
So, jetzt hab ich aber genug über meine persona erzählt.
Sonne in 7, ja das ist dominant in Beziehungen, unbedingt, ja.
Waagen sind gute Berater, ja. Ich erinnere mich an Hans Hinrich Taeger, der erste Astrologe, dem ich real begegnete - eine Doppelwaage. Ich lernte ihn im Middle Earth, einem Esoladen in Frankfurt kennen. Er schrieb eine Dissertation über LSD und ich hatte gerade den ersten Trip eingeworfen.
Später besuchte ich ihn an seinem Wohnort in Münster. Sein Kumpel (stockschwul die beiden) fragte mich nach dem Tierkreiszeichen, Taeger sagte: schau dir die Schuhe an" und der Kumpel sagte "Steinbock" - das verblüffte mich damals noch und so begann ich, tiefer einzusteigen ins Wesen der Sternenkunde, wobei ich Taeger bald nicht mehr so schätzte. An seine Stelle trag der Fisch Wolfgang Döbereiner, dem ich das meiste Wissen verdanke und dementsprechend empfehle.
So, jetzt hab ich aber genug über meine persona erzählt.
aliceandthebutterfly (36) meinte dazu am 17.03.19:
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Bei Döbereiner ist es wichtig, Band 1,2 und 3 zu lesen. Dann hat man die Grundlage. Danach kannst du mit "Der Weg der Aphrodite" weiter machen, denn da kommen ganz andere, feinere Dinge zum Vorschein, die man aber nur versteht, wenn man die Grundlage hat: zwei Richtungen hat der Kreis Und von den Fischen zum Widder ist der nach ihm so benannte Weg der Aphrodite. Die Richtung vom Widder zum Fisch beließ er namenlos.
Und danach ist man sowieso süchtig, ALLEs zu lesen.
Eine nochmalige sensationelle Neuerung, die kann ich Dir mal schreiben, da geht es um den Verbund - wie die drei Zeichen eines Quadranten zusammelgehören, in denen die Sonne steht und die das Individuum lenken (- nicht anders rum - das hat vor ihm niemals jemand bemerkt. Aber alle schreiben es heute von ihm ab, ohne seinen Entdecker zu nennen. So ist die Welt.
Döbereiner hatte einen Krebs-AC und den Mond in 12. Da hört man die Himmelsglocken läuten.
Und danach ist man sowieso süchtig, ALLEs zu lesen.
Eine nochmalige sensationelle Neuerung, die kann ich Dir mal schreiben, da geht es um den Verbund - wie die drei Zeichen eines Quadranten zusammelgehören, in denen die Sonne steht und die das Individuum lenken (- nicht anders rum - das hat vor ihm niemals jemand bemerkt. Aber alle schreiben es heute von ihm ab, ohne seinen Entdecker zu nennen. So ist die Welt.
Döbereiner hatte einen Krebs-AC und den Mond in 12. Da hört man die Himmelsglocken läuten.
aliceandthebutterfly (36) meinte dazu am 17.03.19:
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