Steckbrief: eiskimo

Mein Lieblingsdichter ist Jacques Prévert.
Meine Lieblingsdichterin ist Eva Vargas.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Uwe Timm.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Colette.
Mein Lieblingsmusiker ist Débussy.
Meine Lieblingsmusikerin ist Véronique Sanson.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Cézanne.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Brétecher.
Mein Lieblingspolitiker ist Macron.
Meine Lieblingspolitikerin ist A. Merkel.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist M. Ghandi.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Jeanne d´Arc.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Winnetou.
Meine Lieblingsband ist die Insterburgs.
Am liebsten lese ich Kurzgeschichten.
Am liebsten höre ich französische Chansons.
Am liebsten sehe ich gute Handballspiele.
Am liebsten rieche ich Wein.
Am liebsten fühle ich Wärme, Wind.
Am liebsten esse ich italienisch.
Am liebsten trinke ich Wedin.
Meine Lieblingsfarbe ist blau.
Mein Lieblingsbuchstabe ist E.
Mein Lieblingstier ist der Igel.
Mein Lieblingsstern ist Polarstern.
Mein Lieblingsmonat ist März.
Meine Lieblingszahl ist 13.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, effizienten Umweltschutz
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das meine Schwester
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Salvatore.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich Greenpeace unterstützen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Eiskimo, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Eiskimo, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Eiskimo: Ich schreibe seit meiner Zeit auf dem Gymnasium, als ich mit 14 oder 15 einen sehr interessanten Deutschlehrer bekam
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Eiskimo: Dieser Deutschlehrer hat mich ncht nur korrigiert oder zensiert, er hat mich gelobt und mir meine Stärken bewusst gemacht
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Eiskimo: Die Lust, eine gewisse Wirkung auszulösen
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Eiskimo: Die Offenheit und die Tatsache, dass man seine Chance hat, ohne vorherige Zensur
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Eiskimo: Just do it!
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Eiskimo, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Eiskimo: Ungemein! Schreiben lässt mich viel bewusster leben
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Eiskimo: Ich bin nicht in diesem Sinn erfolgreich, stehe auch nicht derart im Rampenlicht
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Eiskimo: Weiß ich nicht
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Eiskimo. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Eiskimo: Reagiert! Keine Reaktion ist am schmerzhaftesten. Lieber zehn Verisse als null Echo...
Ich bin erfolgreich, weil ich Glück habe.
Ich bin beliebt, weil da mal ein paar Worte/Bilder genau passen.
Ich bin hier willkommen, weil ich kreativ und innovativ bin.
Ich mag es gar nicht, wenn man rein formale Dinge zu hoch bewertet.
Ich hasse es, wenn ich echte Fehler/Pannen verursache.
Ich bevorzuge Menschen, die lachen können.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind wichtig, bringen mich weiter.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, soll er es auch sagen.
Wer mich nicht leiden kann, sollte er es auch ehrlich sagen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch viel schreiben und Rückmeldung bekommen.
keinverlag.de ist für mich eine Tür zu einem großen,noch unbekannten Raum.
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