Alle 5.521 Textkommentarantworten von GastIltis

06.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Warum die Kirche nicht ins Dorf gehört: "Liebe Iktomi, nun ist soo viel geschrieben worden und jetzt kommst du mit siebzehn Buchstaben und sechs Zeichen! Kürzer geht es nicht! A. e. t. d. K. (Aber es trifft den Kern). Danke auch im Namen von TT mit lieben Grüßen von Gil."

07.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Warum die Kirche nicht ins Dorf gehört: "Tula, ich danke dir für deine Zeilen und die Empfehlung. Ich weiß es nicht, ob die Vernunft siegen wird, aber ich freue mich über jeden, der das Panier für diese Kategorie Lebenssinn hochhält. Ein Kommentar wie der von dir hilft, Zweifel zu beseitigen. Das ist doch etwas. Sei herzlich gegrüßt von Gil"

06.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Warum die Kirche nicht ins Dorf gehört: "Lieber Tasso, ich fange mal mit dir an. Als Heide bin ich natürlich wenig an den Statistiken über Christen oder andere Religionen bzw. deren Gemeinschaften interessiert, ein spezielles Beispiel macht sich bei KV ja gern mit Sprüchen aller Art bemerkbar, zum „Bodenpersonal“ muss ich sagen, dass ich als evangelisch geschulter Junge viel von unserem Pfarrer mitbekommen habe, zumal er einen Sohn in meinem Alter hatte, der später beim Landestheater Beleuchter geworden war, während ich den jüngeren Sohn mehr als zwanzig Jahre später in dem Bereich, dem ich zu der Zeit vorstand, als Mitarbeiter eingestellt hatte. Und das etwa 300 km von unserem Heimatort entfernt. Da war ich durch Kenntnis der Personalunterlagen nach der Bewerbung in einem kurios überraschenden Vorteil, den ich weidlich auskosten konnte. Aber das war zu einer Zeit, als die Religionen bei uns kaum eine Rolle gespielt haben. Übrigens wurden zu unserer Zeit mit einer Ausnahme alle Schüler (bis auf die katholischen) konfirmiert. Und ich habe sogar, dann schon als Heide, die Goldene Konfirmation über mich ergehen lassen. Aber gut, dass du zu den Eiferern eine klare Meinung hast. Danke und viele grüße von Gil."

06.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Warum die Kirche nicht ins Dorf gehört: "Jetzt zu dir, lieber Graecu, es freut mich, dass ich ein Thema gefunden habe, das dich wieder zu einem Kommentar zu einem meiner Zeilen anregt. Ich muss leider gestehen, dass mich das Geschehen gestern derartig nieder geschmettert hat, dass ich ein recht freundlich gestimmtes Gedicht über einen Berufskollegen von Hans Sachs spontan gelöscht habe, weil ich so deprimiert war, dass ich nicht ein noch aus wusste. Zugegeben, über deine Geduld und dein Wissen verfüge ich nicht, aber wenn ich lese, wie viele Argumente du aufwendest, um dann am Ende das bzw. die Ziele doch zu verfehlen, das könnte ich nicht. Jedenfalls nicht im Ernst. Ich habe erst gestern einen anderen Disput mit einem Poeten, mit dem ich zum Schein verfeindet war, mit nachhaltiger Begeisterung gelesen, in dem wir uns unser Unvermögen, die fehlende Bildung, die jeweilige Über- oder Unterlegenheit nur so um die Ohren gehauen haben, und das in hundert Gedichten mit mindestens zwölf Zeilen, dass es eine reine Freude war. Aber es war eben ein Spaß auf einem ansprechenden Niveau. Dass das Niveau, auf dem du dich bewegst, auch immer ansprechend ist, kann man nachlesen. Zu deinen Partnern äußere ich mich nicht, da sie zu verschieden sind und dir das Wasser kaum zu reichen in der Lage sind. Nein, wir leben im Jetzt, das muss man verstehen. Und man muss einordnen, dass es Wissenschaftler gibt, die, weil sie nicht alles erklären können, an Gott glauben. Das ist ihr Recht. Und es macht ihnen niemand streitig. Und niemand nimmt ihnen ihren hoch interessanten Job weg, weil sie es tun. Aber sie werden (wahrscheinlich) auch nicht mit denen streiten, die nicht diesen Glauben teilen. Denn: es ist nur ein Glauben! Mehr nicht. Ich danke dir herzlich und grüße dich wie eh und je. Gil."

07.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Warum die Kirche nicht ins Dorf gehört: "Liebe Kerstin, da stimme ich dir voll zu. Sieh bitte mal heute bei tulpenrot nach. Dann wirst du verstehen, dass ich genau diese Haltung vertrete. Ein Forum sollte niemals eine Landschaft werden wie das Ahrtal. Regen ist gut, ein warmer Regen auch, aber Überschwemmungen gleich welcher Art nützen nichts. Sie haben weder etwas mit Toleranz noch mit Respekt zu tun. Das gilt für jede Denkart. Und jeder Text sollte die Ansichten anderer ein wenig ins Kalkül einbeziehen. Das wäre eine große Hilfe. Danke und sei von Herzen gegrüßt von Gil."

07.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Warum die Kirche nicht ins Dorf gehört: "Ja! Ich danke dir, Dieter, dass du es auch so siehst, zumal du ja in solchen Fragen eine Autorität darstellst. Meine Befürchtungen, die sich vielleicht in etwas gesteigerter Form entwickelt hatten, dürfte ich dann wohl mit deiner und der Hilfe der anderen Kommentatoren zu den Akten legen. Ich war durch die Plötzlichkeit und Intensität der Aktion sehr schockiert, muss ich zugeben. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

13.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Warum ist die Banane schräg: "Danke Ekki, auch für den anderen Text. (Den werde ich demnächst beantworten.) Ja, das Studium des schon Absurden ist bei uns im hohen Nurden wichtiger, als tot zu bleiben, oder nur, um dir zu schreiben, dass genau dies wichtig wäre. Giltis grüßt mit: hab die Ehre!"

13.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Warum ist die Banane schräg: "Hallo Atze, bin ich nicht. Brüssel wird es richten. Kein Mensch muss mehr denken. Lesen und schreiben sowieso nicht. Zusammenhänge verstehen gleich gar nicht. Ich wundere mich, dass die Kinder noch das Sprechen gelehrt bekommen. Eigentlich müsste es doch auch ohne funktionieren. Eine vereinfachte Form der Gebärdensprache vielleicht. Verkürzt wird doch eh alles. Ich staune immer öfter über Fußballer bzw. deren Interviews. Da hat sich das Niveau gegenüber den Zeiten eines Andy Möller oder auch Lothar Matthäus deutlich verbessert. Verkehrte Welt. Aber dein Anteil an der Globalisierung ist auch nicht zu unterschätzen. Du denkst mit und das samt Querverbindungen. Hut ab! Danke und viele Grüße von Gil."

13.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Warum ist die Banane schräg: "Hallo Trekan, früher war es einfach. Da gab es nur eine Lügenpresse, das Neue Deutschland. Und unseren Karl Eduard von Schnitzler. Aber da konnte man darüber wegsehn. Heute lügen alle. Selbst jene, die etwas zu den großen Lügen der anderen zu sagen haben. Alles gelogen. Nur bei KV wird noch unverblümt die reine Wahrheit getextet. Gelegentlich. Oft wird sogar gelogen, obwohl dafür gar keine Notwendigkeit besteht. So wie jetzt. Aber richtig: EHRLICHE FARBEN! Rot für die Schwarzen, Regenbogen für Jamaica, und ein Sammelsurium von Tintenfischen für die AfD. Danke und sei gegrüßt von Gil."

13.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Warum ist die Banane schräg: "Hallo Rothaut, ich sehe dir vieles nach, das weißt du. Du bist ja auch leidgeprüft. Dein HSV hat sich ja nun derart viel geleistet, dass sich jedem Norddeutschen, ob er nun Geld hat oder sich nur danach sehnt, die Seele fast vor Schmerz aus dem Leib verabschiedet. Klaus Störtebeker würde sich im Grabe umdrehen, hätte man ihn nicht gevierteilt und die Knochen in alle Winde verstreut. Gut, das Plattmachen übersehe ich auch, aber dass du Gedanken hegst (deine Antwort auf meinen Beitrag), ich könnte vielleicht bei den Skalps an die falschen Leute denken, das ist nahezu ehrenrührig. Mir sind fast die …, ich will das jetzt nicht weiter ausbreiten. Ich war doch fast schon unterwegs. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/553

GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram