Die Welt ist gut
Gedicht zum Thema Orientierung
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: BeBa, plotzn, niemand, Teolein, Didi.Costaire, diestelzie, AchterZwerg, AlmaMarieSchneider, TassoTuwas, Pfeiffer, lugarex, AZU20.
Wirklich!
Kommentare zu diesem Text
Lieber Freund,
ich hab es kommen sehn, eines schönen Tages outest du dich als hoffnungsloser Optimist!
Schön, dass du dich zu den Frömmsten zählst, wobei, mit dem
kirchlichen Bodenpersonal scheint es ja Schwierigkeiten zugeben.
Nichtsdestotrotz, ein herzliches "Vergellt's Gott" auch von mir!
LG TT
ich hab es kommen sehn, eines schönen Tages outest du dich als hoffnungsloser Optimist!
Schön, dass du dich zu den Frömmsten zählst, wobei, mit dem
kirchlichen Bodenpersonal scheint es ja Schwierigkeiten zugeben.
Nichtsdestotrotz, ein herzliches "Vergellt's Gott" auch von mir!
LG TT
Danke Tasso,
mit dem Schiller-Zitat meinte der große Dichter sicher auch nicht die religiös Frömmsten, sondern eher die weltlich Anständigen. Insofern meine ich in aller Bescheidenheit mit dem „Bodenpersonal“ (deine respektvolle Bezeichnung) auch nicht die kirchlichen Würdenträger aller Couleur. Mehr die politischen. Also die von uns Auserwählten. Das mit dem Optimisten würde ich dir gern abnehmen, wenn da nicht die namentlich (entstellt) Erwähnten wären. Von den nicht Entstellten einmal abgesehen. Grüß dich mit selbigem zurück.
Herzlich der getaufte Gil.
Unsere Welt ist nicht nur gut, sondern extrem großzügig!
Fast täglich werden neue Päckchen geschnürt, entweder mit Gas oder Geld drin, mit schönen Versprechungen oder mit ganzen Waffensystemen. - Kein Vergleich mit den Care Paketen, die uns früher so beglückten ...
Ein Doppelwumms eben!
Grüße der Zufriedenheit
der8.
Fast täglich werden neue Päckchen geschnürt, entweder mit Gas oder Geld drin, mit schönen Versprechungen oder mit ganzen Waffensystemen. - Kein Vergleich mit den Care Paketen, die uns früher so beglückten ...
Ein Doppelwumms eben!
Grüße der Zufriedenheit
der8.
Hallo Achter,
wenn man eine gewisse Zahl an Jahren in dieser Welt verbracht hat, wird einem gegenwärtig, dass viel geredet und wenig getan wird. Es ist die laxe Art des Umganges, den sich die „Großen“ dieser Welt zu eigen gemacht haben, indem sie glauben, dass allein ihre Meinung(en) seligmachend ist bzw. sind, d.h. sie (die Welt) auf den Weg zurück bringen werden, die sie einmal war: sauber, gesund, für alle nutzbar ist und lebenswert. Aber wem sage ich das? Profit ist so ein schönes Wort, und Arbeitsplätze sind viel wichtiger als Momente des Verharrens und Nachdenkens.
Lass dir die Zuversicht nicht nehmen, und wachse über dich hinaus!
Wünscht dir (und mir) Gil.
wenn man eine gewisse Zahl an Jahren in dieser Welt verbracht hat, wird einem gegenwärtig, dass viel geredet und wenig getan wird. Es ist die laxe Art des Umganges, den sich die „Großen“ dieser Welt zu eigen gemacht haben, indem sie glauben, dass allein ihre Meinung(en) seligmachend ist bzw. sind, d.h. sie (die Welt) auf den Weg zurück bringen werden, die sie einmal war: sauber, gesund, für alle nutzbar ist und lebenswert. Aber wem sage ich das? Profit ist so ein schönes Wort, und Arbeitsplätze sind viel wichtiger als Momente des Verharrens und Nachdenkens.
Lass dir die Zuversicht nicht nehmen, und wachse über dich hinaus!
Wünscht dir (und mir) Gil.
Tja Gil,
es ist schwer, die Orientierung zu behalten. Nicht mal dein Gedicht hilft dabei. Aber es hat was.
Herzliche Grüße,
Dirk
es ist schwer, die Orientierung zu behalten. Nicht mal dein Gedicht hilft dabei. Aber es hat was.
Herzliche Grüße,
Dirk
Hallo Dirk, ich grüße dich!
Du weißt ja, wie es ist, wenn man zwei Ufer hat. Ein linkes und ein rechtes. Und je nach Orientierungssinn ist es offen, ob man bachabwärts oder -aufwärts blickt. Wenn alles so weiter geht wie jetzt, geht eh alles den Bach hinunter. Und das Fließen ist nicht aufzuhalten. Und ein Gedicht ist kein Staudamm, selbst nicht bei Niedrigwasser. Und nach uns die Sintflut ist auch keine Lösung!
Danke und erfreu dich am richtigen Leben.
Herzlich Gil.
Du weißt ja, wie es ist, wenn man zwei Ufer hat. Ein linkes und ein rechtes. Und je nach Orientierungssinn ist es offen, ob man bachabwärts oder -aufwärts blickt. Wenn alles so weiter geht wie jetzt, geht eh alles den Bach hinunter. Und das Fließen ist nicht aufzuhalten. Und ein Gedicht ist kein Staudamm, selbst nicht bei Niedrigwasser. Und nach uns die Sintflut ist auch keine Lösung!
Danke und erfreu dich am richtigen Leben.
Herzlich Gil.
Teolein (70)
(04.10.22, 19:03)
(04.10.22, 19:03)
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Hallo Teo, du hast die Datenschützer noch vergessen. Und die Medienvertreter.
Aber vor allem die ach so bescheidenen Fußballspieler samt den sie in den Himmel hebenden Medien. (Nein, Spaß beiseite, Brot und Spiele gab es schon im alten Rom, nur viel brutaler!)
Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil.
Aber vor allem die ach so bescheidenen Fußballspieler samt den sie in den Himmel hebenden Medien. (Nein, Spaß beiseite, Brot und Spiele gab es schon im alten Rom, nur viel brutaler!)
Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil.
Taina (39)
(04.10.22, 19:10)
(04.10.22, 19:10)
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Liebe Tanne, kannst du noch bis morgen (5.Oktober) warten?
Eine Gute Nacht wünscht dir bis dahin Gil.
Eine Gute Nacht wünscht dir bis dahin Gil.
Taina (39) meinte dazu am 05.10.22 um 16:40:
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Schön Tanne, dass du gewartet hast.
Sicher ist die Welt an sich ohne die von mir genannten Eigenschaften. Es sei denn, man meint mit dem Begriff „die Welt“ das Tun und Handeln der Menschen, mit denen man es unmittelbar zu tun hat. Das ist hier der Fall, und so sollte man es aus den „Namen“, die mehr oder weniger entstellt aufgeführt worden sind, entnehmen. Ist dir so nicht recht? Schade. Dann eben beim nächsten Mal. Ich werde mir Mühe geben.
Liebe Grüße von Gil.
Sicher ist die Welt an sich ohne die von mir genannten Eigenschaften. Es sei denn, man meint mit dem Begriff „die Welt“ das Tun und Handeln der Menschen, mit denen man es unmittelbar zu tun hat. Das ist hier der Fall, und so sollte man es aus den „Namen“, die mehr oder weniger entstellt aufgeführt worden sind, entnehmen. Ist dir so nicht recht? Schade. Dann eben beim nächsten Mal. Ich werde mir Mühe geben.
Liebe Grüße von Gil.
Taina (39) meinte dazu am 05.10.22 um 21:39:
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Ja, wenn du galaktische Maßstäbe anlegst, hast du natürlich recht. Für den Fall bekommen die Typen die Welt nicht aus dem Ruder.
Übrigens verweise ich noch auf mein Gedicht vom 12.12.19 mit dem Titel "Die Welt ist eine Art Gewebe". Viel Spaß.
Übrigens verweise ich noch auf mein Gedicht vom 12.12.19 mit dem Titel "Die Welt ist eine Art Gewebe". Viel Spaß.
Antwort geändert am 06.10.2022 um 17:52 Uhr
Servus Gil,
wie schön, dass Dein Gedicht Mut macht und Hoffnung verbreitet, wobei ich aus Zeitmangel leider nicht über die erste Zeile hinausgekommen bin...
Kein Schwein war jemals gegen Frieden,
doch auch nicht gegen Kriege, weil
sein Glücklichsein von Fall zu Fall entschieden
wird - Fressen oder Schlachterbeil.
Liebe Grüße
Stefan
wie schön, dass Dein Gedicht Mut macht und Hoffnung verbreitet, wobei ich aus Zeitmangel leider nicht über die erste Zeile hinausgekommen bin...
Kein Schwein war jemals gegen Frieden,
doch auch nicht gegen Kriege, weil
sein Glücklichsein von Fall zu Fall entschieden
wird - Fressen oder Schlachterbeil.
Liebe Grüße
Stefan
Danke Stefan,
wusste gar nicht, dass du rückwärts liest. Aber wichtig ist, dass du wieder da bist und hoffentlich gut in Form. Alles sonst ist primär. Mit den wichtigen Dingen, also Krieg oder Frieden, kann man sich nicht so recht befassen. Das überlassen wir Leuten, die daran verdienen. Aber auch keine Ahnung haben.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
wusste gar nicht, dass du rückwärts liest. Aber wichtig ist, dass du wieder da bist und hoffentlich gut in Form. Alles sonst ist primär. Mit den wichtigen Dingen, also Krieg oder Frieden, kann man sich nicht so recht befassen. Das überlassen wir Leuten, die daran verdienen. Aber auch keine Ahnung haben.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.