Alle 418 Textkommentare von Lala

29.01.19 - Kommentar zum Text  Stelzvogels Seminar "Kreatives Schreiben". von  Willibald: "Mein Gott bin ich froh, dass ich aus der Schule raus bin und sie nur manchmal, wirklich nur manchmal vermisse."

25.01.19 - Kommentar zum Text  Rhabarberbarbara von  keinB: "L’enfer, c’est les autres."

23.01.19 - Kommentar zum Text  27. Stock, Appartement 02, 17:04 Uhr von  klaatu: "Die Idee finde ich gut, hübsch, interessant und lesenswert. Aber, und das ist von mir ein dickes "Aber", dachte ich an ganz vielen Stellen: Überflüssig, weg, kürzen. Aber nicht aus Böswilligkeit, sondern weil ich die Idee mag. Den Einstieg finde ich z. B. ungelenk, verwirrend. Aber, da ich weitergelesen habe, auch nicht abschreckend und mir fällt auch nichts besseres ein - bestürme aber den Autor: Das muss auch besser gehen - vielleicht auf den linken Monitor von vornherein verzichten? Im nächsten Abschnitt kann ich besser beschreiben, was ich weglassen würde: "Sitze vor meinem Greenscreen. Mein Kopf ist völlig leer. Draußen geht die Sonne unter. Die Kamera starrt mich (weiter) an." Jede Wette, dass Du die Vorschläge Scheixxe findest, aber ich würde es (in diesem Stil) zusammenkürzen wollen. Ganz brutal. Aber vielleicht auch ganz brutal neben Deiner Spur, Absicht. Aber dieser Reiz solches zu tun zeigt mir auch ,dass mich der Text angesprochen hat."

23.01.19 - Kommentar zum Text  Christina von  Xenia: "Die kleine Schwester Clara mit dem Tennisarm, weil sie stets und ständig ihren Lovern mit links einen runterholen muss? Weil ihre linke Hand verkümmert ist? Nur drei Finger und kein Daumen? Oder nach dem dritten Lebensjahr nicht mehr mitgewachsen ist? Gebe Isensee recht, dass man sofort aus der Skizze heraus super spintisieren könnte. Aber das wird Xenia besser können. Worüber ich solperte, ist: "und weint stundenlang. Wenn es ganz schlimm wird, verletzt sie sich selbst." Das "und weint stundenlang" stört mich und würde ich, wenn ich es dürfte, ersatzlos streichen. Den folgenden Satz würde ich als Schlusssatz dieser Skizze verwenden - auch auf die Gefahr hin, dass mir jetzt A oder B vorwerfen, dass ich ein Effekthascher bin. Egal. Kommentar geändert am 23.01.2019 um 19:38 Uhr"

22.01.19 - Kommentar zum Text  Eigentlich interessiert mich deine Meinung nicht, aber positive Worte sind doch auch toll. Kritik in sachlicher Form ist immer erwünscht, dennoch kann man auch alles zu ernst nehmen. Wir leben in einer kurzlebigen Antwort(DeineFrageinteressiertmichei von  kein-belag: "Obwohl größentechnisch nicht beeindruckend, passt wenigstens die coda."

21.01.19 - Kommentar zum Text  Heil von  RainerMScholz: "Stimmt immer noch."

20.01.19 - Kommentar zum Text  Geschichtenhändler von  Ephemere: "Verstehe nicht, warum der Dichter oder Minnesänger besser wegkommt, als der Romancier? Dieser Aphorismus verschließt mir mehr, als er mir offenbart. Wahrscheinlich bin ich Romancier. Cool."

20.01.19 - Kommentar zum Text  Sehr unbedacht von  GastIltis: "Der Elch ist cool. Wer ist schon Petrus? War bestimmt - gelesen oder ungelesen - auch mal ein Elch, oder? PS: Oder Mystiker. Aber da bin ich raus. Kommentar geändert am 20.01.2019 um 16:48 Uhr"

20.01.19 - Kommentar zum Text  gioia di vivere von  Oreste: ""mein vater stammt aus dem land der lebensfreude die freude darüber dass er dort sterben wird hält ihn am leben" Das ist doch purer Zynismus. Hoffentlich stirbt er dort nicht, sondern er darf noch ein bisschen leben bevor es ans Sterben geht. Letztlich gilt das ja für alle, dass sie das Leben nicht vor dem Sterben vergessen. Sonst nutzt die ganze Arbeit und der vielleicht investierte Fitnessfaschismus fei gar nix."

19.01.19 - Kommentar zum Text  Weil von  Oskar: "Hallo Oskar, da bin ich extra gestern zu Euch gefahren, um mitzufeiern, aber was soll ich sagen? Pustekuchen. Wo habt ihr denn in Schwerin gefeiert? Egal! Hoffentlich hattet ihr eine grandiose Caprisonnen-Feier und meinen herzlichen Glückwunsch. PS: Statt der Liebe nehme ich auch 5 €. Nur keine Umstände. Kommentar geändert am 19.01.2019 um 13:52 Uhr"

17.01.19 - Kommentar zum Text  Fall. Schirm. Turm. von  Willibald: "Ein Daumenkino! Hübsch. Und das gemütliche Cafe im Turm mit dem öffentlichen Himmel, dem Fensterhimmel, an was erinnert mich das bloß? Egal. Ein Daumenkino. Das ist hübsch."

17.01.19 - Kommentar zum Text  Promis präsentieren ihre After von  klaatu: "Eine gute Frage, die Du stellst: "Warum kenne ich ihre Namen und weshalb weiß ich so viel von ihnen?" Viel, ist natürlcih relativ, aber ich verfluche den Tag, als sich die "Katze" oder die mit dem "Blubb" in mein Gehirn, meine Wahrnehmung und meine Erinnerungen eingeschlichen hatten. Musste ich sie wahrnehmen? Nein. Ich entschied doch selbst was ich geguckt, was ich gelesen habe und meine Augen wurden nicht so brutal offengehalten wie beim Alex. Wie konnte das passieren? Vielleicht musste man mir die Augen nicht so künstlich, instrumentell aufreißen, mich nicht auf einem Stuhl festschnallen und eine Fernbedienung konnte man mir auch in die Hand drücken - nebst der Zusage, dass ich einen freien Willen hätte."

17.01.19 - Kommentar zum Text  Nel mezzo del mio giardino von  Oreste: "Es war ja klar, dass am Ende noch ein Twist kommt. Der ist Dir auch gelungen, weil ich was Brachialeres erwartet hatte. Dieser ist feiner und lässt nichts an Wirkung vermissen. Ein geerbtes Leben, welches das LyrI vorfindet. Er erbt ein "Paradies." Er hat es nicht selbst geschaffen. Soll er sich glücklich wähnen? Ich befürchte, er ist es nicht. Es ist zwar jetzt seins, aber es gehört nicht zu ihm. Das Erbe kann nicht angetreten werden. So kann man auch eine Vater-Kind Beziehung erzählen und der Leser ahnt wie erfolgreich der Vater gewesen sein muss und wie fremd dem Kind - die Hände bleiben in den Taschen - diese Welt und das Leben des Vaters gewesen sein muss. PS: In den heutigen Zeiten des überbordenden Materialismus und Markenfetischmus wird sich das Mitleid für das LyrI in Grenzen halten."

16.01.19 - Kommentar zum Text  von einer parkbank aus gesehen von  Perry: "Hallo perry, was sind "türkentauben"? Die Frage stellte ich mir. Dann, dem I-Net sei dank, fand ich sie, ohne an die Küste fahren zu müssen. Aber ich frage mal gleich in die Runde: Die Türkentaube, ist der Begriff, das Tier geläufig? Mir war es nicht. Und daher funzte bei mir an der Stelle das Gedicht nicht. Alle anderen Bilder kann ich sofort vor meinem inneren Auge evozieren und finde das Bild ganz gelungen. Wobei die letzte Strophe ... braucht's die wirklich? Nachdem der Fil wieder läuft, kann das Gedicht auch zu Ende sein, oder?"

16.01.19 - Kommentar zum Text  fett weg von  harzgebirgler: "Das Fett weg bekommen hat Heinrich von Thomas auch. Hat auch keine Kur geholfen."

16.01.19 - Kommentar zum Text  Warum die Naturwissenschaften uns die Welt nicht zufriedenstellend erklären können von  Bluebird: "Ja, Dieter, das ist bei diesen Bauernfängern eben so: Vogel friss oder stirb. Erleuchtete geben Dir den Pfad vor und Du wirst nie erleben, dass sie Dir sagen: Oh man, wir lagen mit dem Aszendenten echt falsch. Der wirkt sich im Jupiter vollkommen anders aus. Endlich konnten wir das glücklicherweise verifizieren. Kritische Stimmen gab es ja schon immer, aber Alfred Kumbernuss konnte da jetzt endlich Klarheit schaffen. Oder . auch nie gehört: Stefan Weicher stellte auf Grundlage Rudolf Steiners Anthroposophischer Lehre die Anthroposophie auf den Kopf. Weichers jahrzehntelangen Blutbildanalysen und akribische Aufzeichnungen konnten erhebliche Fehler oder Fehleinschätzungen Steiners zu Tage fördern. Nö. So wie Scientololgen niemals die Erkenntnisse von L. R. Hubbard revidieren oder sie auch nur für veraltet erklären. Einmal erleuchtet - immer leuchtet. Der Wolframfaden reißt nie, die Birne brennt immer - leider aber meistens so lichterloh, dass sie andere ansteckt."

16.01.19 - Kommentar zum Text  Warum die Naturwissenschaften uns die Welt nicht zufriedenstellend erklären können von  Bluebird: "Ja, Dieter, das ist bei diesen Bauernfängern eben so: Vogel friss oder stirb. Erleuchtete geben Dir den Pfad vor und Du wirst nie erleben, dass sie Dir sagen: Oh man, wir lagen mit dem Aszendenten echt falsch. Der wirkt sich im Jupiter vollkommen anders aus. Endlich konnten wir das glücklicherweise verifizieren. Kritische Stimmen gab es ja schon immer, aber Alfred Kumbernuss konnte da jetzt endlich Klarheit schaffen. Oder . auch nie gehört: Stefan Weicher stellte auf Grundlage Rudolf Steiners Anthroposophischer Lehre die Anthroposophie auf den Kopf. Weichers jahrzehntelangen Blutbildanalysen und akribische Aufzeichnungen konnten erhebliche Fehler oder Fehleinschätzungen Steiners zu Tage fördern. Nö. So wie Scientololgen niemals die Erkenntnisse von L. R. Hubbard revidieren oder sie auch nur für veraltet erklären. Einmal erleuchtet - immer leuchtet. Der Wolframfaden reißt nie, die Birne brennt immer - leider aber meistens so lichterloh, dass sie andere ansteckt."

16.01.19 - Kommentar zum Text  Warum die Naturwissenschaften uns die Welt nicht zufriedenstellend erklären können von  Bluebird: "Das bemerkenswerte an den Naturwissenschaften ist, dass sie Paradigmenwechsel kennen und erlebt haben. D. h. die Naturwissenschaften scheuen sich nicht ihre "Genesis", ihre "Bibel" bei neuen, besseren Erkentnissen und Theorien umzuschreiben. Klar gibts da auch Widerstände. Einfach ist nicht. Toll ist auch, dass die Naturwissenschaften gar nicht behaupten, dass sie heute alles erklären könnten. So demütig sind die. PS: Geisterteilchen, unheimliche Fernwirkungen und paradoxe Zustände kennen die sehr wohl. Kommentar geändert am 16.01.2019 um 13:24 Uhr"

15.01.19 - Kommentar zum Text  himmel! manches frauenzimmer von  harzgebirgler: "Wohinein?"

15.01.19 - Kommentar zum Text  Stiller Monarch von  Oreste: "Der ursprüngliche Kommentar wurde am 15.01.2019 um 19:17 Uhr wieder zurückgezogen."

13.01.19 - Kommentar zum Text  Der Oreste & seine Freunde spielen gerne auf dem Spielplatz von  Oreste: "Finger im Po, Mexico. Leute das ist albern. Also wenn ihr mich fragt. Aber ... Geschenkt."

13.01.19 - Kommentar zum Text  Leben ungenutzt von  klaatu: "Jepp. Bilder und Sprache gefallen mir auch .Den Vorrednern schließe ich mich genau jetzt an. Was ich noch anmerken möchte ist, dass es das benutzte Kondom nicht bräuchte. Finde ich als Bold auch nicht besonders star. Aber das googeln wie man atmen muss, überstrahlt für mich vieles."

12.01.19 - Kommentar zum Text  Wenn die Themen ausgehen von  EkkehartMittelberg: "... Mitternacht ist rum, bei Uli ist das Licht jetzt aus, aber in Ekkis Glaskasten ist das Licht schon wieder an."

11.01.19 - Kommentar zum Text  Herr Hemingway unterrichtet von  toltec-head: "Wusste ich es doch, dass Du heterosexuell bist. Hab's immer gewusst. Die ganze Zeit. Darauf einen Dujardin. und einen Stopfen von Schtöpsel und Sohn."

11.01.19 - Kommentar zum Text  An diesen Tagen von  Judas: "Mir ist es auch etwas zu dicke. Der oder die Betroffene(n) arrangieren sich meines Wissens meist schneller mit ihrer Situation, als es die Verwandten, Bekannten und Lebenspartner tun. Eher hätte ich noch Sarkasmus oder Zynismus des LIs erwartet. Aber gut erzählt ist es."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Lala. Threads, in denen sich Lala an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Lala hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Textserienkommentar,  einen Autorenkommentar,  19 Gästebucheinträge,  38 Kommentare zu Teamkolumnen und  45 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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