Musikalisch ist, wer lächelt

Gedicht zum Thema Orientierung

von  GastIltis

Spielte der Poet Trompete,
wär er lyrischer Trompeter.
Nähm er löchrige Geräte,
wär er höchstwahrscheinlich Flöter.

Ob er nun Trompete bliese,
Dichter oder Bläser hieße,
wäre echt dem Flötenspieler,
militant Schrägstrich ziviler,

schnurz-piep-flöten-ton-egal.
Jedes Phon ist eine Qual,
das nicht ganz von Hertzen is'.
Da! Schon wieder dieses šis ...


Anmerkung von GastIltis:

Empfohlen von: Sin, plotzn, AvaLiam, TassoTuwas, TrekanBelluvitsh, Jo-W., Didi.Costaire, Al-Badri_Sigrun, Stelzie, franky, Artname, niemand, Moja, EkkehartMittelberg, Sätzer, LottaManguetti, AchterZwerg.
Lieblingstext von: Sin, AchterZwerg, Jo-W., Al-Badri_Sigrun, franky, LottaManguetti.
Bitte lächeln!

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Kommentare zu diesem Text


 LottaManguetti (18.11.19)
Du bist ein Wortakrobat, GIl!
Wunderschön: der Schrägstrich, von Hertzen, šis ...
Da spricht der Virtuose aus dir.

:)

Trallallaaa

Lottattaaa

Kommentar geändert am 18.11.2019 um 10:34 Uhr

 GastIltis meinte dazu am 18.11.19:
Liebe Lotta,

danke für dein Mitträllern. Ja, wenn man ein wenig beschwingt ist, dann fallen einem auch wieder mal, um Didi zu zitieren, die Hatscheks, oder auch Háčeks, ein. Also, die tschechische Variante. Österreich ist für mich die Terra incognita, leider. Das Häkchen! Da wäre es der Hatschek. Und ein paar Ösen dazu.

Lass dich herzlich grüßen vom nicht übermäßig musikalischen Gil.
Der Norden macht übrigens Ernst!

 AchterZwerg antwortete darauf am 19.11.19:
"Lottata" bringt es wieder einmal auf den Punkt. :)
Sätzer (77)
(18.11.19)
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 GastIltis schrieb daraufhin am 18.11.19:
Danke Sä,
tja, für den Profi-Trommler etwas taktlos, aber irgendwie müssen sie früher, mein Urgroßvater war ja Kapellmeister, der zum Tanz aufgespielt hat, auch den Takt zum Klingen gebracht haben. Sollte man meinen.
Herzlich grüßt dich Tonassistent (hintere Reihe) Gil.
Cora (29)
(18.11.19)
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 GastIltis äußerte darauf am 18.11.19:
Hallo Cora,

der Schmertz zerfetzet mir die Weichen,
was andres kann er nicht erreichen.
Das heißt, die Lust sich zu kasteien,
vermeyde man, es sey zu zweyen.

Schertzhaffte Grüße von Gil.

 EkkehartMittelberg (18.11.19)
Hallo Gil, man sagt, dass Beethoven wegen eines zuletzt falsch angeschlagenen Tons nachts aufgestanden sei, um ihn zu korrigieren.
Liebe Grüße
Ekki

 GastIltis ergänzte dazu am 18.11.19:
Hallo Ekki,
das muss dann aber in jungen Jahren gewesen sein. Oder er hat die Farben der Töne wahrgenommen. Und da kann ein falscher Spritzer schon zu Alpträumen führen. Haben wir nicht unser Schlafzimmer gerade streichen lassen? Oh, oh. Ich ahne Schreckliches!
Danke und viele liebe Grüße von Gil.

 AchterZwerg meinte dazu am 19.11.19:
Ich verstehe Herrn Beethoven sehr gut.
Bin selber schon - aus wirren Träumen hochgeschreckt - nachts aufgestanden, um einen Vers zu korrigieren.
So ist das in der Liebe. :)

 Moja (18.11.19)
Wunderbar witzig, spielerisch!
Kichernd, Moja

 GastIltis meinte dazu am 18.11.19:
Liebe Monika,
dafür kann ich leider nicht so schön träumen wie du. D.h. träumen schon, aber mit dem Merken der Träume hapert es. Hast du einen Detektor dabei oder, wie ihn manche Banken vergeben, Generator? Vielleicht sollte man daran arbeiten, ein Traumaufzeichnungsgerät zu entwickeln. In 3D, mit integriertem Drucker, oder mit virtuellem Wiedergabegerät einschließlich Tonuntermalung. Du kannst schon den ersten Entwurf erträumen.
Danke und liebe Grüße von Gil.

 Moja meinte dazu am 19.11.19:
Den Gedanken hatte ich auch schon mal, lieber Gil! Aber stell Dir mal die Konsequenzen vor - Gestern schenkte mir ein Mann im Traum einen Mantel Größe 44 - 4 Nummern zu groß! - heimlich versuchte ich ihn umzutauschen - und nun der 3D-Drucker - welche Überfüllung, Verschwendung, Überfluss !
Wo sollten wir das Traummaterial lagern, unterirdisch? - diesen hochexplosiven Stoff? Bestimmt nicht klimaneutral, hach, was bin ich immer froh noch mal aufzuwachen, den flüchtigen Satz, ein Bild, die Stimmung aufs Papier zu kritzeln....

Verträumte Grüße, Monika

 GastIltis meinte dazu am 19.11.19:
Schön Moja, die Lösung wäre eine Manufaktur, ohne Kinderarbeit und so. Übrigens träumte ich als Kind oft von Spielzeug, bis ich mir vornahm, mal zuzupacken. Leider ohne Wirkung. Dass ich später von jungen Damen träumte, muss ich nicht fortführen …
LG von G.

 Artname (18.11.19)
Da ich mich für sehr, sehr musikalisch halte, muss ich leider sehr, sehr über dein Gedicht lächeln. Wenn meine Mundwinkel wieder nach unten dürfen, werde ich dir aber ungeschminkt meine persönliche Meinung über dieses šis verraten!

Kommentar geändert am 18.11.2019 um 12:29 Uhr

 GastIltis meinte dazu am 18.11.19:
Hallo Art,
jetzt bekomme ich es aber mit der Angst zu tun. Ungeschminkt hört sich immer nach einer Schimpfkanonade an, die das Trommelfell zum Platzen bringen könnte. Ich setze schon mal eine Schutzbrille auf. Ohrstöpsel sind wegen ererbter Schwerhörigkeit, die leider nicht zurückgegangen ist, kaum mehr erforderlich. Dennoch, weitere Maßnahmen werde ich im Internet erforschen. Danke, dass du mich rechtzeitig darauf aufmerksam machst.
LG von Gil.

 Artname meinte dazu am 18.11.19:
Ach, lieber Gil. Ich meinte doch nur, dass ich dir gleich nach dem Aufstehen, also noch vor dem Schminken, ein Feedback geben werde. Ungeschminkt bedeutet nur, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch über meine gesamte morgendliche Energie verfügen kann! Bitte mach dir also keine Sorgen. Alles wird gut!

LG.

 GastIltis meinte dazu am 18.11.19:
Danke Art, nun werde ich doch ruhiger als zuvor in die Nacht gehen. Machs gut bis morgen! Gil.

 TrekanBelluvitsh (18.11.19)
Der Poet sollte eben einfach dafür sorgen, dass sein Füllfederhalter ständig angespitzt ist und gut ist.

 GastIltis meinte dazu am 18.11.19:
Danke Trekan,
ob natürlich der Füller selbst in der Form geeignet ist, zum Beispiel aus einer Weidenrute eine Weidenflöte (das gleichnamige Gedicht, das ich persönlich zu meinen besten zähle, steht hier nicht mehr zur Verfügung) zu schnitzen, halte ich für sehr gewagt, zumal die Stimmungen unvorstellbar weit voneinander entfernt sind. Aber Recht hast du dennoch.
Herzlich grüßt dich Gil.
Al-Badri_Sigrun (61)
(18.11.19)
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 GastIltis meinte dazu am 18.11.19:
Liebe Sigrun,
wenn schon so überschwänglich, dann doch bitte Hertzpoet. Die Verneigungen unter sechzehn Hertz sind zwar nicht mehr hörbar, aber eine je Sekunde, mithin einem Hertz entsprechend, wäre auch schon eine angemessene Leistung. Da würde mir schon das Zusehen Freude bereiten.
Die lächelnden Grüße gebe ich dann gern zurück.
Herzlich Gil.

 Didi.Costaire (18.11.19)
Schöne flötenschlumpfige Verse, Gil. Lediglich

was dieses schräge šis is,
das weiß ich wirklich nicht,
doch seinem Klang nach is es
wohl besser fürs Gedicht
als eben jener šis,
weil drauf ein Hatschek is.

Schöne Grüße, Dirk

 GastIltis meinte dazu am 18.11.19:
Hallo Dirk, da ich noch nie in Östreich war,
kanns für mi net der Hatschek sein.
Das Hatschek, Háček, wunderbar,
das löffel ich mit fleky rein.
Ansonsten, da ich ja nicht trink,
bedaur ich jedes Essgedicht.
Das Häkchen ist, dass ich gern sink,
in Morpheus Arme leider nicht.

Danke und sei herzlich gegr … v … G ...

 AchterZwerg meinte dazu am 19.11.19:
Sin (55)
(18.11.19)
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 GastIltis meinte dazu am 18.11.19:
Ach Rothaut,

früher habe ich Gedichte mit Titeln wie „Kunst ist mit dem Schwanz zu wedeln“ geschrieben. Und heute? Geht es um ein paar Hertz mehr oder weniger. So ändern sich die Zeiten. Heute steht da: „Musikalisch ist, wer lächelt“. Der Unterschied ist wie ein Kindergeburtstag im Waisenhaus zu einer Meisterfeier im Volksparkstadion. Gut, das Beispiel ist jetzt etwa unglücklich gewählt. Vor allem, weil es oft für die Waisenhäuser genügend Sponsoren und Spender gibt, auch Bewerber für Adoptionen, ein paar Kinder werden ja gesund sein, es sei denn, sie liegen in Mali oder Angola, wo sich kein normaler Sterblicher hin verirrt. Und die Tiere, also das Großwild, haben sich verdrückt, auch sonst gibt es eh nichts von Interesse. Also Töne klingen zu lassen, ist ein guter Neuanfang. Wir stehen nicht zurück!

Danke und verhältnismäßig frohe Grüße von Gil.
Jo-W. (83)
(18.11.19)
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 GastIltis meinte dazu am 18.11.19:
Jo, du hast mir aus der Seele geschrieben. Menschen in Gruppen neigen dazu, Neuankömmlinge kritisch zu betrachten. Anders, eine Spur aggressiver als die langjährigen Mitglieder. Warum das so ist, weiß ich nicht. Es ist eigentlich unangemessen, weil es dafür keine rationelle Begründung gibt. Es sei denn, dass es schon erforscht ist und ich es nicht weiß. Dennoch, vielleicht ist es ein Ritual, das man aus der Entwicklung der Spezies übernommen hat. Oder es finden sich ganz simple Erklärungen. Aber, zu lächeln sollte nie schaden, zuviel oder zu wenig? Wer weiß. Ein interessanter Aspekt, den du beigesteuert hast. Danke. Herzlich grüßt dich Gil.

 AchterZwerg meinte dazu am 19.11.19:
Dazu gab es vor Kurzem eine interessante Sendung im Fernsehen: "Warum wir hassen."
Sehenswert. :)

 AchterZwerg (19.11.19)
Lieber Gil,
ein klangvolles und klug-witziges Gedicht! Dies denke ich aus gantzem Hertzen. :) ---

Tief im Süden des o. G. bedaure ich allerdings, dass mir „Kunst ist mit dem Schwanz zu wedeln“ noch nicht zu Gesicht gekommen ist, denn auch das birgt tiefe Wahrheit und prägt zuweilen den forenSischen Alltag.
Auf dich trifft dieses vorausgesetzte Verhalten jedoch kein bisschen zu: Du schreibst, wie es dir gefällt. Und noch dazu gut.

Herzliche Grüße
der8.

Kommentar geändert am 19.11.2019 um 08:23 Uhr

 GastIltis meinte dazu am 19.11.19:
Hallo Achtel,
danke zuerst für deine lobenden Worte. Das andere genannte Gedicht hatte ich tatsächlich bei KV noch nicht eingestellt, obwohl ich ja unter dem Namen Lewin von 9/15 bis 3/16 schon einmal recht aktiv war. Da es in einem anderen Forum vor sich dahindümpelt, und es einige User hier bereits kennen, weiß ich nicht, ob ich es einsetzen mag. Vielleicht sehe ich es mir noch einmal an. Jedenfalls erscheint es mir nicht gar zu schlimm. Nymphengarten und -brunnen kommen vor, ein Chor usw. und ein ziemlich einfältiger Beginn: „Warten schon die alten Tanten auf den Chor der ...“
Jedenfalls grüße ich dich allerherzlichst zurück. Gil.

 TassoTuwas (19.11.19)
Verehrter Gil, du siehst mich verunsichert, sozusagen ratlos. Der gute Herrn Busch, der weiland mit den Worten "Musik wird störend oft...", die Welt spaltete, wird im Jenseits verspätete Genugtuung verspüren, was wiederum mich, zwecks Orientierung, zum Plattenspieler eilen lässt, wohlwissend, im Keller ruht sanft ein Akkordeon. Und das ist gut so. Lächelnd grüßt mit hohem c TT

 GastIltis meinte dazu am 19.11.19:
Ach Tasso,
ich weiß nicht, ob ich dir die Zahl der Musiker angeben sollte, die beim Versuch, das hohe c zu erreichen, verunglückt sind, aber es sollen Legionen sein. Und berühmte Namen sind darunter. Nun ist nicht sicher, ob es sich erst um den Unglücksfall, und dann das Erreichen der 1046,5 Hertz handelt oder umgekehrt. Deswegen, es gilt ja der Grundsatz, der Versuch ist strafbar, sollte man ab einem bestimmten Lebensalter die Zahl der bezwingbaren Hertzen stetig reduzieren, zur Sicherheit. Insofern ist dein Hinweis auf das Akkordeon Gold wert. Ab 96 Bässe sollte für den Transport jedoch ein zweiter Mann hinzugezogen werden. Nur so!
Ich danke dir und freue mich auf unser nächstes gemeinsames Musizieren.
Herzlich Gil.

 AvaLiam (22.11.19)
ach Gil...ich hab die Flöte gequält, das Waldhorn, die Trompete, die Oboe und noch ein paar andere Instrumente, die allerdings eher gestreichelt werden wollten oder geschlagen... aber ohne Hertz geht da halt gar nix... da hast du schon ganz Recht...

phonomänale Grüße - Ava

 GastIltis meinte dazu am 24.11.19:
Liebe Ava,
da bist du ja äußerst vielseitig (gewesen?). Schön, wenn man sich ein wenig mit den Instrumenten auskennt. Bei mir ist die Entwicklung anders verlaufen, als ich selbst vorhatte. So habe ich ein Akkordeon geschenkt bekommen, 32 Bässe, und darauf richtig zu spielen gelernt. Später ein größeres, mit 96 Bässen gekauft, bin dann aber durch Zufall bald zur Gitarre gewechselt. Später wollte ich mir, warum auch immer, eine Posaune kaufen. Doch der Händler hat mir dafür ein Alt-Saxophon aufgeschwatzt, das ich während des Studiums spielte, dann aber verkaufen musste. Beim gleichen Händler, Verlust: 400,00 M. Eine Geige, die ich zur Konfirmation geschenkt bekam, Inschrift: Antonius Stradivarius Cremonensis, habe ich nie gespielt. Sie war eine billige Übungsgeige und der Kasten wertvoller als sie selbst. Und eine Klarinette habe ich auch ausprobiert, ebenso wie eine Mandoline und ein Banjo. Aber, als ich noch bei Stimme war, dominierte natürlich der Gesang.
Danke für deine lieben Zeilen, die fast zum gemeinsamen Musizieren verführen. Es muss nicht in der Küche sein.
LG von Gil.

 AvaLiam meinte dazu am 24.11.19:
Gitarre und Mandoline - ja, hab ich auch kennengelernt... Akkordeon fand ich viele Jahre ziemlich spießig - schlug eines Tages von jetzt auf gleich um und ich fand es völlig faszinierend... Geige - ja, das war mir das Liebste.. aber die DDR-Politik hatte da ihre eigene Meinung... und nahm sie mir weg... heute bekomm ich keinen Ton mehr aus dieser Schönheit... wobei das auch einen anderen Grund haben kann...Meinen Gesang hab ich auf dem OP-Tisch gelassen - bin froh, dass ich wieder halbwegs mit meiner Sprechstimme klar komme :D

ach... das Nähkästchen ist einfach zu voll...so viele Instrumente... so viel Musik... viel ist mir nicht geblieben... sobald wieder ein wenig mehr Zeit verfügbar wird, werd ich mit meinen Trommeln weitermachen, mich meinem Keyboard widmen... das muss reichen... mit meiner Blockflöte kann ich niemanden mehr beeindrucken

gemeinsam musizieren...das hört sich schon verlockend an...
ich stell mir ganz oft vor, dass das ganz viele Menschen gleichzeitig machen... bei offenem Fenster - oder direkt vor der Tür... in allerhand Städten... natürlich zu einem bestimmten Rhythmus... was wäre das für ein globaler Herzschlag...

lG - Ava

 plotzn (26.11.19)
Herrlich, das schräge šis, lieber Gil!
Auf dieser Tonleiter könnte ich es noch zu was bringen...

Schon der alter Šisiphus
quälte sich noch bis zum Schluss.

Liebe Grüße,
Stefan

 GastIltis meinte dazu am 26.11.19:
Danke Stefan, ich bin so frei!

Friedlich bliesen die Šošonen.
Und es könnte sich noch lohnen,
hättest du noch einen Škalp,
wenn nicht ganz, dann anderthalb!

Herzlich grüßt dich Gil.

 plotzn meinte dazu am 26.11.19:
Šo, šo, du Šurke!

Škalplos grüšt ein letztes Mal
Štefan dich vom Marterpfahl.
Der Šošone fragt noch šnell:
Štreitaxt oder doch Škalpell?

 GastIltis meinte dazu am 26.11.19:
Dich hat es abeř erwišt! Třauřig, třauřig.
Zur Zeit online:
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