Ein Papierkorb erzählt drauflos
Satire zum Thema Betrachtung
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Grandios. Am Ende ist eben doch am interessantesten, was NICHT gesagt wurde.
"Grandios" - ich schließe mich Trekans Ausführungen an.
LG Annabell
LG Annabell
@Trekan und Annabell: Ich danke euch beiden. Meine nächste Satire ist ein weißes Blatt.
BundesKaiser (47) schrieb daraufhin am 05.11.15:
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Hm... das ist ne gute Frage. Greift da auch das Urheberrecht? Sicherheitshalber würde ich es es mit Din A3 1/3 versuchen.
Tja.
Was willst du uns denn damit sagen?
Was willst du uns denn damit sagen?
Das müsste man aber den Papierkorbsprecher fragen. LG
@Bergmann und AZU20: Merci, der Papierkorb meinte, wer so umfassend frage, habe nachgedacht. Das könne nicht schaden.
LG
Ekki
LG
Ekki
Eine vertiefende Antwort. Ich glaube, Lichtenberg war es, der den Aphorismus als Melken der Luft definierte. Da bist du ja auf dem besten Weg, lieber Ekki.
Ich versuche in frischer Luft frei zu atmen.
Das ist gut, diese Ernährung ist absolut gesund, kalorienfrei und gut fürs Gehirn (auch wegen der eingeatmeten Aphorismen
Gefällt mir gut, bis auf "Muttis großes Herz" ...
Ach, wäre ihr Verstand ebenso groß. Außerdem glaube ich nicht an ihr großes Herz, da steckt anderes dahinter.
Ich denke da nur an Papa Kohl. LG Irene
Ach, wäre ihr Verstand ebenso groß. Außerdem glaube ich nicht an ihr großes Herz, da steckt anderes dahinter.
Ich denke da nur an Papa Kohl. LG Irene
Grazie, Irene. Ährlisch, ich kann an Muttis großes Herz auch nicht glauben. Aber die Illusion reicht für die Geschichtsbücher.
LG
Ekki
LG
Ekki
BundesKaiser (47) meinte dazu am 05.11.15:
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@ Herrn Kaiser
Reg Dich ab, keiner will Dir etwas nehmen.
Versuchs aber auch nicht bei anderen. LG niemand
Reg Dich ab, keiner will Dir etwas nehmen.
Versuchs aber auch nicht bei anderen. LG niemand
chichi† (80)
(05.11.15)
(05.11.15)
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Merci, Gerda, ironisch sanma, Ideen hamma, nur die Umsetzung ist so schawierig.
LG
Ekki
LG
Ekki
Ja, was will Ekki uns damit sagen?
So ganz genau weiß er das natürlich nur selbst. Ich denke, er will unterhalten, will satirisch pointiert einen Spiegel vorhalten (Realsatire?), einen Spiegel auf dem Grund des Papierkorbs, wo all das Angedachte, letztlich nicht Preisgegebene, nicht Veröffentlichte landet.
Die Idee des aus der Schule plaudernden Papierkorbs finde ich großartig, könnte Basis eines ganzen Kabarettprogramms sein – und Ekki lässt sich da ja ein Türchen offen bezüglich weiterer Papierkorbsergüsse .
Die Satire könnte vielleicht noch etwas schriller, übertriebener sein. Dafür wartest du, lieber Ekki aber mit witzigen Ideen und Wortspielen auf. Ich halte es auch für sehr gelungen, dass du den Bogen über alle möglichen Bereiche (über Gott und die Welt) spannst. Ob nun politisch-gesellschaftlich, häuslich-privat, philosophisch oder spirituell, du beziehst alle mit ein und fokussierst schließlich auf KV und entlarvst unsere kleine Gesellschaft hier als genauso perfide gestrickt wie überall sonst und im Großen auch. Du stellst aber auch auf einzelne scharf (und ich hoffe, dass sie sich geehrt fühlen), indem du ihre jeweiligen Eigenheiten thematisierst.
Nur Männer? Müssen wir hier auch eine Quotenregelung einführen ?
Du entlässt deine LeserInnen mit einer gewissen Neugier, was da noch alles kommen könnte, und dem Gefühl, doch nicht ganz frei von Voyeurismus und Schadenfreude zu sein und so ein wenig die Abgünde der eigenen Seele schauen.
Sehr sympathisch und humorvoll finde ich, wie du dich auch selbst auf die Schippe nimmst? Wann dürfen wir denn deinen tausendsten Aphorismus erwarten, lieber Meister der Beschränkung, oder siehst du schon dem zweitausendsten entgegen ?
Liebe Grüße
mona
(Im 6. Absatz: 'Wenn ich es mir recht überlege, … ' hat sich am Ende ein zweites WIR dazugemogelt - das könntest du getrost in den Papierkorb entsorgen. Verschwiegen, wie er ist, wird er 's nicht weitersagen!)
(Kommentar korrigiert am 05.11.2015)
So ganz genau weiß er das natürlich nur selbst. Ich denke, er will unterhalten, will satirisch pointiert einen Spiegel vorhalten (Realsatire?), einen Spiegel auf dem Grund des Papierkorbs, wo all das Angedachte, letztlich nicht Preisgegebene, nicht Veröffentlichte landet.
Die Idee des aus der Schule plaudernden Papierkorbs finde ich großartig, könnte Basis eines ganzen Kabarettprogramms sein – und Ekki lässt sich da ja ein Türchen offen bezüglich weiterer Papierkorbsergüsse .
Die Satire könnte vielleicht noch etwas schriller, übertriebener sein. Dafür wartest du, lieber Ekki aber mit witzigen Ideen und Wortspielen auf. Ich halte es auch für sehr gelungen, dass du den Bogen über alle möglichen Bereiche (über Gott und die Welt) spannst. Ob nun politisch-gesellschaftlich, häuslich-privat, philosophisch oder spirituell, du beziehst alle mit ein und fokussierst schließlich auf KV und entlarvst unsere kleine Gesellschaft hier als genauso perfide gestrickt wie überall sonst und im Großen auch. Du stellst aber auch auf einzelne scharf (und ich hoffe, dass sie sich geehrt fühlen), indem du ihre jeweiligen Eigenheiten thematisierst.
Nur Männer? Müssen wir hier auch eine Quotenregelung einführen ?
Du entlässt deine LeserInnen mit einer gewissen Neugier, was da noch alles kommen könnte, und dem Gefühl, doch nicht ganz frei von Voyeurismus und Schadenfreude zu sein und so ein wenig die Abgünde der eigenen Seele schauen.
Sehr sympathisch und humorvoll finde ich, wie du dich auch selbst auf die Schippe nimmst? Wann dürfen wir denn deinen tausendsten Aphorismus erwarten, lieber Meister der Beschränkung, oder siehst du schon dem zweitausendsten entgegen ?
Liebe Grüße
mona
(Im 6. Absatz: 'Wenn ich es mir recht überlege, … ' hat sich am Ende ein zweites WIR dazugemogelt - das könntest du getrost in den Papierkorb entsorgen. Verschwiegen, wie er ist, wird er 's nicht weitersagen!)
(Kommentar korrigiert am 05.11.2015)
Gracie especiale, Mona. Du kennst mich besser als ich mich selbst.
Ja, ich möchte vor allem unterhalten .Wenn dabei ein Quäntchen Wahrheit aufblitzt, würde es mich freuen.
Etwas schriller, übertriebener? Damit würden die Klickzahlen sofort steigen. Ich kann das, aber es liegt mir nicht. Wir haben dafür ein paar Experten hier.
Mir ist selbst aufgefallen, dass meine kV-Satire Frauen ausgespart hat. Mir scheint, dass sich Männer für Satire besser eignen, weil ihre Schwächen offener zu Tage liegen. Frauen- Satire verlangt also mehr. Ich habe instinktiv gekniffen und gelobe Besserung.
Bis zu meinem tausendsten Aphorismus wird es noch ein bisschen dauern. Aber meine Eitelkeit ist ein guter Motivator.
Liebe Grüße
Ekki
Ja, ich möchte vor allem unterhalten .Wenn dabei ein Quäntchen Wahrheit aufblitzt, würde es mich freuen.
Etwas schriller, übertriebener? Damit würden die Klickzahlen sofort steigen. Ich kann das, aber es liegt mir nicht. Wir haben dafür ein paar Experten hier.
Mir ist selbst aufgefallen, dass meine kV-Satire Frauen ausgespart hat. Mir scheint, dass sich Männer für Satire besser eignen, weil ihre Schwächen offener zu Tage liegen. Frauen- Satire verlangt also mehr. Ich habe instinktiv gekniffen und gelobe Besserung.
Bis zu meinem tausendsten Aphorismus wird es noch ein bisschen dauern. Aber meine Eitelkeit ist ein guter Motivator.
Liebe Grüße
Ekki
Abulie (45)
(05.11.15)
(05.11.15)
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Das freut mich aber, Abulie, ich werde dem Sprecher aller ignorierten Papierkörbe sofort ausrichten, dass sie endlich die verdiente Aufmerksamkeit erhalten.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
penny_puffreis (25)
(05.11.15)
(05.11.15)
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Ich hätte alle meine Pennies für den Puffreis gegeben. Aber sie scheint gelöscht zu sein. Weiß jemand mehr?
JamesBlond (63) meinte dazu am 05.11.15:
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mir wurde gesteckt, bei pp handele es sich um eine dame, die sich allerjüngst im zorn gelöscht hatte und nun wieder loslegt. dann wäre penis auf puffreise eher männlich gewesen.
@JamesBlond
"Zumindest das hat dir Tolltheki voraus: die Orthografie der Sauwörter.
"Penis" schreibt man nicht mit "ie" und dafür mit einem "n".
Bei der "Puffreis" fehlt am Ende das "e". (05.11.2015)"
James, ich schmunzle gern und lache noch viel lieber.
"Zumindest das hat dir Tolltheki voraus: die Orthografie der Sauwörter.
"Penis" schreibt man nicht mit "ie" und dafür mit einem "n".
Bei der "Puffreis" fehlt am Ende das "e". (05.11.2015)"
James, ich schmunzle gern und lache noch viel lieber.
Scheester (80)
(05.11.15)
(05.11.15)
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Danke, Detlef, deinen Wünschen zu Janna und Martin Möllerkies schließe ich mich an.
Mit demTrennen der Spreu vom Weizen ist das freilich so eine Sache, denn des einen Spreu ist des anderen Weizen und umgekehrt.
Mit demTrennen der Spreu vom Weizen ist das freilich so eine Sache, denn des einen Spreu ist des anderen Weizen und umgekehrt.
Scheester (80) meinte dazu am 05.11.15:
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JamesBlond (63)
(05.11.15)
(05.11.15)
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Scheester (80) meinte dazu am 05.11.15:
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Abulie (45) meinte dazu am 05.11.15:
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JamesBlond (63) meinte dazu am 05.11.15:
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Abulie (45) meinte dazu am 05.11.15:
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JamesBlond (63) meinte dazu am 05.11.15:
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@James Verreißdichnicht
Ich kann dir nur ins Stammbuch schreiben,
lass diese Denkmalschändung bleiben.
Ob schwarz, ob blond, ob Wurm, ob Laub,
am Ende sind sie alle Staub.
Du wirst verzweifelt darin wühlen,
woran sollst du dein Mütlein kühlen.
Doch das Orakel spricht in Delphi,
hab Mut, mein James, schreib doch ein Selfie.
Ich kann dir nur ins Stammbuch schreiben,
lass diese Denkmalschändung bleiben.
Ob schwarz, ob blond, ob Wurm, ob Laub,
am Ende sind sie alle Staub.
Du wirst verzweifelt darin wühlen,
woran sollst du dein Mütlein kühlen.
Doch das Orakel spricht in Delphi,
hab Mut, mein James, schreib doch ein Selfie.
@ Ekki
Obiges ist GUT )))))))))))
Obiges ist GUT )))))))))))
Danke, Irene, wenn du es sagst, glaube ich es.
JamesBlond (63) meinte dazu am 05.11.15:
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Es geht nicht um das Denkmal schreiben,
denn so wird keiner von uns bleiben.
Selbstironie ist angesagt
und dazu bist auch du gefragt.
denn so wird keiner von uns bleiben.
Selbstironie ist angesagt
und dazu bist auch du gefragt.
JamesBlond (63) meinte dazu am 05.11.15:
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Kein Stübchen, in dem's nicht mal schäumt.
doch deines scheint recht aufgeräumt.
Selbstironie hatte ich erbeten,
jetzt schweige ich und bin betreten.
doch deines scheint recht aufgeräumt.
Selbstironie hatte ich erbeten,
jetzt schweige ich und bin betreten.
JamesBlond (63) meinte dazu am 06.11.15:
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Bingo
Der köstlich gereimte Disput gehört nicht in einen Papierkorb, sondern irgendwann publiziert.
Ich bin froh, dass ich seit Jahren solche und ähnliche Gedanken lesen kann obwohl mir nicht oft der Sinn nach Polemik steht.
saludos
Jorge
Ich bin froh, dass ich seit Jahren solche und ähnliche Gedanken lesen kann obwohl mir nicht oft der Sinn nach Polemik steht.
saludos
Jorge
Da atme ich doch erleichtert auf und denke an den alten Thornton Wilder "Wir sind noch einmal davon gekommen"
Was allerdings kein Qualitätsbeweis ist!
Oder anders herum, man kann auch im Verborgenen versagen.
Mein Papierkorb gefällt sich als der große Schweiger.
Herzliche Grüße
TT
Was allerdings kein Qualitätsbeweis ist!
Oder anders herum, man kann auch im Verborgenen versagen.
Mein Papierkorb gefällt sich als der große Schweiger.
Herzliche Grüße
TT
Lieber Tasso, wenn dein Papierkorb plaudern würde, gäbe es was zum Schmunzeln oder Lachen. Selbstironiker kommen meistens davon.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Heute gibt es ja Menschen, die sofort im Briefkasten nach dem Wesentlichen suchen.
Man kennt das ja auch aus CSI New York und ähnlichen Sendungen.
Es ist darauf zu achten, dabei nicht mit dem Putzpersonal verwechselt zu werden, doch dürfen die in Abfalleimern wühlen?
Grundsätzlich sollte man, wenn der Müll entsorgt ist, die Angestellten der Putzfirma fragen- gegen Geld verraten die einem einfach alles.
Man kennt das ja auch aus CSI New York und ähnlichen Sendungen.
Es ist darauf zu achten, dabei nicht mit dem Putzpersonal verwechselt zu werden, doch dürfen die in Abfalleimern wühlen?
Grundsätzlich sollte man, wenn der Müll entsorgt ist, die Angestellten der Putzfirma fragen- gegen Geld verraten die einem einfach alles.
Danke blauefrau, ich habe mir schon immer gedacht, dass sich der Putzfimmel lohnt.
"seit jahren krieg ich immer weniger ab, hängt wohl mit der edv zusammen oder wie das zeugs heißt. virtuell wird in meinem umfeld viel vernichtet, in letzter zeit vermehrt. oft höre ich die tastatur klappern und ein raunen: 'ich will der erste sein.' und dann einen leisen fluch: 'verdammt, es war erst 23:59' oder 'bin ich denn blind?' oder 'ich muss zum humanophtalmologen' oder so ähnlich." (ekkis papierkorb erzählt rauflos.)
Lothar, demnächst schreibe ich über Ablenkung. Darin bist du der Erste.
... rauflos - ein interessanter Vertipper ...
Gibt es ein Rennen um die erste Veröffentlichung um 24:00 Uhr? Wenn ja, warum?
... Ablenkung ... Meint das: nicht zum Thema?
Also, Lothar, Vorsicht, da handelst du dir schnell mal ne 5 ein.
Tja, wenn der Papierkorb erzählt ...! Und wenn er erst erzählt, was die Tastatoren denken! (Vielleicht denken auch die Tastaturen, wer weiß.)
Gibt es ein Rennen um die erste Veröffentlichung um 24:00 Uhr? Wenn ja, warum?
... Ablenkung ... Meint das: nicht zum Thema?
Also, Lothar, Vorsicht, da handelst du dir schnell mal ne 5 ein.
Tja, wenn der Papierkorb erzählt ...! Und wenn er erst erzählt, was die Tastatoren denken! (Vielleicht denken auch die Tastaturen, wer weiß.)
rauflos, ja stimmt. ganz ohne zu raufen, sachlich.
unter uns: die anderen 15 abonnenten kriegen das doch auch mit. was soll der geiz!
unter uns: die anderen 15 abonnenten kriegen das doch auch mit. was soll der geiz!
Dieter Wal (58)
(05.11.15)
(05.11.15)
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Danke, Dieter. ich bin Ekki, nicht mehr und nicht weniger. Du darfst sein, was mir hilft. Darüber freue ich mich.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 05.11.15:
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Vielleicht gibt es eine Fortsetzung, Dieter.
Jack (33)
(05.11.15)
(05.11.15)
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Merci, Jack.
http://www.nbk.org/ausstellungen/karin_sander.html
http://blog.nn-online.de/berlin/2011/03/13/mein-ausflug-in-den-papierkorb/
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/karin-sander-verwandelt-den-nbk-in-einen-denkraum-die-institution-wird-zu-ihrem-eigenen-papierkorb,10810590,10775934.html
Besonders der zweite Link beweist :
Karin Sander hat Ekkis Idee wörtlich genommen........
idi
http://blog.nn-online.de/berlin/2011/03/13/mein-ausflug-in-den-papierkorb/
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/karin-sander-verwandelt-den-nbk-in-einen-denkraum-die-institution-wird-zu-ihrem-eigenen-papierkorb,10810590,10775934.html
Besonders der zweite Link beweist :
Karin Sander hat Ekkis Idee wörtlich genommen........
idi
Grazie, Idioma, mein Papierkorbsprecher und ich freuen uns, durch dich von Karin Sander zu hören.
LG
Ekki
LG
Ekki
Mein Papierkorb kommt nicht zu Wort, denn er wird immer gleich geleert.
Sollte doch mal hinhören, was er mir zu sagen hat.
Sollte doch mal hinhören, was er mir zu sagen hat.
Merci, Flora, ich denke vom eigenen Papierkorb kann man besonders viel lernen; man kann mit seiner Hilfe in sich gehen.