Alle 4.227 Texte von Teichhüpfer

Ich bin weder Mülltonne, noch Fußmatte, wenn man etwas nicht verarbeiten kann. Da ist nix Krankes, denk mal darüber nach. /

Mein Fahrrad heißt Kerstin. / Bea, Petra und ich. / Bimmel dran, der Eismann. / Deine heißen Lippen an meiner Spitze. / Der Zungenschlag erregt / den Stachel unserer Liebe, / damit Du groß und stark wirst. / Ich bin das, und wo bist Du ...

Omnis amans amens / Jeder Liebende ist verrückt. /

Wer macht es nicht richtig und warum? Tiefer komme ich nicht in die Materie rein. /

Der Mann muss seine Mutter überwinden und den Vater besiegen. Die Frau, ihren Vater überwinden und die Mutter besiegen. /

The purpose is the solution and the way you go. /

Rehbraun der Samt, / eine Farbe in das Gelborange. / Purpur züngelt in den Untergang, / helles Rot taucht in Schwarzblau. / Die Nacht um deinen Körper, / daß wir uns finden und lieben. /

Stark wie Du bist im ganzen Gerede. / So wie ich bin, nimmst Du mich. / Die anderen auf den Kopf gestellt, / bleibe nur noch ich. / Erst jetzt sehen wir, so ist das Leben. / Ich freu mich schon auf euch. /

Ich bin / Selbständiger Schriftsteller / bei ich selbst /

Traurig scheint das Land, / die Mülltonnen voll bis unter den Rand. / Unsere Erde ist der Unterpfand. / In weiter Ferne liegt ein anderes Land. / Die Geschichte hat so einen langen Bart. /

In jungen Jahren mit vielen Erfolgen bleibt das Lob aus. Eigenlob und den Erfolg festhalten, erkennt den Erfolg. Normal aber ist, daß der Erfolg ungesehen bleibt. /

TXC / Kerstin hat ein Gesicht / und Elefanten große Ohren. / Die Liebe ist ehrlich. /

Der Raum, indem Du bist, / kennt dich, normal gedacht. / Wo der Raum dich nicht mehr kennt, / wirst Du zum Fädchen im Wind. / Egal ob Gut oder Böse, / wie ein Tier in der Natur. /

Es ist möglich, Du fällst nicht, Du fliegst nicht, verlierst die gesamte Materie, und siehst dich selbst in Linien aus Licht. /

TXC / Mein Fahrrad heißt Kerstin. / Bea, Petra und ich. / Bimmel dran der Eismann. / Heiße Lippen an meiner Spitze. / Der Zungenschlag erregt / unseren Stachel der Liebe. / pst cm /

Kommt der Busfahrer und fragt den Fahrgast nach seinem Ticket, sagt der Fahrgast:" Jango hat Monatskarte, Jango darf umsonst." /

Das Leben und das eigene Leben oder das Ãœberleben. Was habe ich vorliegen, nur das Ãœberleben? Das stimmt so nicht. Ich bin schon der Meinung, da ist mehr. Viele haben das Leben, und das ist auch Besser so. /

Bei mir ist das mit dem Beamen gerade nochmal gut gegangen. Das Original konnte nicht gefunden werden. Ich bin es aber tatsächlich. /

Warum sollte sich Kurt den Finger nicht in den Ar... schieben? Er könnte stecken bleiben. /

Die ganze Show läuft rückwärts wie im Film. / Aus dem Fehler einer Improvisation im Takt, / die geplante Vorstellung zu bringen. / Ach, Du weißt schon, wenn der Vorhang fällt, / denke ich, wie es war? /

Ein zweiter Jens Schulte hat sich als Erbe meiner Eltern angemeldet. /

Ich würde aufhören mit dem Finger in der Nase zu bohren, sonst ist der Finger ab mit dem Hackebeil aus Oldenburg i.H. /

Mein bester Freund, / niemand kann dich stoppen. / Ja, da hört das auf, / selbst bei mir. / Ein Flügelschlag vom Schmetterling / bleibt am Ende, / der alles ändern kann. /

Ich verarbeite die Ursache, um zu bewältigen, was mich belastet. /

Obdachlos oder im Lenz schlagen die Bäume aus. /

Da sitzt einer und bohrt ein Loch in die Welle. / Es ist so wie es ist, und jeden Morgen beginnt ein neuer Tag. / Da fehlt doch etwas. /

Mal eine Schraube locker machen, um zu sehen, was so passiert. /

The button you throw away is down to mother earth. /

Rußland war es nicht, aber die Chinesen kommen. /

In Europa haben die ersten Steinzeitmenschen ein Hütte gebaut. Ich bin nicht der erste Affe, der vom Baum geklettert ist. /

Ich bin der Sohn und der Papst Stellvertreter. / Flugzeuge bei mir Bauch mit meinen sieben Jahren. / Da ist niemand, wer kann das sein? /

YO; dIE fASCHISTEN IN dEUTSCHLAND sCHLACHTEN DAS sCHWEIN; DEN mENSCH: / yO; DAS IST HEAVY: /

Im Sophienhof, Bahnhof Kiel, ist ein junge Frau auf sadistischer perverser Weise zerstückelt worden unter der Droge Angel Dust. Die Presse schrieb, diese Leute, aus den besetzten Häusern am Bahnhof, lassen Sie bitte in Frieden. Ja, nie wieder....

Im Unrecht vom gesamten Umfeld auf die Fresse zu hauen, das tut so weh, daß ich Mitleid bekommen, weil Du und ich liegen so nah bei einander wie Magarine auf dem Butterbrot. /

, das Bewußtsein, daß Leben ein Teil vom Weiblichen ist, und Er damit lebt, ne? Joschka, deine Partei hat viele Gründe, die richtig sind. /

Herrn Tusch, bester Organist in den 70 er Jahren, mein Privatlehrer. Sechs Jahre lang, vom achten bis vierzehnten Lebensjahr. Kühne, Dirigent in der Dresdener Philharmonie, der Beste in der Welt. Yo, erster Geiger im Stadttheater Ostwestfalen....

Ich warte nicht mehr auf den Kuß von deinem Mund / am Scheitelpunkt von heute und damals. / Deine Liebe zieht mich an, / indem ein Du und ich die Richtung ist. / So drehe ich mich mit der Welt, der Bunten. /

Wie ich im Bahnhof Kiel ein Bier trinke, und auf meinen Bus warte, werde ich am Tresenhocker festgebunden. Da explodiert das Bierfaß, ich schrecke auf und bin festgebunden. Reiße an der Leine und befreie mich. Anscheinend ist das aber niemanden...

Die Medien und der Vietnamkrieg, wer ist das denn, mmh? Ich bin nicht blöd. /

Es gibt so Dinge, die gehen nicht, selbst wenn Du das willst. Ich bin geschraubt in der Geheimhaltung Forschung, meiner Ausbildung und der Bundeswehr. /

Da sitzt Einer und bohrt ein Loch in die Welle. / Es ist so wie es ist, und jeden Morgen beginnt ein neuer Tag. / Da fehlt doch etwas. /

Mit neun Jahren mein Auftritt im Bund Deutscher Baumeister / Jahresversammlung. Drei Kronen - Lippstadt, Der Patriot, Wohltemperierte Klavier Präludium XI, danach mit den Eltern das Wunschmenue, Schnecken. 1977 auf dem Walchensee,...

Das X vor dem T, dann hätten wir 27 Buchstaben mit X1 und X2. /

Der Schulfreund auf der Grundschule. / Ich mit dem Fahrrad zu ihm. / Kennst Du 32 heb auf? / Ich, nein. / Er schmiß ein Kartenspiel auf den Boden. / Ja, ich sagte, auf Wiedersehen. /

Die Lust entzündet ein Feuer in uns. / Der Zungenschlag erregt den Stachel, / mit Körpersaft zum Leistungssport geboren. / Möchtest Du auch mal Sieger sein? /

Das Leben ist der Meister. / Wir differenzieren ich / und du und du und du. / Ich dachte, es ist Besser so. /

Ich bin in Kindesalter einer der erfolgreichsten Deutschlands in Sport und Musik. /

Zur Zeit vom ersten GAU eines Atomkraftwerkes sitze ich auf dem Rasen vom Studentenkolleg. Ein zwei Zentimeter großes Feld vom Rasen bindet sich zu einer geflechteten Teppichfläche. Ach, wie kann das nur sein? /

Glück sollte angenommen werden, obwohl darin auch der Erfolg liegt, weil das Rezept ist, den Erfolg zu erkennen. /

Ich mach jeden Morgen meine Yoga Ãœbungen, da kommst Du nicht ganz mit. Qui Gong und Judositz, mentales Training. /