Alle 5.524 Textkommentarantworten von GastIltis

22.03.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weißer Fleck: "Danke liebe Agnete, ich werde mir deine Empfehlung mit plotzn brüderlich teilen, d.h. er bekommt wie immer das größere Stück, nimmt es mir aber nicht übel, dass ich auch mit dem kleineren zufrieden bin. Ansonsten weißt du ja, wie es läuft, wenn man Kommentatoren hat, die einem nahe stehen und anderen, die einem nicht gut gesonnen sind. Egal, wer die Wahrheit sagt, sie kann oft unterschiedlicher nicht sein. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

23.03.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weißer Fleck: "Hallo Trekan, und was muss ich jetzt daraus schlussfolgern? Dass du mir im Ernstfall keine Briketts schickst, sondern persönlich mit einem Handwagen voller Steinkohle vorbei kommst? Als gefallener Philanthrop? Finde ich gar nicht so schlecht. Ich kann mich übrigens noch an Zeiten erinnern, als man Hunde als Zugtiere für Handwagen eingesetzt hat. Dafür gab es richtiges Geschirr wie für Pferde. Ach so, und wenn es soweit ist, bitte die Kohlen auch gut abdecken. Sie verlieren sonst an Heizwert. Danke und machs gut bis dahin, meint Gil."

22.03.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weißer Fleck: "Hallo Trekan,   weißt du, dass Tsunamis sehr große Wellenlängen haben, teilweise bis zu 700 km. So ist das mit deinen Zeilen. Wir haben eine Wellenlänge! Nur, wenn sie auf Land treffen, Arschgeige, dann erreichen sie ihre größte Wirksamkeit. Sieh es mal so: wir beide sind ganz weit draußen, kriegen also davon gar nichts mit! Was will ich damit sagen? Es geht gar nicht um uns! Es geht um das Land (unbewohnt). Da kommt der Tsunami in Form einer abgeschieberten Erdölleitung Druschba in Schwedt und Leuna an und plötzlich fließt kein Öl mehr. Damit sind wir hier im Osten tatsächlich die Arschgeigen. Total. Menschenfeind hin oder her. Und ob wir dann „Verdammte Russen“ oder „Elender Putin“ oder „Doofer Habeck“ rufen, ist ungefähr soviel wert, wie ein Ton deiner wohl zitierten Geigen. Danke Hofmusikant! Bleib mir weiter gewogen und schick mir im Ernstfall mal zwei Briketts.   Viele Grüße von Gil."

15.05.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weißt du nicht: "Lieber Tasso, und so verstehe ich es! Danke und, was für mich gilt, scheint neuerdings auch wieder für dich zu gelten. Liebe Grüße von Giltis."

15.05.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weißt du nicht: "So ist es, Ekki, wenn man mit Eichendorffs „Wünschelrute“ quasi einschläft und aufwacht, kommt es wohl dazu. Danke und sei herzlich gegrüßt von Giltis."

15.05.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weißt du nicht: "Hallo John, du solltest nicht hadern. Aus meiner Sicht besteht dazu überhaupt kein Grund. Die zweite Strophe hat doch mit dem „Ach Augenblick“ schon genug Zweifel und Traurigkeit an der Vergänglichkeit der Zeit zum Ausdruck gebracht. Der Augenblick, also die Zeit, steht hier im Focus. Die Zeit fehlt uns am Abend (wie ein verlöschendes Licht) und am Morgen erst recht. Es ist nicht die Sonne, das Licht, sind nicht die Sterne; es ist die Zeit in ihrer unbarmherzig fortschreitenden Vergänglichkeit, die unser Dasein so eigenwillig bewertet. Danke für dein „Sehr sehr schön.“ Es ist wie etwas, das gefehlt hat, von dem man nicht weiß, was es sein könnte. Viele Grüße von Giltis."

21.01.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weißt du nicht: "Das fette Danke, liebe Jenny, es liegt ganz bei mir. Und ist moderner als du denkst. Lass dich ein wenig überraschen! Liebe Grüße von Gil."

21.05.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weißt du noch: "Hallo Dirk, natürlich kann der „junge“ Falter wohl schwerlich im Erinnern schwelgen. Im Gegensatz zu dem im Alter bewegt er sich grad auf den Felgen … Ja, die Minne verleiht (im Alter) Flügel. Danke + LG von Gil."

21.05.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weißt du noch: "Liebe Irene, lese ich das richtig, dass du mir etwas weniger von der schwindenden Vergänglichkeit als dir zumisst? Schwierige Konstruktion. Egal. Die letzte Zeile unterstreiche ich allemal. Viele Grüße + danke. Gil."

21.05.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weißt du noch: "Hallo hbq, danke für deine Gnade. Weißt du, als ich knapp unterhalb des Alters war, von dem ich schrieb, habe ich u.a. Händel gesungen (im Chor). Der Chorleiter legte großen Wert auf deutliche Lautierung am Zeilenende durch Verwendung harter Konsonanten. Hauptsächlich k für g. Das muss wohl haften geblieben sein. Danke ansonsten und viele Grüße von Gil."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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