Steckbrief: AZU20
Mein Lieblingsdichter ist Hermann Hesse.
Meine Lieblingsdichterin ist Ricarda Huch.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Pascal Mercier.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Anna Seghers.
Mein Lieblingsmusiker ist Richard Wagner.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Chagall.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Gabriele Münter.
Mein Lieblingspolitiker ist Bundespräsident Köhler.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Einstein.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Jeanne d'Arc.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Steppenwolf.
Meine Lieblingsband ist Jethro Tull.
Meine Lieblingsdichterin ist Ricarda Huch.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Pascal Mercier.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Anna Seghers.
Mein Lieblingsmusiker ist Richard Wagner.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Chagall.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Gabriele Münter.
Mein Lieblingspolitiker ist Bundespräsident Köhler.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Einstein.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Jeanne d'Arc.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Steppenwolf.
Meine Lieblingsband ist Jethro Tull.
Am liebsten lese ich Hesse.
Am liebsten höre ich Wagner.
Am liebsten sehe ich alle möglichen Pflanzen.
Am liebsten rieche ich Rosen.
Am liebsten fühle ich eine bestimmte Haut.
Am liebsten esse ich Kartoffelsalat.
Am liebsten trinke ich Rotwein.
Am liebsten höre ich Wagner.
Am liebsten sehe ich alle möglichen Pflanzen.
Am liebsten rieche ich Rosen.
Am liebsten fühle ich eine bestimmte Haut.
Am liebsten esse ich Kartoffelsalat.
Am liebsten trinke ich Rotwein.
Meine Lieblingsfarbe ist blau.
Mein Lieblingsbuchstabe ist A.
Mein Lieblingstier ist Schmetterlinge.
Mein Lieblingsstern ist Venus.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 13.
Mein Lieblingsbuchstabe ist A.
Mein Lieblingstier ist Schmetterlinge.
Mein Lieblingsstern ist Venus.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 13.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, ewig zu leben
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das einer meiner ehemaligen Lehrer
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich wie ich heiße.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich reisen
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das einer meiner ehemaligen Lehrer
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich wie ich heiße.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich reisen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit AZU20, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr AZU20, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
AZU20: Ich habe immer schon für das Schultheater geschrieben. In der heutigen Form schreibe ich seit meiner Pensionierung, also seit 2004.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
AZU20: Schreiben hat mir schon immer viel gegeben. da ich jetzt aber mehr Zeit habe, möchte ich meinen Stil verbessern, vor allem auch im Austausch mit anderen in Internetforen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
AZU20: Ich wollte sehen, wie meine Texte bei anderen Schreibenden "ankommen".
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
AZU20: Auf dieser Seite veröffentlichen zwar sehr viele Autoren ihre Texte. Mit der Zeit lernt man aber eine Reihe von ihnen näher kennen und kann sich mit ihnen austauschen.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
AZU20: Man muss es einfach riskieren und sehen, ob man angenommen wird und sich weiter entwickeln kann.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, AZU20, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
AZU20: Natürlich. Ich schreibe mehr als früher und arbeite sehr viel intensiver an meinen Texten.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
AZU20: Das ist kein Problem, da sich das alles noch in sehr engen Grenzen hält.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
AZU20: Im allgemeinen positiv, aufbauend kritisch und anerkennend.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, AZU20. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
AZU20: Ich werde auch in Zukunft in dieser Plattform weiter mitarbeiten und kann auch andere nur dazu auffordern, es mir nachzutun.
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr AZU20, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
AZU20: Ich habe immer schon für das Schultheater geschrieben. In der heutigen Form schreibe ich seit meiner Pensionierung, also seit 2004.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
AZU20: Schreiben hat mir schon immer viel gegeben. da ich jetzt aber mehr Zeit habe, möchte ich meinen Stil verbessern, vor allem auch im Austausch mit anderen in Internetforen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
AZU20: Ich wollte sehen, wie meine Texte bei anderen Schreibenden "ankommen".
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
AZU20: Auf dieser Seite veröffentlichen zwar sehr viele Autoren ihre Texte. Mit der Zeit lernt man aber eine Reihe von ihnen näher kennen und kann sich mit ihnen austauschen.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
AZU20: Man muss es einfach riskieren und sehen, ob man angenommen wird und sich weiter entwickeln kann.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, AZU20, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
AZU20: Natürlich. Ich schreibe mehr als früher und arbeite sehr viel intensiver an meinen Texten.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
AZU20: Das ist kein Problem, da sich das alles noch in sehr engen Grenzen hält.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
AZU20: Im allgemeinen positiv, aufbauend kritisch und anerkennend.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, AZU20. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
AZU20: Ich werde auch in Zukunft in dieser Plattform weiter mitarbeiten und kann auch andere nur dazu auffordern, es mir nachzutun.
