Steckbrief: Feuervogel
Mein Lieblingsdichter ist Rielke.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Boris Vian.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Marlen Haushofer.
Mein Lieblingsmusiker ist Klaus Hoffmann.
Meine Lieblingsmusikerin ist Annette Louisian.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Gustav Klimt.
Mein Lieblingspolitiker ist Helmut Schmidt.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Luther.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Alice Schwarzer.
Meine Lieblingsband ist Die Söhne Mannheims.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Boris Vian.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Marlen Haushofer.
Mein Lieblingsmusiker ist Klaus Hoffmann.
Meine Lieblingsmusikerin ist Annette Louisian.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Gustav Klimt.
Mein Lieblingspolitiker ist Helmut Schmidt.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Luther.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Alice Schwarzer.
Meine Lieblingsband ist Die Söhne Mannheims.
Am liebsten lese ich Weltliteratur.
Am liebsten höre ich alles was fetzt.
Am liebsten sehe ich Filme die mein Herz berühren.
Am liebsten rieche ich den, den ich liebe.
Am liebsten fühle ich die Haut dessen den ich liebe.
Am liebsten esse ich scharfe Speisen.
Am liebsten trinke ich Wasser und Tee.
Am liebsten höre ich alles was fetzt.
Am liebsten sehe ich Filme die mein Herz berühren.
Am liebsten rieche ich den, den ich liebe.
Am liebsten fühle ich die Haut dessen den ich liebe.
Am liebsten esse ich scharfe Speisen.
Am liebsten trinke ich Wasser und Tee.
Meine Lieblingsfarbe ist bunt.
Mein Lieblingsbuchstabe ist A-Z.
Mein Lieblingstier ist Hund, Katze, Maus.
Mein Lieblingsstern ist Venus.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 2.
Mein Lieblingsbuchstabe ist A-Z.
Mein Lieblingstier ist Hund, Katze, Maus.
Mein Lieblingsstern ist Venus.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 2.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, endlich die Liebe meines restlichen Lebens zu treffen
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Bernd Möbus und meine Lieblingsoma
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Aimee.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich mit meiner Mutter und meinem Sohn Urlaub machen und sie verwöhnen
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Bernd Möbus und meine Lieblingsoma
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Aimee.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich mit meiner Mutter und meinem Sohn Urlaub machen und sie verwöhnen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Feuervogel, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Feuervogel, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Feuervogel: Ich fing mit 13 Jahren an, inspiriert vom kleinen Prinzen schuf ich mir einen kleinen Stern zu dem ich reiste und dem ich mein Innerstes mitteilte.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Feuervogel: Ich war ein eher unglückliches Kind wegen der schwierigen Lebensbedingungen in meinem Elternhaus. Das Schreiben half mir, mir eine besssere Welt zu erschaffen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Feuervogel: Es wird Zeit, es ist wichtig für meine Gesundheit und mein persönliches Wachstum. Es geschieht aus Liebe zu mir selbst.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Feuervogel: Das muss ich selbst noch herausfinden, ich war im Netz unterwegs und das Leben spülte mich auf diese Plattform.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Feuervogel: Was heißt hier erfahren? Ich sage nur, macht es, tut es für euch, erwartet nichts aber seit, lebt liebt, schreibt, tanzt, macht es einfach....
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Feuervogel, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Feuervogel: Oh, es ist das was mich befreit und am Leben hält.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Feuervogel: Äh, so weit sind wir noch nicht. Mein Sohn lauscht zumindest gerne meinen Geschichten, Freunde finden ich gehöre veröffentlicht, ich selber träume davon seit meiner Kindheit...wenn das Rampenlicht kommt, werde ich sehen was es mit mir macht...ich glaube so richtig wohlfühlen würde ich mich da nicht....ich glaube ich brauche ein Pseudonym
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Feuervogel: Ich muss sie erst noch kennenlernen.......hoffe aber interessante und bereichernde Begegnungen zu haben.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Feuervogel. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Feuervogel: Ich danke meinen Freunden und allen die an mich glauben
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Feuervogel, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Feuervogel: Ich fing mit 13 Jahren an, inspiriert vom kleinen Prinzen schuf ich mir einen kleinen Stern zu dem ich reiste und dem ich mein Innerstes mitteilte.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Feuervogel: Ich war ein eher unglückliches Kind wegen der schwierigen Lebensbedingungen in meinem Elternhaus. Das Schreiben half mir, mir eine besssere Welt zu erschaffen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Feuervogel: Es wird Zeit, es ist wichtig für meine Gesundheit und mein persönliches Wachstum. Es geschieht aus Liebe zu mir selbst.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Feuervogel: Das muss ich selbst noch herausfinden, ich war im Netz unterwegs und das Leben spülte mich auf diese Plattform.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Feuervogel: Was heißt hier erfahren? Ich sage nur, macht es, tut es für euch, erwartet nichts aber seit, lebt liebt, schreibt, tanzt, macht es einfach....
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Feuervogel, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Feuervogel: Oh, es ist das was mich befreit und am Leben hält.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Feuervogel: Äh, so weit sind wir noch nicht. Mein Sohn lauscht zumindest gerne meinen Geschichten, Freunde finden ich gehöre veröffentlicht, ich selber träume davon seit meiner Kindheit...wenn das Rampenlicht kommt, werde ich sehen was es mit mir macht...ich glaube so richtig wohlfühlen würde ich mich da nicht....ich glaube ich brauche ein Pseudonym
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Feuervogel: Ich muss sie erst noch kennenlernen.......hoffe aber interessante und bereichernde Begegnungen zu haben.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Feuervogel. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Feuervogel: Ich danke meinen Freunden und allen die an mich glauben
Ich bin erfolgreich, weil ich liebe.
Ich bin beliebt, weil ein volles Herz habe, außergewöhnlich und weise bin.
Ich bin hier willkommen, weil ich bin die ich bin.
Ich mag es gar nicht, wenn ich analysiert werde von Menschen die mich nicht kennen.
Ich hasse es, wenn ich in die Ecke gedrängt werde.
Ich bevorzuge Menschen, die sich an das Leben und die Liebe hingeben.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind wie sie sind.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, dann freue ich mich und nehme das dankbar an.
Wer mich nicht leiden kann, sollte es für sich behalten.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch die Welt bereisen.
keinverlag.de ist für mich eine Chance.
Ich bin beliebt, weil ein volles Herz habe, außergewöhnlich und weise bin.
Ich bin hier willkommen, weil ich bin die ich bin.
Ich mag es gar nicht, wenn ich analysiert werde von Menschen die mich nicht kennen.
Ich hasse es, wenn ich in die Ecke gedrängt werde.
Ich bevorzuge Menschen, die sich an das Leben und die Liebe hingeben.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind wie sie sind.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, dann freue ich mich und nehme das dankbar an.
Wer mich nicht leiden kann, sollte es für sich behalten.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch die Welt bereisen.
keinverlag.de ist für mich eine Chance.