Sisyphus

Gedankengedicht zum Thema Absurdes

von  EkkehartMittelberg

Wieder einmal donnert der Marmorblock
ungestüm zu Tal.
Früher warst du verzweifelt,
wenn er dir entglitten war.
Heute schaust du ihm gelassen nach,
denn du weißt,
dass jetzt der angenehmere Teil deiner Arbeit beginnt.
Du genießt den federleichten Abstieg mit geschickten Schritten,
die du in die Stapfen setzt,
ausgetreten von deinen Füßen in Jahrzehnten.

Du weißt, welche nie endende Mühsal mit dem Felsblock
am Fuße des Berges auf dich wartet.
Deswegen hast du früher ob der absurden Strafe
den unbarmherzigen Zeus verflucht.
Heute lächelst du über ihn;
denn er kriegt dich nicht klein.
Lange Jahre war es eine Schinderei,
heute ist es nur noch schwere Arbeit,
den Marmorblock wieder hoch zu schaffen.

Du weißt genau, wo du zupacken musst,
um die Schwerkraft zu besiegen,
wie du den Koloss schultern musst,
um Luft zum Atmen zu behalten,
wie du die Schritte setzen musst,
um das Gleichgewicht zu bewahren,
in welchem Tempo du aufsteigen musst,
damit der Block nicht vorzeitig zu Tal rollt.

Denn wenn dein Leben schon absurd ist,
soll es eine solide Absurdität sein,
eine, die du im Griff hast und meisterst.
So steigst du heute unendlich trainiert
rhythmisch mit deiner Last bergan.
Nur selten noch rinnt dir der Schweiß in die Augen,
und du hast dich klar sehend
im Gleichmaß des Absurden eingerichtet.
Mit Würde trägst du konzentriert deine Last bergauf.
Nicht Herr deines Schicksals, aber Herr deiner Zeit;
und wenn du, von der Last befreit, absteigst,

lächelst du.

© Ekkehart Mittelberg, Dezember 2012


Anmerkung von EkkehartMittelberg:

"Darin besteht die verborgene Freude des Sisyphos. Sein Schicksal gehört ihm. Sein Fels ist seine Sache. [...] Der absurde Mensch sagt ja, und seine Anstrengung hört nicht mehr auf. Wenn es ein persönliches Geschick gibt, dann gibt es kein übergeordnetes Schicksal oder zumindest nur eines, das er unheilvoll und verachtenswert findet. Darüber hinaus weiß er sich als Herr seiner Tage. In diesem besonderen Augenblick, in dem der Mensch sich seinem Leben zuwendet, betrachtet Sisyphos, der zu seinem Stein zurückkehrt, die Reihe unzusammenhängender Handlungen, die sein Schicksal werden, als von ihm geschaffen, vereint unter dem Blick seiner Erinnerung und bald besiegelt durch den Tod. Derart überzeugt vom ganz und gar menschlichen Ursprung alles Menschlichen, ein Blinder, der sehen möchte und weiß, daß die Nacht kein Ende hat, ist er immer unterwegs. Noch rollt der Stein. […] Dieses Universum, das nun keinen Herrn mehr kennt, kommt ihm weder unfruchtbar noch wertlos vor. Jeder Gran dieses Steins, jedes mineralische Aufblitzen in diesem in Nacht gehüllten Berg ist eine Welt für sich. Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
Albert Camus; Der Mythos des Sisyphos, Reinbek, 2004, 6. Auflage, S. 159f.
Ich versuche diesen Gedanken Camus’ vom glücklichen Sisyphos in meinem Gedanken-Gedicht „auszuspinnen“.

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Kommentare zu diesem Text


 loslosch (20.12.12)
er war dem tod seinerzeit von der schippe gesprungen und bekam diese dauer-strafarbeit.

und jetzt lächelt er. eine frechheit! t.t. lo

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 20.12.12:
Zeus hätte sich gut überlegen sollen, womit er einen der klügsten Menschen bestrafte.
Merci. Lothar
ichbinelvis1951 (64) antwortete darauf am 20.12.12:
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 EkkehartMittelberg schrieb daraufhin am 20.12.12:
Danke, Klaus, die Frage wollte sich der superschlaue Sisyphus gar nicht stellen, sonst hätte er den Tod perfekt und endgültig gefesselt.
LG
Ekki

 Bergmann (20.12.12)
Lieber Ekki!
Grandios!
Das Beste, das ich bisher hier von dir las!
LG, Uli

 EkkehartMittelberg äußerte darauf am 20.12.12:
Dein Kompliment freut mich sehr, Uli.
Gratias
Ekki

 Dieter Wal ergänzte dazu am 21.12.12:
100% mit Bergmann.
Regentrude (53)
(20.12.12)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 20.12.12:
Mille Grazie, Trude, da stand zunächst:
"soll es eine ordentliche Absurdität sein." In der Ironie vielleicht auch nicht schlecht.
"Solide" ist eine Anregung von einem dir gut bekannten Feingeist, dem ich hiermit noch einmal danke.

 AZU20 (20.12.12)
Sehr gut. LG

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 20.12.12:
Vielen Dank, Armin.
LG Ekki
AchterZwerg (65)
(20.12.12)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 20.12.12:
Das Lob einer versierten Kritikerin freut mich sehr, Heidrun. DANKE!

 Didi.Costaire (20.12.12)
Vielleicht ist Sisyphus der wahre Turnvater, nicht Jahn.
Lesenswerte Zeilen, Ekki!
Liebe Grüße, Dirk

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 20.12.12:
Deine witzigen Einfälle sind beneidenswert, Dirk. Vielen Dank und liebe Grüße
Ekki

 Lluviagata (20.12.12)
Geschichtsunterricht auf hinterfragende Art.
Danke dafür, Ekki!

Liebe Grüße
Llu ♥

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 20.12.12:
Vielen Dank, Andrea. Ich habe mich schon als Schüler gefragt, warum Sisyphus nicht verzweifelte und habe jetzt endlich einmal darüber nachgedacht.
Liebe Grüße
Ekki

 HerrSonnenschein (20.12.12)
Das ist wunderbar erzählt und gibt Kraft für den Alltag. LG Jörg

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 20.12.12:
Merci, Jörg, ich wage das kaum zu hoffen, aber es wäre selbstverständlich sehr schön.
LG
Ekki

 princess (20.12.12)
Lieber Ekki,

ein Gedicht, das mir in Aussage und sprachlicher Gestalt ausgesprochen gut gefällt. Ich hatte richtig Freude beim Lesen!

Liebe Grüße, Ira

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 20.12.12:
Das freut mich sehr, Ira, grazie.
Liebe Grüße
Ekki

 Songline (20.12.12)
Das Schicksal annehmen, lächelnd, anstatt dagegen zu kämpfen, und es damit zu einem eigenem, statt einem aufgezwungenen zu machen - der Gedankengang und seine Verarbeitung im Text waren mir einen Download wert.
Liebe Grüße
Song

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 21.12.12:
Vielen Dank, Song, so möchte ich es im Sinne von Camus verstanden wissen.
Liebe Grüße
Ekki

 ViktorVanHynthersin (20.12.12)
Schicksal und Schicksal - sind nicht vergleichbar. Sichtweise und Einstellung sind entscheidend. Gut erarbeitet und trefflich umgesetzt, lieber Ekkehart!
Herzliche Grüße
Viktor

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 21.12.12:
Ja, Viktor, es ist erstaunlich, was man mit einem Wechsel der Perspektive errreichen kann.
Vielen Dank und herzliche Grüße
Ekki

 TassoTuwas (20.12.12)
Hallo Ekki,
bisher sah ich in Sisyphus eine wirklich Mitleid erregende arme Sau. Deine Interpretation stößt die Tür zu einer anderen Sichtweise auf.
Herzliche Grüße TT

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 21.12.12:
Danke, Tasso, nur aus dem von dir aufgezeigten Kontrast heraus wird die Figur Sisyphus interessant.
Herzliche Grüße
Ekki

 Bergmann (21.12.12)
Mir gefällt außerdem diese feine Nuance von Humor oder gar Ironie, die hier beim Parodieren nolens volens entsteht, ja es ist wohl brasilianisch gefärbte Weisheit mit Zuckerhütchen und artistischer Ballführung auf dem Fußballfeld der Sprache.
Frohe Weihnachten, lieber Ekki!
LG, Uli

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 21.12.12:
Uli, das geht herunter wie ein Schlagoberst vom Zuckerhütchen. Herzlichen Dank und frohe Weihnachten auch dir.
LG
Ekki

 loslosch meinte dazu am 21.12.12:
melde gehorsamst: herr oberst, es geht um obers.

frohes fest in die runde. t.t. lo

 Bergmann meinte dazu am 21.12.12:
Obers ist immer zuoberst ... und ich will noch bekennen (profiteor!), dass Camus' Mythos vom Sisyphos, auch Sartres Philosophie (wie er sie in der wunderbaren Filmerzählung "Das Spiel ist aus" vertritt, Ernst von Aster meint: hier überhole der Dichter den Philosophen, also Sartre sich selbst) mir schon in meiner Jugend sehr viel bedeutete.

Na gut, wo ihr beiden hier gerade versammelt seid, so wünsche ich - als der Erste im Bunde (tja, isso) - dir, lieber Lothar, und dir, lieber Ekki, eine schöne Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr!

Ich freu mich schon auf eure nächsten Raketen, die ihr hier auf kv losschießt.

 Dieter Wal meinte dazu am 21.12.12:
Als Parodie lese ich das Ekkehard-Prosagedicht nicht. Eine Parodie würde eine Vorlage parodieren, ihr damit etwas Komisches abgewinnen. Für mich ist das überhaupt nicht lustig, sondern völlig ernst beschrieben. Was es stilistisch aber definitiv ist, wäre die Travestie. Es handelt sich um in unmetrische Verse gesetzte lyrische Prosa, bringt ein ähnlich durchgeführtes Thema wie bei Camus zur Lyrik. Sprachlich bestens gelungen.
(Antwort korrigiert am 21.12.2012)

 loslosch meinte dazu am 21.12.12:
travestie? dachte ich zuerst auch. dann alphas definition bei kv gelesen. nein! aber tragikomödie würde m.e. passen.

 Bergmann meinte dazu am 21.12.12:
Ich bleibe bei "Parodieren". Der Wikipedia-Artikel ist mir nicht genau und umfassend genug. Parodieren gibt es in so vielen Nuancen zwischen ernst und heiter, Kritik und Zustimmung. Ich beziehe meinen Begriff ja auch ausdrücklich nur auf meine Rezeption, ich weiß nicht, welche Intention Ekki hatte (nolens volens), ist mir auch egal. Ich sehe und empfinde liebevoll ironische Bezüge zu Camus (schon in der Art des in Versen angeordneten Gedanken-Gangs).

 Dieter Wal meinte dazu am 21.12.12:
Ernste Parodien. Uh! Bitte nenn mir außer dieser zwei oder drei weitere ernste Parodien der Literaturgeschichte, Bergmann. :) Prinzipiell bin ich mit deiner sturen Einordnung unter "Parodie" völlig einverstanden. Wir wollen ja nicht neue Begriffe hinzuerfinden müssen, bloß weil Travestie als Begriff nicht bekannt war. Humorbefreite Parodien wären mir neu. Aber ich lerne gern hinzu und freue mich unironisch wirklich auf deine interessanten Beispiele. ;)

Vielleicht fiel mir bereits ein Beispiel dafür ein. Bin mir jedoch keineswegs sicher, zumal ich den großartigen Roman total bescheuert fand. Konnte mich nie in das Buch hereinfinden.  Hier die Spiegel-Rezesion von Muschgs Roman "Der Rote Ritter", einer Parcival-Adaption in die Neuzeit.

Parodie wäre für mich was gänzlich anderes. Don Quijote parodiert Ritterromane seiner Zeit. Und das im höchsten Maße witzig wie kunstvoll.
(Antwort korrigiert am 21.12.2012)

 Bergmann meinte dazu am 21.12.12:
Th. Manns "Doktor Faustus" enthält parodierende (z. B. Luther, ironisch-komisch; Zeitblom = Th. Mann, ironisch-tragisch) und travestierende (z. B. Nietzsche) Szenen und Figuren. Wo die Ironie anfängt und ob sie als solche in derart komplexen Werken so oder so wahrgenommen wird, das changiert.

 Dieter Wal meinte dazu am 21.12.12:
@ Bergmann: Elemente bestimmt. Parodie ist es dennoch keine. Th. Manns Ironie verdient fundierte german. Würdigungen. Kennt jemand welche?

 Bergmann meinte dazu am 22.12.12:
Th. Mann hat z. B. den Zeitblom im Dr. Faustus selbst eine Parodie genannt ... Auch der Begriff der Ironie ist ein sehr weiter Begriff. Über Begriffe müssen wir nicht streiten, da wir in der Sache ja im Wesentlichen einer Meinung sind.

 NormanM. (21.12.12)
Die positiven Gedanken des Sisyphus können in einige unglückliche Situationen im Leben gut übertragen werden, so dass man mit einigen Schwächen besser umgehen kann und vielleicht sogar Stärken daraus machen kann.
Inhaltlich gefällt mir der Text sehr gut, was die Form betrifft, hätte mir ein Prosatext besser gefallen. Aber das ist ja letztendlich eher eine Geschmacksfrage.

Lg Norman

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 21.12.12:
Vielen Dank, Norman, wichtig ist, dass du aus Geschmacksfragen kein Evangelium machst.
LG
Ekki
SigrunAl-Badri (52)
(28.12.12)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 30.12.12:
Vielen Dank, Sigrun, für diese markante Formulierung: die Strafe in eine Tugend umwandeln.

Liebe Grüße
Ekki
Steyk (61)
(31.12.12)
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 TrekanBelluvitsh (11.01.13)
Das erinnert mich an meine Bundeswehrzeit. Nein, ganz ehrlich, auch da hat man zu Anfang ob der Aufgaben gelitten und nach einer bestimmten Zeit, hatte man sich daran gewöhnt und die 'Strafen' ("Das können wir den ganzen Tag lang machen!" "Na und? Dann machen wir es eben den ganzen Tag lang.") waren keine mehr. Man hat getan und gelächelt. Und die Wege die ich ging, hatten in der Tat schon Füße in Jahrzehnten ausgetreten.

Danke, Ekki, das du mir diese wundervolle Zeitreise mit deinem wundervollen Gedankengedicht beschert hast. Ich sitze immer noch hier und grinse blöde den Bildschirm an.
higgi (59)
(15.08.13)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 17.08.13:
Grazie, Higgi, das freut mich natürlich sehr.
Herzliche Grüße
Ekki

 Dieter Wal (23.06.15)
"Nur selten noch rinnt dir der Schweiß in die Augen,
und du hast dich klar sehend
im Gleichmaß des Absurden eingerichtet.
Mit Würde trägst du konzentriert deine Last bergauf.
Nicht Herr deines Schicksals, aber Herr deiner Zeit;
und wenn du, von der Last befreit, absteigst,

lächelst du."

In meinem Alter beginnt man möglicherweise langsam zu begreifen, was gemeint sein könnte.

Dieses Gedicht sollte an Gymnasien für alle zur Pflicht werden, es auswendig zu lernen.

Die Stimmung im Text am Ende ist wundervoll. Danke!

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 24.06.15:
Merci, Dieter, es ist schön zu wissen, dass sich noch jemand mit dem Gedicht beschäftigt.

 Elisabeth (25.10.23, 08:47)
Hallo noch einmal, lieber Ekki,

auf Deiner Profilseite habe ich 'Sisyphos' gefunden und mit wachsender Begeisterung gelesen. Das wollte ich Dir dann doch auch mal mitteilen.

Ich hab ja mein halbes Leben 'was mit Griechen' gemacht, aber angesichts der begeisterten Kommentare, die hier schon stehen, verstehe ich nun, warum es mich so begeistert hat - ganz jenseits der im Mythos ja nie so introspektiv zur Sprache kommenden Sichtweise des Sisyphos über seine Strafe. Und dabei ist es so folgerichtig - und von Dir so lese-angenehm in Worte gefaßt.

Herzlichen Dank für diesen Beitrag, der in klarer Sprache tiefe Erkenntnisse vermittelt. Ich werde mich beizeiten dann auch mal an Deine anderen Texte wagen - es könnte aber noch ein bißchen dauern.

Liebe Grüße von Elisabeth / Bettina

Kommentar geändert am 25.10.2023 um 08:56 Uhr

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 28.10.23 um 21:59:
Vielen Dank, Elisabeth,
ich hatte mein Gedicht über Sisyphos schon fast vergessen. Aber deine verständnisvolle Besprechung veranlasst mich, wieder in die antiken Mythen einzutauchen, die ihre immer noch moderne Absurdität oder Tragik entfalten, wenn man sich in das Schicksal ihrer Helden versetzt, als widerführe es einem persönlich.

Liebe Grüße
Ekki

 Elisabeth meinte dazu am 29.10.23 um 11:38:
Lieber Ekki,

ganz herzlichen Dank für Deine schmeichelhafte Einschätzung meiner Kommentierung.

Genau dieses Niederreißen der Jahrtausende zwischen dem Mythos und uns heute durch Deinen klaren Blick auf den Kern und die überdauernde, allgemeingültige Aussage der 'ollen Kamellen', die es ja für manche sind, begeistert mich bei Dir so.

Liebe Grüße von Elisabeth / Bettina
Taina (39)
(25.10.23, 12:36)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 28.10.23 um 22:05:
Merci, Taina,
ich spreche Sisyphos bewundernd und anerkennend an. Vielleicht fehlt ihm das.
Taina (39) meinte dazu am 29.10.23 um 05:24:
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