Endlich ist sie angebrochen, die Zeit der Verwirrung trotz der größten je gemachten Entdeckungen, der Anhäufung von Intellekt und Intelligenz und Rechenkapazität. Und dennoch sind die Menschen scheinbar verstörter, unmenschlicher gegen sich selbst und enttäuschter als jemals zuvor; die furchtflüsternden rückwärtsgewandten Führer, die das bessere Damals versprechen, gewinnen an Boden und das Ende sei, wie prophezeit und laut hinausgekräht, nah. Aber wo ist der Erlöser? Wo sind seine Engel? Wo ist der Geist der Anarchie.
Der Kipppunkt der Menschheit wird es weisen: Mittelalter oder die neue Zeit, Untergang oder der Regenbogen über Gottes Arche.
Ich bin für die Anarchie. Lasse Er alles untergehen, und dann zeigt sich der Weg. Die Welle vertilge die Menschen, die guten und die bösen. Die Welt bleibe bestehen. Und das Blau des Himmels, zu dem die Leiter nur sehr schmal ist.
Wer alles Gott im Munde führt, ohne zu wissen, von wem er spricht.