Eine persönliche Gotteserfahrung mit nochmaliger Bestätigung

Essay zum Thema Glaube

von  Bluebird

Dies ist jetzt ein günstiger Moment von einer persönlichen Gotteserfahrung zu berichten. Sie hat sich 1986 zugetragen, einige Monate nach meiner Bekehrung zum christlichen Glauben:

Die fünf Wolken

H
ier ein Textauszug:

Schon eine ganze Weile hatte ich ohne großes Interesse in die sich vor mir ausbreitende Landschaft geschaut. Gelegentlich schweifte der Blick auch himmelwärts. Eigentlich ein richtig schöner Tag, Wenigstens wettermäßig.
Mein Blick ruhte nun leicht schläfrig auf eine kleine Ansammlung von kleinen, weißen Wölkchen am ansonsten fast strahlend blauen Himmel. Sehen ja fast wie Buchstaben aus.
Ich schaute weg, dann wieder hin. Wolken wie Buchstaben, dachte ich fast schon etwas amüsiert. 
Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Ungläubig starrte ich in den Himmel. Das gibt`s doch nicht! dachte ich bestürzt.
Aber es bestand kein Zweifel! Am Himmel waren in lockerer Form fünf kleine Wolken nebeneinander wie Buchstaben aufgereiht. Ein Wort stand jetzt - bei Scharfstellung meiner Augen -  deutlich lesbar am Himmel geschrieben. Es war der Name: J e s u s 

Mir ist schon klar, dass dies eine Erfahrung an der Grenze des Glaubhaften ist. Habe ich das wirklich erlebt oder bin ich der Opfer meiner Einbildung/eines Wunschdenkens geworden? Ist es überhaupt vorstellbar, dass Gott einem so unbedeutendem Menschen wie mir eine solch große Offenbarung hat zukommen lassen?


Interessanterweise passierte jetzt nach fast 40 Jahren Folgendes: Ich unterhielt mich mit einer älteren Dame an einem der vielen öffentlichen Bücherschränke meiner Stadt und erzählte ihr irgendwann diese Wolkengeschichte.

Mittendrin zeigte ich in den Himmel: „Es war so ein strahlend blauer Himmel mit wenigen weißen Wölkchen wie heute“!

Ich hatte es kaum ausgesprochen, da sah ich es. Erneut wies ich mit meinem Finger himmelwärts: „Sehen Sie die fünf Wolken da in einer Reihe stehen? Sehen Sie das J an der ersten und das kleine an der vierten Stelle stehen?“

„Ja, ganz deutlich und klar!“ bestätigte sie. „Und jetzt ersetzen Sie die drei anderen Wolken mit den fehlenden Buchstaben und Sie haben den Namen Jesus. So war es damals gewesen!“

Sie war sichtlich beeindruckt! 

Welch eine starkes göttliches Zeichen für die Frau. Aber auch für mich! Frei nach dem Motto: Was du damals mit deinen eigenen Augen gesehen hast, war keine Einbildung. Sondern es war damals eine ganz persönliche Offenbarung für dich!



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Kommentare zu diesem Text


 Augustus (21.07.25, 12:29)
Es ist unzweifelhaft, dass die Zeichen für Dich eine Bedeutung haben - aber auch nur für Dich. Denkbar ist, dass Du in dem von Dir erfahrenen besten System verbleiben sollst; was einer persönlichen Konfiguration vorausgeht.

Diese Beobachtung gilt nicht „allgemein“, sondern speziell. Die, für die es nicht gilt, würden gar nicht hinblicken; dass heißt aber nicht, dass die anderen unwürdig sind oder falschen Lehren anhängen, sondern nach anderer Systematik gut funktionieren. 

Menschliche Systeme, die sich ständig entwickeln wollen, laufen oftmals Gefahr funktionsunfähig zu werden, weil sie ständig ihre alten Überzeugungen in Frage stellen. Ein m.System mit großen Überzeugungen soll in seinem System verbleiben, wenn es durch seine Weiterentwicklung nicht in einer Krise geraten möchte; 

Die Botschaft vom Himmel ist also eine Schutzbotschaft für dein gegenwärtiges System. 

Kommentar geändert am 21.07.2025 um 12:31 Uhr

 Bluebird meinte dazu am 21.07.25 um 12:58:
Na, du schreibst ja Sachen! Frei nach dem Motto:
Arbeite mal weiter mit Windows XP, mit Windows 11 könntest du in eine persönliche Lebenskrise geraten

Nur zur Klärung: Ich bin mit Heaven 777 unterwegs!
Und ich rate dir das dringend dahin zu wechseln! 

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