Alle 340 Textkommentarantworten von Georg Maria Wilke

06.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gesang ohne Reue: "Es ist auch ohne Worte schön diese Empfehlung von dir zu bekommen. Liebe Grüße, Georg"

05.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Syria: "Liebe magenta, du bist nicht mäklerisch und deine Kürzungen gefallen mir -meistens-, aber es gehen mir manchmal Bilder und Leserhythmus verloren. Nicht verzagen, es kommen neue. Liebe Grüße, Georg"

02.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Konzertflügel: "Danke dir - ich liebe deine Vorschläge. Liebe Grüße, Georg"

01.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sternenbaum: "Liebe magenta, wie sollte ich dir böse sein. Ich finde es sehr gut und auch bewundernswert, denn deine Vorschläge oder Einwände sind echte Hilfen für mich. Ein Gedicht ist nicht "fertig", wenn es bei KV steht und aus meinem Profil kannst du entnehmen, dass ich ein "ewiger Lernender bin". So soll es auch bleiben. Habe vielen Dank für deine bereichernden Kommentare. Liebe Grüße, Georg"

27.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Makarios: "Lieber lo, habe es vermieden, da dieses Wort sehr schwer zu übersetzen ist, denn es kann auch "selig" oder "gottgeadelt" bedeuten. Liebe Grüße, Georg"

24.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gang zu den Sternen: "Schon passiert - Danke"

24.02.12 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eintracht über Pompeji von  Akzidenz: "Lieber Akzidenz, ich habe (vielleicht) noch eine interessante Ergänzung zur Melancholie gefunden- es wäre das Bild von Matthias Gerung "Melancolia" von 1558 und natürlich Dürers Melencolia I, aber der Text von Marsilius Ficinus "De vita triplici", in dem er Saturn und Melancholie beschreibt, nicht nur vom medizinischen Standpunkt aus, sondern aus dem Blickwinkel der damaligen Kosmologie (Astrologie) und seine intensive Berührung zu den Mythen. Liebe Grüße, Georg"

24.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gang zu den Sternen: "Liebe magenta, vielen Dank für deine intensive Arbeit an diesem Gedicht. Dies zeigt mit wie intensiv sie gelesen werden. Deine Vorschläge sind beide "in meinem Sinne", denn sie zeugen von einer Prägnanz, die ich liebe. Die zweite Ausführung, mit den starken Zäsuren ist mir sofort ins Herz gewachsen. Ich würde sie gerne übernehmen und sende dir liebe Grüße, Georg"

11.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der wundersame Mönch: "Hallo lieber Ekki, vielleicht liegt es an der Karnevalszeit, denn so ganz "fleischlos"setzt ungeanhnte Kräfte frei. Vielen Dank und liebe Grüße, Georg"

10.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Tod kommt allein: "Liebe Caty, wenn du einige Gedichte von mir über den Tod gelesen hast, es sind bisher mehr geworden, da ich letztes Jahr von sehr vielen Freunden Abschied nehmen musste, wirst du erkennen, dass ich sehr unterschiedliche Perspektiven und auch Gedanken zu diesem Thema entwickelt habe, erlebt habe, durchlitten habe. Es ist nicht immer die persönliche Betroffenheit, die einem den Zugang zu diesem Thema eröffnet, aber es ist ein anderer Zugang, ein anderer Ausgangspunkt: für mich ist der Tod Teil des Lebens, was kein Widerspruch zu dem: ich lebe, um zu leben ist. Wenn du meine religiöse Einbettung ansprichst, ist es sicherlich nicht die Vorstellung, dass ich vor einen Gott treten werde und mir dieser dann meinen Künftigen Platz zuweist. Meine Daseinsphilosophie ist schon etwas Komplexer und sicher nicht an dieser Stelle gefragt. Fazit ist: ich versuche die unterschiedlichen Sichtweisen durch mich schreibend zu verarbeiten.T.S. Eliot sagte: “Der Dichter ist nicht notwendigerweise an den Gedanken selbst interessiert, sondern nur an den emotionalem Äquivalent der Gedanken.“ Liebe Grüße und danke für deinen ausführlichen Kommentar, Georg"

10.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die kranke Unruhe: "Ja, hier zeigt sich, dass die Sprache nur ein Vers- such ist, den Zustand zu erfassen. Grüße, Georg"

08.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Frost: "Lieber Markus - danke für dein Lob. Liebe Grüße, Georg"

08.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Frost: "Eine sehr reizvolle, vielleicht etwas gewagte, aber dennoch schöne Inetrpretation. Denn was ist der Morgen mit seinen noch vagen Bildern, die von den Träumen der Nacht begleitet werden? - offenbar ein Zauber, dem keiner entkommen kann - oder? Liebe Grüße, Georg"

07.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein Versprechen: "Liebe Caty, ein herzliches Dankeschön für dein genaues Lesen und für deine Korrekturen. Werde die Fehler sofort beheben. Liebe Grüße, Georg"

03.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Leucothea: "Danke, und auch ich finde das Adjektiv wirklich hineingesetzt, wie du schon sagst, es ist gezwungen. Werde nochmals daran arbeiten. Liebe Grüße, Georg"

01.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Worte: "Liebe Song, von den Augen und von der Sprache (Worte) geht es zum Herzen hinab. Es war aber eigentlich das Bild eines unterirdisch verborgenen Labyrinths, das Herz, an das sich viele Menschen nicht wenden. Liebe Grüße, Georg"

01.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Worte: "Heute machst du mir richtig Angst. Könnte ich dich vielleicht "buchen". Ich schreibe die Gedichte vor und du machst sie geschmeidiger. Habe nochmals Dank, Gruß, Georg"

01.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Endgültige Worte: "Vielen Dank für dein intensives Lesen - der Änderungsvorschlag ist gut, liest sich glatter, um bei deinem Terminus zu bleiben. Habe vielen Dank lieber Peer, Gruß, Georg"

17.01.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dionysische Elegie: "Ein freudiges Dankeschön an euch . Es gibt so Tage, da werde ich so recht verlegen, denn ich kann nicht anders schreiben, ich habe diese Lust und verspüre den Drang, es in meine Worte, meine Form zu fassen. Aber wem sage ich das.Es ist schön, dass es solche Leser und Kommentatoren gibt, natürlich auch die weibliche Form, denn sie scheint mir die sensiblere zu sein. Liebe Grüße, Georg"

15.01.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Harndrang: "Guten Morgen liebe Ira, ich habe für dieses Verhalten der Menschen auch keine Rezeptur oder einen Gedankenansatz. Es liegt eher eine Ohnmacht gegenüber solch einem Verhalten vor. Fazit: wir scheinen nicht "lernen" zu können oder zu wollen, aber die Betroffenheit immer wieder herausschreien, bekunden, verdichten etc. ist vielleicht nicht der zum Ziele führende Schritt, aber er kann sicherlich als menschenwürdiger Ansatz in den Alltag dringen. Wozu all die Antikriegsgedichte von Brecht, wozu all die Gedichte von Celan und Sachs, wozu und für wen? Liebe Grüße in deinen Sonntag ohne ihn beschweren zu wollen, Georg"

14.01.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Harndrang: "John mir geht es nicht um ein reales könnte sein und kann sein, sondern um die Verachtung, die Negation des Menschlichen... und wenn ich alle surrealen Bilder der Welt aufbieten könnte oder alles falsch darstellen würde, die Tatsache, die innere Haltung anderen Menschen noch im Tode oder nach dem Tode diese Abscheulichkeit antun....Unmenschlichkeit, aber das wäre ein Widerspruch in sich, denn wie kann ein Mensch unmenschlichsein. Sicherlich hätte ich meine tiefe Abscheu anders ausdrücken können, aber dieses Bild war zuerst da, mit diesen Worten. Liebe Grüße, Georg"

14.01.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Harndrang: "Liebe BrigitteG, ich habe sie nicht verglichen mit Hitler und Konsorte, wenn du den Satz genau liest, sondern, sie sollten abkommandiert sein, sie zu bewachen. Gruß, Georg"

13.01.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Michelangelos Hände: "Liebe ira, dein Text ist ebenso schön und habe vielen Dank für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Georg"

13.01.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Harndrang: "Entschuldige lieber Ekki, ich bin momentan etwas unaufmerksam. Habe noch gar nicht die heutigen Texte gelesen und hoffe, dass man mich nich als Egoisten einstuft. Der Höllenhund Cerberus wird zum Schoßhund und Hades bewacht demnächst Kindergärten. Die GI und Marines sollte man zur Bewachung von Rassen – und Massenmöder, wie Stalin und Hiltler, abkommandieren. Gleiches Pack sollte gleiches Pack bewachen. Dantes Hölle ist im Vergleich zu solch einer, sprachlich nicht fassbaren Menschenverachtung, ein Spaziergang durch einen Kindertraum."

02.01.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schmerz und Zeit: "Vielen lieben Dank Sigrun, aber du weißt ja - alte dichtende Menschen sind sehr hartnäckig. Zeile hin oder her, es so zu lassen fällt mir nicht schwer. Liebe Grüße, Georg"

Diese Liste umfasst nur von Georg Maria Wilke abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Georg Maria Wilke findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 4/14

Georg Maria Wilke hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Textserienkommentarantwort,  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  30 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram