Gönnen können. Varianten
Aphorismus zum Thema Anerkennung
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Al-Badri_Sigrun (61)
(22.11.20)
(22.11.20)
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Selbstverständlich habe ich mich über deinen Kommentar und deine Empfehlung/Favorisierung sehr gefreut, liebe Sigi. Verzeih mir bitte. Ich wollte dein Posting gerade beantworten, als ich abgelnkt wurde. Später glaubte ich geantwortet zu haben. Hoffentlich werde ich nicht schusselig.
Herzlichst
Ekki
Herzlichst
Ekki
Al-Badri_Sigrun (61) antwortete darauf am 22.11.20:
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Hallo Ekki,
nein, ich möchte nicht, dass mir etwas gegönnt wird
Gönnen ist eine Mischung aus Mitgefühl und Überheblichkeit.
Das lese ich auch in deinen Aphos.
Herzliche Grüße
TT
nein, ich möchte nicht, dass mir etwas gegönnt wird
Gönnen ist eine Mischung aus Mitgefühl und Überheblichkeit.
Das lese ich auch in deinen Aphos.
Herzliche Grüße
TT
Merci, Tasso, du hast das richtig gelesen. Die Kölner haben bekanntlich ein Gefühl für das unechte Gönnen, weshalb sie das vielzitierte. "Man muss auch jönne könne" in Umlauf gebracht haben.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Sätzer (77)
(22.11.20)
(22.11.20)
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Merci, ein gutes Beispiel, Uwe.
LG
Ekki
LG
Ekki
Stimmpt!
Gönnen & Können
Egal, was mir die Leute gönnen,
solang sie' s mir nicht nehmen können.
😂
Egal, was mir die Leute gönnen,
solang sie' s mir nicht nehmen können.
😂
Ciao, Frank
Merci, Frank. Weil sie es mir nicht nehmen können, will ich ihnen scheele Blicke gönnen.
LG
Ekki
LG
Ekki
Da bekommt das rheinische Motto "Man muß och jönne könne" einen Hintersinn.
Gracias Graeculus, vielleicht hat es den schon immer gehabt. Es kann auch sein, dass unsere relativierende Zeit mehr nach dem Hintersinn der Tugenden sucht.
Willst später dir was Gutes gönnen,
dann musst du nur empfehlen können!
Dies hofft auch
deine treue Lilith
dann musst du nur empfehlen können!
Dies hofft auch
deine treue Lilith
ja, Lilith, manchem fällt das Emfehlen prinzipiell schwer,
er vermeidet den thread und kommt nicht her,
denn wenn er wider bessres Wissen empfiehlt,
er sich selbst die Treue stiehlt.
:)
er vermeidet den thread und kommt nicht her,
denn wenn er wider bessres Wissen empfiehlt,
er sich selbst die Treue stiehlt.
:)
ein gönner gönnt oft weil er dann
mit gunst des günstlings rechnen kann.
lg
henning
mit gunst des günstlings rechnen kann.
lg
henning
Merci, Henning, die alten Römer hatten dafür das Sprichwort: do, ut des.
LG
Ekki
LG
Ekki
Der Mensch ist halt so gepolt. Sagt er einem anderen, dass er ihm Gutes gönnt, lügt er meistens. Denkt er aber, dass er ihm Schlechtes gönnt [sagen wird es kaum/oder nie jemand] dann ist ganz bestimmt ehrlich Ausnahmen gibt es allerdings,
vielleicht im Freundeskreis, aber auch dort wäre ich mir nicht zu sicher. Neuerdings hörte ich den Spruch: Ist der Mensch freundlich, lügt er, ist er unfreundlich ist er ehrlich.
Ein Stück Wahrheit liegt schon darin
LG Irene
vielleicht im Freundeskreis, aber auch dort wäre ich mir nicht zu sicher. Neuerdings hörte ich den Spruch: Ist der Mensch freundlich, lügt er, ist er unfreundlich ist er ehrlich.
Ein Stück Wahrheit liegt schon darin
LG Irene
Merci, Irene. Die Skepsis deines Kommentars entspricht meinen Aphorismen.
LG
Ekki
LG
Ekki
wa Bash (47)
(22.11.20)
(22.11.20)
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Gracias, wa Bash, das machst du richtig. Es gibt Menschen, die sich selbst nichts gönnen, es aber von anderen erwarten
Gönnen ist das, was übrig bleibt, wenn die Selbstüberschätzung ausgeht.
Merci, Trekan, es handelt sich also um eine dubiose Herkunft.
Hallo Ekki, selbst mit einem Tag Verzögerung ist es noch ein Spaß, deine Aphos zu lesen. Da fallen mir zu Punkt drei noch zwei Zeilen ein:
„Manch einer hält es schon für Kunst,
wenn eine Sau am Troge grunzt!“
Es ist ihr doch aber zu gönnen, falls es sich um die Bio-Kost aus heimischem Eichenwald handeln sollte.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
„Manch einer hält es schon für Kunst,
wenn eine Sau am Troge grunzt!“
Es ist ihr doch aber zu gönnen, falls es sich um die Bio-Kost aus heimischem Eichenwald handeln sollte.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
Merci, Gil, das mit der Kunst-Sau ist witzig.
Fütterst du sie mit heimischen Eicheln,
brauchst du ihr nicht mehr zu schmeicheln.
Herzliche Grüße
Ekki
Fütterst du sie mit heimischen Eicheln,
brauchst du ihr nicht mehr zu schmeicheln.
Herzliche Grüße
Ekki
Nimmer (45)
(23.11.20)
(23.11.20)
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Grazie, Nimmer, dem stiimme ich zu.
Moin,
Invidia! Eine der 7 Sünden! Scheinbar ist aber der Neid in unserer Gesellschaft ein extrem verbreitetes Miss-Gefühl...Wie furchtbar es sein muss wenn man ständig Neid und Missgunst empfindet? Kommt man je zur Ruhe und zeugt es nicht auch von einem defizitären Selbstwert(gefühl)... Es lebt sich besser ohne Neid
liebe Grüße, Morph
Invidia! Eine der 7 Sünden! Scheinbar ist aber der Neid in unserer Gesellschaft ein extrem verbreitetes Miss-Gefühl...Wie furchtbar es sein muss wenn man ständig Neid und Missgunst empfindet? Kommt man je zur Ruhe und zeugt es nicht auch von einem defizitären Selbstwert(gefühl)... Es lebt sich besser ohne Neid
liebe Grüße, Morph
Merci, Morph, ich bin davon überzeugt, dass Neid extrem verbreitet ist, obwohl er mir fremd ist. Wenn ich von Neid betroffen werde, muss ich mich um Gelassenheit bemühen. In dieser Hinsicht muss ich noch viel lernen.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki