Alle 6.034 Texte von Martina

Ich bin ruhelos und auf der Suche nach dem Bedeutendem, nach dem, was mir etwas sagt, was mir die Augen öffnet, für jene Dinge die noch unerforscht und unbeweisbar sind. Dieses verdammte Ahnen darum, um all das Große, Unfassebare,...

Ich gehe in die Kneipe, um dich zu finden; ER ist an meiner Seite. Ich suche deine Augen, und sehe in SEIN Gesicht. Ich suche deine Zärtlichkeit, und fühle SEIN Verlangen. Ich suche deine Nähe, und spüre SEINEN Körper. Wo...

Da sitzt sie, und streichelt beim fernsehen sein dichtes Haar. Eigentlich bekommt sie vom Film gar nichts mit sie träumt davon, wie es früher mit ihm war. Leise Musik bei Kerzenschein ihren Kopf auf seinen Schoß, in der schlanken...

In den Schattenwelten wandert dein Ich zwischen Dämonen und Donnerschlägen Alptraumgepeinigt und schicksalsgeschockt fristest du dein Sein im tiefsten Dunkeln Hier kennst du dich aus Vom Licht wendest du dich erschrocken ab Es zeigt...

Was das Wetter für die Landschaft, ist die Seele für den Körper. *Wenn beides schön ist, besitzen sie Kräfte den Ort ihres Daseins zu verzaubern und atemberaubend werden zu lassen.*

Der See unserer Gefühle liegt manchmal so still fast wie ausgestorben Wenn sich nichts bewegt spiegelt sich die Umgebung in ihm lässt ihn unsichtbar darin untergehen Als wäre er verschwunden um Augen zu entkommen die nicht...

Wie kühles Moos sind meine Erfahrungen auf denen ich barfuss durchs Leben gehe Wie ein dichter dunkler Wald meine Erinnerungen und jeder Gedanke an dich eine Lichtung

GENAU IN DEM MOMENT in dem ich sage Du bist alles für mich und ich liebe dich mehr als mein Leben In DIESEM Moment ist es wahr so wahr wie nichts auf dieser Welt In genau DIESEM Moment würde ich es auf alles schwören was mir lieb...

Ich werde mich für dich erinnern werde dir erklären immer und immer wieder wie es ist wenn die Sonne scheint oder wie wunderschön Abend und Morgenrot sind Ich werde mich für dich erinnern werde dir erzählen wie es war als...

Sie ist da, die Herbstzeit. Die Zeit der grauen Tage und Gedanken. Nie wird man sich mehr der Vergänglichkeit bewußt, als dann, wenn all das grüne Blattwerk zu verwelken anfängt, und die Wärme des Sommers ihre Koffer gepackt hat. Für dieses...

Warum und weshalb du lebst, ist alltäglich deine Frage. Was ist dein Plan hier auf dieser Welt, deine Mission, wofür des ganzes Lebens Plage? Glaub mir, alles ist gut so wie es ist, alles hat seine Bestimmung, auch wenn du noch am...

Wichtig ist nicht dein Aussehen, sondern dein Hineinsehen-Können in mein Herz. M.Brandt

Eigenes tiefsinniges denken erhöht das Verständnis für oberflächliches reden anderer.

Es ist dein Gesicht, welches meine Hände anzieht, sie dazu verleitet, es zu streicheln und zu liebkosen, ohne Unterlass. Es sind deine Augen, die mich an Ort und Stelle festnageln, so dass es mir nicht möglich ist, mich auch nur ein...

Und dann überkommt mich wieder, dieser verflixte Drang, dein schönes Gesicht in meine Hände zu nehmen, es mir genau vor Augen zu halten, damit ich darin aufgehe, vergehe, untergehe.... Und dann überkommt es mich, diesen...

Manchmal gingen wir durch Wälder im Frühling der alles in frisches Grün tauchte im Sommer wenn Bäume ihren Schatten spendeten im Herbst als Blätter in sämtlichen Rottönen ertranken und im Winter als die...

Bin verwoben mit jedem Blattgrün, jedem Sonnengelb und Nachtblau, all dem Sternenstaub, jedem Herzschlag von Mensch und Tier. Ich weiß, ich werde mit jedem Frühling erwachen, mit jedem Sommer in voller Blüte stehen, mit jedem...

Mein Schatz hörst du die Worte die ich dir flüstere? Nein nicht die mit dem Mund was könnten die schon sagen? Diese Worte sind nicht wahr denn sie tragen Angst und Entäuschung in sich lasse sie ausklingen ihren Schmerz...

Ich betrachte dein Bild- du siehst traurig aus. Viele ungeweinte Tränen, zuviel um sie zu zählen. Hast wieder verloren, deine Liebe, dein Vertrauen. Nun ist deine Seele krank, deine Nerven liegen blank. Sie wollte dich für sich-...

Wenn du Liebe suchst, mach es wie die Bienen, flieg die vollen Blüten an, die leeren, die lass liegen. M.Brandt

Wer darauf wartet, dass ihm gebratene Tauben in den Mund fliegen, sollte dabei bedenken, dass diese Dinger in diesem Zustand in ihrer Fortbewegungsart stark eingeschränkt sind.

Im Dunkeln bleibt so vieles Kein Licht deckt es jemals auf Kein Mund erzählt davon Es schweigt über die Zeit hinweg und über die Menschen die es ertrugen Im Dunkeln bleibt so vieles weil das Licht davor flüchtet wie auch die...

Wenn jedem hier auch nur ein Licht aufginge, was wir der Erde und uns - antun, schiene sie heller als 10 Sonnen! M.Brandt

Früher traute ich mich nicht, dem, der grad vor mir stand zu sagen: Hey...ich kann dich nicht leiden. Einfach weil mir deine Nase nicht passt, oder deine Ansicht, oder dein Leben, oder wie du mit Menschen und Tieren umgehst. Ich traute mich...

Denk noch mal drüber nach, bevor du zu der anderen Seite ins Jenseits musst, ob du wirklich genug gelacht und gelebt hast? War alles so, dass du dann sagen kannst, ich hab nichts vermisst, ich habe alle meine Fehler gemacht, hab verziehen,...

Es gibt Melodien die öffnen unser Herz machen es weit und lassen für einen kurzen Augenblick die Welt herein

Dieses starke Bestreben all die vielen Nuancen der Liebe beschreiben zu wollen, welches einen zu sprengen droht- nur um dann diese schmerzliche Begrenztheit am eigenen Leibe zu erfahren! Dieses ewige Suchen nach Worten und der Verlust derer,...

Streife wie ein Wilderer durch dein Herz, hinterlasse Spuren, weil ich hoffe, dass du mich erwischst! M.Brandt Inspiriert durch:

Aus dem Spiegel starrt der Wahnsinn, schaut mir mitten ins Gesicht, hart und unerbittlich sind die Augen, Wärme sucht man darin vergebens, nein, die sieht man darin nicht. Warum starrt sie mich so an? Ich kann ihren Anblick nicht ertragen,...

Hey, das ist toll, mit diesem Gedicht, hab ich meine 500 voll. Das ist die passende Gelegenheit, Danke zu sagen, an all die, die unbewußt dazu beigetragen haben. An erster Stelle, steht gleich mein Mann, der alles tut und viel...

Weil du mich berührst - wie sanfter Wind der heiße Wunden kühlt. Weil du mich berührst - wie ein Erfrorener der gerade wieder Sonne fühlt, wie jemand der sein Lachen wiederfindet und Marienblümchen ins Haar sich...

Erwartung feuchtet meine Schenkel mittig dort liegt Gipfels Lust Hände sollen forschend fordern bis ich all meiner Sinne Leben mir windend werd bewußt

Was für ein scheiß Gefühl wenn du keinem wichtig bist keiner auf dich wartet Niemand der sich fragt wie es dir geht oder warum du weinst Was für ein scheiß Gefühl unwichtig zu sein vom Herzen ausgespuckt wo du...

Du, am anderen Ende, du, dessen verschmitztes Lächeln ich nicht sehen kann, aber spüren... Du, dessen Ausstrahlung mich fasziniert, irritiert, und mich hier sitzen lässt- Bauchwärme sammelnd. M.Brandt

Wie bunt mein Leben mit dir war! Konntest die schönsten Farben ins Grau zeichnen mir Sonne auftischen und Liebe M.Brandt

Einst dunkle Haare erhoben sich ins weise Grau, ließen die Zeit sich schmecken, die Einsicht kroch aus sicherem Bau, altgeglaubtes Wissen keck zu necken. Das Alter macht die Augen trüb und blind, doch sieht man vieles klarer als zuvor,...

Lass mich noch ein wenig schweben, in deinem hellen Schein, welcher mich anzieht, wie eine Motte das Licht. Möchte ziellos um dich herumschwirren - nie deinen Dunstkreis verlassend, trunken und schwindelig vor Glück. M.Brandt

Lass doch das Wort Liebe nicht aus deinem Mund (ich seh rot) Lügen stehen dir nicht gut zu Gesicht An deinen Ecken und Kanten reib ich mich wund Dein Streicheln ist Gnadenbrot Es nährt mich nicht Dabei bin ich kein Kostverächter...

Ach, lass mich doch in deine Gedanken schleichen, damit sie von dort dein Herz erreichen. Ich werde es ganz sachte, mit meinem berühren, ja fast ist es nur ein streichen- ein Hauch. Halt ganz still, dann spürst du es auch!

Ich werde dir meine Liebe nicht mehr aufdrängen, aufhalsen, dir vor die Füße schmeißen, da ist nicht ihr Platz. Sie gehört in dein HERZ. Entweder du liebst mich, oder eben nicht, aber lass mich nicht länger in dem...

Er gab mir mehr, als ein Abendessen mit Kerzenschein, bei einem guten Gespräch. Er gab mir zum Abschied seine Hand, einen tiefen Blick und genug Stoff für die nächsten 1000 Träume. M.Brandt

Mit einem Fingerschnipp möchte ich in das Bild hinein springen Dort wo die Bäume saftig grün vor Kraft strotzen Dort wo die Sonne den Boden zwischen dem Blätterwerk flutet und den Blick auf einen ruhig gelegenen See frei gibt...

Lass dich fallen ohne das du zu zweifeln beginnst denk nicht darüber nach was passieren könnte Vertrau deinem Gefühl Vertrau darauf dass alles gut wird auch wenns falsch ausehen mag Wir kennen nicht immer die Gründe Lass dich...

Ich erinnere mich, da waren diese Nächte... Keine Ausrede, sie sind einfach vorbei, auch wenn ich davon träume. Bei Gott, ich habe versucht , so sehr versucht, so zu tun, als hätte es dich nie gegeben! Doch dieser Traum, schelt...

Nur ein Lied lang einen Tanz in deinen Armen liegen und dir nah sein Unverfänglich wird es aussehen für andere während in uns Vulkane brodeln Die Unerreichbarkeit ist allgegenwärtig nur für diesen einen Tanz schaut sie...

Mit einem Satz (der fast verloren wirkte, wäre er es doch nur gewesen) zwischen bücher.weisen- warst du weg: Lass uns Freunde bleiben. (es gibt nicht genug Ausrufezeichen, die mein Entsetzen hier Ausdruck verleihen könnten) Von der...

Nichts von dem warst du wert, nicht einen meiner Blicke, nicht einen Herzschlag, der sich bei deinem Namen zu verdoppeln schien, nicht ein zärtliches Gefühl, welches mich beschlich, wenn mich das Bild berührte, welches ich mir von...

Manch graue Maus, hat ein regenbogenfarbenes Seelenhaus. Und mancher, glänzt äusserlich zwar im Regenbogenlicht, hat aber mausgraue Seelengicht.

Angst sie lacht dich an fühl dich nicht klein steh deinen Mann Gib ihr nicht die Macht dich ins Aus zu lenken nimm dir die Chance über die Gründe nachzudenken Wird es dir klar verschwindet sie wie ein böser Traum denn sei dir...

Sie hatte überall nach ihnen gesucht in all den Briefen sogar in den Liedern Nicht mal in ihren Träumen wollten sie ihr erscheinen Es war als wären sie nicht existent hüllenlos und doch schmerzte sie ihre Abwesenheit unendlich...