Quo vadis gehst du altes Haus
Gedicht zum Thema Orientierung
von GastIltis
Kommentare zu diesem Text
Der Mensch ist entscheidungsfreudig, wenn alles so bleibt, wie es ist.
Du hast es erfasst, Trekan.
Es sei denn, du beziehst hier die Politiker mit ein. Dann muss man Abstriche machen. Erst mal im Rachen. Für andere Fälle kann man dann weitersehen. Der menschlichen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Siehe auch Ekkis Kommentar, also Wunder sind nicht ausgeschlossen. Danke und: wie es ist, bleibt es. Entscheide ich ganz großzügig.
Herzlich Gil.
Es sei denn, du beziehst hier die Politiker mit ein. Dann muss man Abstriche machen. Erst mal im Rachen. Für andere Fälle kann man dann weitersehen. Der menschlichen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Siehe auch Ekkis Kommentar, also Wunder sind nicht ausgeschlossen. Danke und: wie es ist, bleibt es. Entscheide ich ganz großzügig.
Herzlich Gil.
Sag, wohin fliegst du Fantasie,
alleine finde ich die Wege nie,
doch nimmst du mich an deine Hand,
bleib ich den Wundern zugewandt .
hallo Gil, von Adebar bis Zitronen wunderschöne Einfälle
Herzliche Grüße
Ekki
alleine finde ich die Wege nie,
doch nimmst du mich an deine Hand,
bleib ich den Wundern zugewandt .
hallo Gil, von Adebar bis Zitronen wunderschöne Einfälle
Herzliche Grüße
Ekki
Hallo Ekki,
natürlich lasse ich dir als dem ein wenig Älteren, aber viel Erfahrenerem den Vortritt und auch das Recht, mich an die Hand zu nehmen und möglichst gemeinsam der Fantasie freien Lauf zu lassen, weil allein sie, also die Fantasie, es ist, die in der Lage zu sein scheint, uns aus dem Chaos der Orientierungslosigkeit zu befreien. Ob die Realität uns da freie Hand lässt, kann man bezweifeln, einen Versuch sollte es aber wert sein.
Danke für den schönen Vierzeiler, der uns hoffen lässt. Herzlich Gil.
natürlich lasse ich dir als dem ein wenig Älteren, aber viel Erfahrenerem den Vortritt und auch das Recht, mich an die Hand zu nehmen und möglichst gemeinsam der Fantasie freien Lauf zu lassen, weil allein sie, also die Fantasie, es ist, die in der Lage zu sein scheint, uns aus dem Chaos der Orientierungslosigkeit zu befreien. Ob die Realität uns da freie Hand lässt, kann man bezweifeln, einen Versuch sollte es aber wert sein.
Danke für den schönen Vierzeiler, der uns hoffen lässt. Herzlich Gil.
INS (55)
(19.10.20)
(19.10.20)
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Hallo Vier Bären, natürlich will oder kann ich nicht so recht richtungweisend sein. Und einen Kompass habe ich schon lange nicht mehr in der Hand gehalten. Den einzig guten hatte ich einmal in Abu Dhabi gekauft, der hat zwar den Flug, aber keine einzige Seefahrt überstanden, weil ich dazu einfach nicht gekommen bin. (Das ist das System Trekan). Und um deine Fragen alle zu beantworten, manche hast du gar nicht gestellt, benötigte man Leute mit Weitblick, von denen man in den letzten vierzig Jahren aber keinen mehr an vorderer Front erblicken konnte. Front hier im demokratisch-sozialen Sinne. Ich staune immer wieder, wie oft das Wort „Freiheit“ im letzten halben Jahr verwendet worden ist. Seit Gauck, der es überstrapaziert hat, ohne zu wissen, was er eigentlich zum Ausdruck bringen wollte, ist in keiner Periode seit der Gründung der Bundesrepublik, ausgenommen vielleicht das kurze Aufflackern während der versehentlichen Maueröffnung, so oft für und wider damit umgesprungen worden. Aber dein Begriff Irrlichter scheint ziemlich angebracht zu sein, nur steht er an einer Stelle, wo er planmäßig und nach dem „Willen des Volkes“ nichts zu suchen hätte.
Eine Demokratie, die auch nur für einen Tag einen Kemmerich zulässt, stellt sich doch selbst in Frage.
Vertrauen, habe ich gelesen, beginnt mit Wahrheit und endet mit Wahrheit.
Vielen (quasi vierfachen) Dank und sei herzlich gegrüßt vom wie immer staunenden Gil.
Eine Demokratie, die auch nur für einen Tag einen Kemmerich zulässt, stellt sich doch selbst in Frage.
Vertrauen, habe ich gelesen, beginnt mit Wahrheit und endet mit Wahrheit.
Vielen (quasi vierfachen) Dank und sei herzlich gegrüßt vom wie immer staunenden Gil.