Oden

Im Bade schwimmt der Haifisch nicht, denn da ist zu viel Schaum! Doch wenn ich mich geirrt hab, Freund, ade – und aus der Traum. Im Bade schwimmt kein Elefant, der ist dafür zu dick, wenn ich dort einen Rüssel seh’, ist’s wohl von...

mein magen verdaut sich von inner heraus ich schmecke blut und schon verdautes ich schlucke es wieder hinunter wie alle anderen auch dann kriech' ich mit meinen fingern meinen nakten körper entlang und entdecke ein großes loch in...

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Er malt gern Friedhelm - Zackenbarsch beim Modeln und auch Mittagsmarsch, mit Enkelkind, mit Freund, mit Bier Die Zeichnungen sind eine Zier. Ein flotter Spruch noch schnell darunter, da werden alle Leser munter. Auch mich hat er einmal kreiert,...

Du, du es scheint, du hörst mir zu, und kannst jedes Wort verstehen. Auch wenn man sagt, das würd nicht gehen. Doch es ist so offensichtlich, so erstaunlich wie gewichtig, so völlig irre wie normal und es wundert mich nicht mal....

I am not Irish by birth – but I love this country. My parents have never been in Eire – but I get homesick when I leave it. I don’t have ancestors in the ancient Ireland – but my thoughts and feelings seem to have Celtic roots. All my...

Jean D`Arc war eine Heldin oder nicht? Sie zog tapfer in den Krieg auf Gottes geheiß, wer weiß, war sie verrückt? Wohl kaum, sagte man sich zu dieser Zeit. Den sie erhielt die göttliche Kraft, die sie im Enddefeckt nach...

NormanM. - einst HomoFaber, hört sich gern an mein Gelaber. Am Telefon tagaustagein, das kann doch gar nicht sein. Man wird doch blöd auf Dauer, oder auch mal stinkesauer. Doch NormanM., der bleibt gelassen, das kann ich immer noch...

Oh Holger, wie lange warte ich schon? Oh Holder, wann klingelt das Telefon? Oh Holger, seit heute morgen schon, Oh Holder, ja da rührt sich kein Ton. Oh Holger, dein Ohr ist offen für mich, Oh Holder, lass' mich heut' nicht im...

An einem Fliegengitter sollte ich kleben. Doch aus Übermut und Laune fahre ich nun trotzig mit der Haltestelle zum nächsten Spaßvogel. Weil du keine Feder fallen lässt, krümmst auch keinem Greis du ein Barthaar. Den...

Apoll, Adonis und Paris - geht der Ungestüme ist es, den ich will ... Er packt mich auf der Schwelle, und reißt in Himmel fort die Weiten stürmend überspannen ... Im atemlosen Fliegen werde ich wildkost von seinen Böen,...

Oder Lunas Zauberschein, ein Versuch des Verstehens Chinesisch-deutsche Jahres- und Tageszeiten Nr. 8 Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) _____________________________________ . Bleibst du diese Stunden Mit mir So weit unter den Sternen So...

Zetkin Adlig von Geburt, in der Gosse fast ersoffen, bin ich knapp nur der Insanierung dort entlaufen, als der Plan fest schon stand zu meiner Marginalisierung - in-sis-tiert - und ich auf / ging in der Erfüllung zu dienen unbekannten...

Es gibt ein Örtchen auf der Welt welches den meisten Menschen sehr gefällt dort kann man träumen, singen, lachen, schreiben und auch sonstig`s machen viel leichter fühlt man sich dort gleich wenn’s in die Schüssel...

Wenn ich dir in die Augen schau, dann wird mir schlecht, ich bin nicht schwindelfrei. (Als würde man aus dem Bauch eines Schiffes heraus das Meer beobachten; tot will ich nicht sagen, hat es doch das Leben ausgespien) Du erzählst...

Seidig langes glänzend Haar, zauberhaft und wunderbar, grüne Augen wie das Meer, das gefällt mir sehr. Lächelst wie der Sonnenschein, hast nen Hintern knackigfein, die besten Sprüche stets auf Lager, in Misserfolg bist du...

Wie gerne würde ich wieder in deine Zeit-Schleifen schlüpfen, mich überzeitlich dir verknüpfen, doch irritieren mich die Iriden, ich fand bisher noch nicht heraus, wer Herr kann werden hier hernieden über die Iriden. Das...

Majestätisch und erhaben ist Euer Flug in den Lüften Wachsam und mißtrauisch Eure Präsenz auf der Erde Buhlt nicht um Anerkennung, seid Euch selbst genug Verkannt zu allen Zeiten, doch war Euch das stets egal....

Oh, du mi Ländle! Du fälsch ma jo so! Drum krigsch jetz a Schtändle, Nur denn würr i froh! I mag diene Wäldar Und dia Berg vollar Schnee. Lof gern über d’Fealdar. Schwimm im Bo-da-see. Du heasch schöne...

Du kamst über die Berge geeilt von dir hörte ich Lieder der Hirten die Flöten sangen und auch Schalmeien spielten auf. Als Freudenbote kamst du in meine Welt die am Himmel hing, am feinen Faden gesponnen von mir selbst, von...

ich bin mein leben lang durch meine landschaft geschlichen mit dem bißchen leben unterm arm von dem ich immer meinte es gestohlen zu haben

Lange vor Anbeginn der Zeiten lebten die Trolle in den Weiten welche heute unsre Erde ist die die Trolle wohl nich vergisst die Trolle lebten im Einklang mit dem Land nahmen die Pflege in ihre Hand kümmerten sich um Baum und Strauch und um...

Mein Herz es heult vor Glück und Pein mein liebster Stein in mich hinein Ich fühl mich so blaß wenn ich bei dir steh ein Schatten folgt mir, du lächelst ich seh, eine Wolke im Schnee den Mond unterm See und tausende...

Du bist mein Sahnehäubchen, wie hab ich Dich doch gern. Ich würd Dich gern vernaschen, doch Du bist mir so fern. Ich bin die Sahnetorte, und warte nur auf Dich. Fern von diesem Orte, denkst Du hoffentlich an mich. Mein Zuckerstern mit...

Ich spüre schon die ersten Sonnenstrahlen, und es ist als könnte ich den Mai riechen. Mit seinem Blumenduft, seiner Liebe, mit der er mich wachküsst aus meinem tiefen Schlafe. Ich höre die Vögel da draußen...

Schwarz wie Schlamm und dick wie Teer wer dich hat braucht nichts andres mehr man kann dich essen, mal vergessen denn heiß wie kalt schmeckst du beschissen doch tut das nichts, wer weiß, wie kam's als du mir den Geschmackssinn nahmst?...

oh schmalz, du schmalziges, zartes, im munde zerfließendes schmalz! wie würzig sind doch deine grieben, die im gebiss oft mir hängen blieben, oh schmalz! wie zart ist doch deine textur, sie ziert nun meiner hose struktur, oh...

Kennst Du den Ort auf Erden, wo meistens herrscht Stille, wo Überleben kennzeichnet der Bewohner Wille. Die Rede ist vom Meer, und zwar unter Wasser, wo mit zunehmender Tiefe die Farben werden blasser. Jedoch nur, weil nach unten hin abnimmt...