Texte zum Thema "Gefühle"

Wasser... So klar wie nichts anderes auf dieser Welt und doch so getragen von undurchschaubaren Gewalten, die in Stürmen sich über die Seele legt. Doch manchmal auch voller Schweigen. Ein stummes Weilen, dass mit bittersüßer...

Nisi caste, saltem caute (Adalbert von Bremen, ~1000 bis 1072, in einem Scholion - Lehrschreiben, Notiz). Wenn schon nicht keusch, so doch wenigstens vorsichtig. Der wortmächtige Erzbischof aus Bremen verpackt hier eine inhaltsschwere...

ertragen. heißt nicht fragen akzeptieren. auch wenn zweifel nagen verlieren. ist viel schlimmer denn ein verlust ist doch für immer

Lasse ab von Tag und Träumen, sei berührt, berührbar jetzt. Folge mir, dort in den Räumen ohne Türen oder Netz, in den Raum der Lusterfüllung, (d)einem Ort der Phantasie, einer Weite ohne Hemmnis... spürst du...

Lärmleute tunken Stille in die laute Stadt und zwischen den Schreien des Lichts grämen sich die schwarzen Raben. Unweit der toten Blätter, spielt zärtliche Musik. Mein Traum tanzt in den frühen Morgen. Das Kalt der...

Halboffene Augen blicken in eine gefühlt-unendliche Tiefe. Die Sicht auf die Traurigkeit verursacht Fragen. Hinter manch einem Tiefenblicker steht eine hohe Mauer, auf der das Wort Leben steht. Verzweifelt erhängt sich ein Sonnenstrahl....

Innere Leere: Ein Gefühl der Gefühlslosigkeit.

Es ist nur ein Augenblick, mein jetziges Wissen greift nach diesem. Doch warte ich zu lange auf die Öffnung der Tür, wenn es in meiner selbst erschaffenen Zelle der Verlustangst dunkel bleibt? Ist es mein Wissen oder mein Gefühl,...

* Dein Herz ist der reinste Streichelzoo für meine Fantasie Es darf mich schlagen. * © F. Puschnik

Er sitzt fast wie gelähmt am Frühstückstisch. Kein Augen-Blick des süssen Zuckers. Wortlosigkeit greift ins Koffein. Der rauchige Nebel seiner Zigarette frisst den Blütenduft einer einzelnen Rose. Blicke bleiben im Nebel...

* Die Morgenkröte steigt mir ins Gesicht Pfui Teufel! So grauslich Sie will ihre Eier in meinen Rachen legen Die soll sich eine andere Brutstätte suchen. Gaumenfreuden ergreifen die Flucht Eingemachtes zieht sich zurück Schale...

Drachen fliegen, der Wind schweigt. Der Himmel fällt, der Boden bleibt steinhart. Wolken zerbrechen, Splitter lösen sich im Nichts auf. Die Sonne schmilzt, Eis bleibt regungslos kalt. Regen fliegt, ein Drachen stürzt ab.

Das rosaplüschweiche Wattestäbchen kitzelt zärtlich seine Ohren, butterweicher Frühlingsklang rauscht im Herbst durch den Raum des Hörens. Augen zeichnen regenbogennah lächelnde Linien. Blicke bauen fernab des Nebels...

1.  Mein Herz besteht aus deinen Fans Gedankengedicht | 1362 , 1 mit 1 
2.  Kümmere dich um dein Herz, welches fühlt Gedankengedicht | 1259
3.  Tränen aus eigenem Blut Gedankengedicht | 1471
4.  Verwesende Tränen verwesen nie ganz Gedankengedicht | 1239
5.  Magst du die sternenreiche Nacht Gedankengedicht | 1495
6.  Wo Glück sich endlich offenbart Gedankengedicht | 1389 , 1 mit 1  1  
7.  Fremde Augen, die dich streicheln Gedankengedicht | 1476 , 1 1  
8.  und dann sind Sterne blasser Gedankengedicht | 1666 , 1 1  
9.  Herz verspekulieren Gedankengedicht | 1344
10.  Täglich massakrierende Wirklichkeit Gedankengedicht | 1230
11.  Wo Fische Chöre singen Gedankengedicht | 1284
12.  Begierde stach aus Häuten in die Ferne Gedankengedicht | 1432
13.  komm Gott, und lass es krachen Gedankengedicht | 1558
14.  Wir werden auch gemeinsam alt Gedankengedicht | 1452
15.  Die Phantasie erfüllt die Pflicht Gedankengedicht | 1536 1  

die liab is kumman des is gwiss sie hod di troffen wia da blitz so hass wie feuer rinnt dei bluat unds herz klopft voller übermuat oft olleweil a so a gfrett do drin in kopf wer mit dir redt tuast orbeiten den ganzen tog als wia da teufl wos...

Wer sein Herz zu weit öffnet, muss mit der Gefahr rechnen, dass es bricht.

Zwei Jäger hockten hoch im Stand, der eine legte schnell an Hand, verschusselt doch, und so: verschossen. Der andre hat den Schuss genossen.

gefühle in mir wirr verschwommen stecken fest in zähem brei fühle das sie nicht entkommen lautlos hallt ein irrer schrei waldmädchen

* Wunderschöner Herbst mit deinen grünen Blätterkrausen Leise schleicht sich Müder Atem in dein Staunen Eingerahmt in tiefen feuchten Humuslaunen machen kurze Sommerschritte lange pausen Unverholen malt ein Pinsel braune...

Heute beglückt uns ein traumhaft schönes Wetter, nicht wahr!? Nein, es regnet. Meteoroligischer Wetterstatus: Sonnenschein.

Sie reden anklagend und richtend über die beiden anderen. Beziehungsdramen fehlt der Applaus, und ein Klatsch vor der Treppe offenbart noch keine Weisheit. Manche Tür bleibt zu, das Schweigen versteckt sich nach außen hin, vor der...

Und im Glück fasse ich einen Vorsatz: Nie wieder zynisch sein. Sich nicht mehr am eigenen Sarkasmus weiden. Keinen Stolz mehr auf die Rüstung des trockenen Humors empfinden, sondern in voller Konsequenz das Leben umarmen, wie es nur im...

Nicht wenn Gefühle anfangen weh zu tun, ist es Zeit zu gehen, sondern wenn wir anfangen sie zu suchen. M.B

a Lass mich doch in deine Träume, ich will bleiben, ganz bestimmt! Denn wie fühlt sich ein Bergsteiger, der den höchsten Berg erklimmt? Wenn ich mit dir etwas träume, wird es bestimmt wunderschön. Doch wie muss ich mich...

Nachts im Bett zu liegen, ganz alleine und Liedern zu lauschen, deren Texte Utopien von uns wiederspiegeln ist nicht die Lösung, um dich fernzuhalten von mir für die bestimmte Zeit in der nichts sicher zwischen uns ist. Und ich will es...

a Was ist nur mit uns geschehen, was wird noch mit uns geschehn? Wird es eine Zukunft geben, werden wir uns anders sehn? Wird aus Freundschaft doch noch Liebe, und gastiert das große Glück mehr als nur die ein paar Tage in dem einen...

1 Beinahe sind es nun schon dreizehn, dreizehn Jahre, nicht sehr schön, und sehnend neige ich den Kopf um nicht die Sonne anzusehn. Denn dieser Schein, ach diese Freude, sie ist mir nicht sehr angenehm. Dreizehn Jahre für die Katze,...

Der erste Blick in deine Augen, war für mich fast kaum zu glauben: Als könnte ich tief in deine Seele blicken, mich stundenlang darin verstricken. Ich weiß, dass ich dich nicht haben kann, dass es einfach nicht möglich ist,...

1a Nein, es mag sein, das es so bleibt, doch ich würd` dich gern küssen! Die Zeit soll nicht zuende sein, und ich rein gar nichts wissen. Von deinem Kuß will ich erzähl`n, von deinen zarten Händen. Das schlimmste ist am...

Im Wald der Gefühle, geht jeder Mensch seinen Weg allein. Fällt jeder Mensch auf jemanden rein. Im Wald der Gefühle, geht jeder Mensch spazieren. Wird sich jeder Mensch einmal darin verlieren. Im Wald der Gefühle, wird jeder...

Du, du hast mich schon gewonnen, damals schon mit einem Blick. Bin ihm einfach nicht entronnen, warum wartet unser Glück? Kann ich mich dagegen wehren? Aber wenn ich es nicht will? Gefühle, die sich stets vermehren, schweigen niemals...

Mir scheint, als wüsstest du genau wer du bist, dein Handeln, dein Denken, ist genau abgestimmt auf meine Empfindungen und mein Verhalten. Fü;hle ich mich schlecht, weißt du genau, dass es so ist und deine Reaktion deutet...

Die Kälte macht den ewigen Frost Hitze jedoch, bringt den quälenden Durst Kummer aber, prägt dass unsägliche Leid, die Freude aber, die kennt so etwas nicht, sie will nur lachen und ihre Scherze treiben, sie ist die Sonne und...

leer

a Und ich bin so stark geworden, lache ja sogar mit dir. Lustig sing ich Karaoke, und du singst beschwipst mit mir. Uns`re Hände, die sich fassen, lassen sich bald wieder los. Doch ein Flammenmeerdesaster bleibt hingegen mir im Schoß....

Und du zerrst an mir, doch wo sind deine Hände? Vergraben hinter deinem Rücken, als seist du die Unschuld selbst.

Animo imperato, ne tibi animus imperet (Publilius Syrus, 1. Jh. v. Chr.; Sententiae). Beherrsche dein Herz, damit dein Herz dich nicht beherrscht. Es wird angeregt, diese Sentenz (bitte nur in der latinisierten Form) zu kopieren und bei solchen...

* Wie so oft in diesen Tagen Stellen sich dieselben Fragen Ist die Laune eingefroren Bleiben Silben ungeboren. Weit von allen Lichtempfinden Können Worte lose Rinden Unerbittlich Wunden schlagen Hätte so Viel dir zu sagen. * © F....

Erinnerungen schweben sanft und lächelnd am Fenster vorbei. Gefühle und Gedanken ziehen, sich einander umarmend, mit dem Wind am Haus des Lebens vorrüber. Der Wind verändert oft seine Richtung, eine Kreiseldrehung stellt...

... ein Stück Rasen - völlig abgegrast ... wie Klopapier, denn die ganze Scheiße bleibt wieder an mir hängen ... wie eine Kloschüsselwand - beschissen und angepisst ... wie ein belegtes Brötchen - fertig ... wie ein...

Er sucht die passenden Worte, welche die emotionale Sprache in seinem Herzen verständlich ausdrücken können. Existiert überhaupt eine solche Sprache, die gefühlsallumfassend von jedem Land-Emotioner verstanden wird, deren...

* Gestern ein Lied der Amsel vernommen Breitgefächert reihen Notenbilder Angebote die für Stimmung sorgen Wecken sie mich jeden neuen Morgen Malt sie Lichter auf die Seelenschilder. Eingetaucht in diese Anderswelt Führen mich die...

Der Himmel wirkt wie ein nebliger Schleier, der die Kälte symbolisiert, die zur Zeit herrscht, der aber auch eine betörende Stille offenbart, die das Träumen erweckt undeine Leichtigkeit aufkommen lässt, wie ein Schmetterling...

Lebe mit dem Herzen, oder lasse das (Er-)Leben sein. Kopfgesteuert fliegen keine Schmetterlinge. Dein Beifahrer bleibt sitzen, und streut Gefühle in deinen Fahrstil. Das zu starke Scheinwerferlicht blendet, ein Insektenschwarm der...

"Wie gehts dir?" Deine Frage klingt so nah und doch irgendwie auch fern. Bitte schone deine Stimmbänder für diese Frage. Oder magst du als Antwort wirklich das Folgende hören: "Dies ist einer dieser...

* Liebe ist nur Liebe=) ^*^ sie ist so einfach und wohnt in allen Herzen und Seelen. Wenn wir nach dem Tode noch in den Köpfen der Freunde weiterleben, dann hat das die Liebe geschafft. Wenn die Liebe eine Erfindung des Menschen wäre,...

¡Oh tierra de indolencias amarillas De naranjales, de las calles, llenas De sol y de blancura de azucenas, De sonrisas y jóvenes mejillas Y de ojeadas puras y sencillas, Oh tierra donde no conocen penas Las caras tan hermosas y...

1 Und wirklich...ja, schon manchesmal erscheinst du mir nur wie ein Stein. Gefühlskalt liegst du einfach rum, und so lässt du mich traurig sein. Und wenn ich dich dann doch berühr, bleibst du so wie die Steine kalt. Und dennoch...

Der Uhrenklang stottert Die Töne sind taub Im Kreis aus vielleicht und möglicherweise Ich begehe Verbrechen, die Sünde den Raub Ich folge der neuen der lustigen Schneise Die Schneise meiner Stimme Sie gurgelt durch den Nebel Im...

a Kann mich wirklich nicht erinnern, wie es war ganz ohne dich. Sind wir wirklich eng zusammen? Phantasie beflügelt mich. Hab dein Herz noch nicht gewonnen, nicht in Wirklichkeit, ich weiß! Dennoch träume ich beizeiten und...