Alle 3.027 Texte von Omnahmashivaya

Da du kein gutes Haar an mir lässt und mir ständig die Ohren langziehst, wegen allem und nichts, gehe ich auf dem Zahnfleisch und das Zähneknirschen bereitet mir Kopfzerbrechen. Die Augen habe ich mir schon aus diesem jenen, den du mir schon...

Ein Sommer wie in zwanzig Jahren. Die Melodie des Rapsfeldes, die Farbe des Windes, der Duft der Freiheit, lassen die Ruinen der Gegenwart für den Moment verschwinden.

Drogen erweitern das Bewusstsein, Ideen und Obst den Horizont.

Manchmal werden wir zum Weinen gebracht, damit der trübe Sand aus den Augen gespült wird und erkennen, wen wir wirklich lieben.

Miststück Ohne Notwendigkeit Tobt Anfangs Gern

Ein Zugfahrtgespräch Bewegende Momente Begegnung mir dir

Nur weil ich ein Naturfreund bin, heißt das noch lange nicht, dass ich grün hinter den Ohren bin.

Manchmal, wenn der Wind weht, dann höre ich sie bellen aus den Kellern und Laboren. Angsterfüllte Augen, gekrümmt vor Schmerz, die Seele geschunden. Tageintagaus die Quälerei sterile, maschinengleiche Monster tun das, was sie...

Der Schlussstrich ist die Konsequenz. Die Konsequenz ist die Summe aus dem Ganzen. Die Summe aus den ganzen Faktoren. Die Faktoren teilen sich in größere und kleinere Mengen auf, wobei die größeren Teilmengen...

Ist ein Apfelhintern mit Orangenhaut ein Apfelsinenarsch?

Eigentlich müsste ein MicroPHON MicoBEN heißen.

Selbstbewusste Frauen sehen das Kochen nicht als Hausfrauentätigkeit an, sondern als Talent.

Das letze Körnlein Hoffnung liegt einsam und verlassen in der Wüste der ewigen Trockenheit. Kein Regen in Sicht, damit es sich neu entfalten kann, keine Helferameise, die es ins frische Grün trägt. Da liegt es nun und wartet....

Manche Menschen sind wie Chamäleons. Sie ändern ständig ihre Farbe, um sich der Umgebung anzupassen.

Auch die besten Köche und schnellsten Hasen geben irgendwann die Löffel ab.

Ein angemalter Körper ist künstlich, ein gemalter Kunst.

Ein Mann aus Düsseldorf-Rath entwarf mal ein hübsches Plakat doch dies' gab es schon er saß falsch auf dem Thron das nennt man auch Plagiat

Im Osten kenne ich mich aus, wie in meiner Westentasche.

Ich mach es wie der Fluß. Was auch passiert, ob Jemand Steine wirft oder in meinem Leben wild herumrudert, ich werde mir meinen Weg weiterhin bahnen. Und wenn irgendwann ein Staudamm meinen Weg versperrt, dann werde ich ihn entweder brechen...

Weil er eine Pfeife hat

H ochsommer E ndet R egen B ereitet S timmungs T ief

Die Person, die eine Lawine lostritt, wird trotzdem von ihr überrollt.

Als Kegelrobbe oder Pinguin muss man sich keine Sorgen machen, wenn man sich auf dünnem Eis bewegt.

Die zigste Zichte glimmt im Aschenbecher und ich merke einmal wieder, dass lange unausgesprochene Worte durch den falschen Keim an die Oberfläche gekrochen sind. Zur falschen Zeit, mit der falschen Person. Das ist Realität, die bittere...

Ihre Eltern waren nicht gerade die Schlausten und Geld hatten sie auch nicht. Also nannten sie sie: "Nie Kohle"

Heißt die "einzigartige Katharina" in England dann "unikate"?

Ich begehre dich, du bist so schön geschwungen, so samtweich, so vielseitig. Du bist schon so viele Wege gelaufen und du erzählst Geschichten. Du kannst jede Mode tragen, aber am liebsten mag ich dich nackt. Aber als ich dir neulich in...