Pro Gramm Zehntausend

Gleichnis zum Thema Wirklichkeit

von  LotharAtzert

Wir befinden uns im Krieg. Nicht gegen ein Virus - das wäre nur Symptombekämpfung. Sondern gegen jene, die ein solches Programm - und um nichts anderes handelt es sich - durch Verdrängung verursachen.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch wieder einmal an Heraklit erinnern, der den Krieg als Vater aller Dinge (=Polaritäten) bezeichnete.
Der Krieg ist ein innerer: Die Feinde in uns heißen Gier, Haß, Unwissenheit, Eifersucht, Stolz ...
Und die Waffe sei uns das allesdurchdringende Schwert der Einsicht, welche die Geistesgifte in ursprüngliches Mitgefühl und Weisheit verwandelt.


Anmerkung von LotharAtzert:

  Danheim - Reida (German Translation/Lyrics)

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Kommentare zu diesem Text


 Regina (26.03.20)
Dein Wort in Gottes Ohr, wenn es auch nichts Neues ist. LG Gina

 DanceWith1Life meinte dazu am 26.03.20:
und der dessen Name nicht genannt werden darf:
Voldemor = Angst

 LotharAtzert antwortete darauf am 26.03.20:
… weil Angst von Verengung kommt, wo nichts mehr durchgeht, im Gegensatz zur begründeten Furcht.

Neu ist das nicht, aber ein benutztes Schwert muß hin und wieder nachgeschliffen werden, Gina.
Da fällt mir spontan der Uranus ein. Dieser ist der Älteste (Ur-Sprung, vor aller Zeit) und zugleich immer das Allerneuste (Über-Raschung in der Zeit).
Das Haus des Kriegers (Reida) ist das 1. Haus, entsprechend dem Widder.
(Ich bin übrigens der zweite von links auf dem Boot)
Danke
LG Lothar
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