Alle 2.514 Textkommentare von niemand

05.07.24 - Kommentar zum Text  Angepackt von  uwesch: "@ Uwesch Ich hoffe, Du bist mir nicht allzu böse, wenn ich sage, Du solltest diese Reimerei doch lieber nicht weiter praktizieren. Prosa, oder Vers libre, das ist was, das kannst Du auch viel, viel besser. Bei der Reimerei muss man halt aufpassen, dass sie nicht den Eindruck erweckt von "reim dich, oder ich fress dich" ;) .... Mit lieben Grüßen, Irene"

05.07.24 - Kommentar zum Text  Denkzettelwahl, demokratische von  Oggy: "Das Korrupte des "ersten Sauhaufens" haben wir alle erleben dürfen. Ob sich allerdings der von Dir genannte folgende "Sauhaufen" auch als korrupt erweist, dass müsste erst erprobt werden. Wer am Handeln gehindert wird, der kann sich weder positiv noch negativ beweisen, denke ich. Erstes wäre also eine sogenannte "Bestandsaufnahme", zweites allenfalls eine Vermutung. Kommt Zeit also, kommt auch Rad  ;)  würde ich mal sagen wollen. LG niemand"

02.07.24 - Kommentar zum Text  Überleben im Kokon von  Janna: "@ Janna Sehr, sehr GUT! :)  sprich: kurz und knackig und dennoch ... LG Irene"

01.07.24 - Kommentar zum Text  Auf dem Speicher von  Janna: "Ein wirklich bezauberndes Gedicht, liebe Janna. Persönlich lese ich die beiden letzten Zeilen ein wenig anders. Das "steckt" ist mir persönlich zu real, da es ja um eine Erinnerung geht. Und Erinnerungen sind wie Geister und spuken einem im Kopf herum : Im Abstellraum vom Oberstübchen, da geistert immer noch dein Grübchen oder: Im Abstellraum vom Oberstübchen spukt immer noch dein freches Grübchen    mit liebem Gruß, Irene  ;)  "

01.07.24 - Kommentar zum Text  die fette Fliege von gestern Abend von  minimum: "@ minimum Bitte lassen wie es ist!  :) LG niemand"

28.06.24 - Kommentar zum Text  Es ist schöner... von  Mondscheinsonate: "@ Mondschein der Mensch ist schon ein komisches Wesen. Sucht sein "Glück" fortdauernd in weiter Ferne. Vergißt allerdings die vielen kleinen Dinge [hier könnte man endlos aufzählen] die eigentlich viel mehr mit ihm zu tun haben, mit ihm und seinem Dasein. Du hast es ja schon auf den Punkt gebracht.  ;)  Und so verplempert so manche/r seine Zeit mit dem steten Blick zum endlosen Horizont, derweil gehen die schönen Dinge an ihm vorbei. LG Irene"

28.06.24 - Kommentar zum Text  Flötentöne von  Janna: "Ein schönes Instrumentenspiel ;)  liebe Janna. Es passt zur Erotik, da diese im Grunde genommen auch ein Spiel ist. Ob in Dur, oder Moll das entscheiden die Spieler letztlich dann selber. Mit lieben Grüßen, Irene"

26.06.24 - Kommentar zum Text  So denke ich... von  Mondscheinsonate: "@ Mondschein Dein Text erinnert mich an die Arbeitsbedingungen meines Mannes, im öffentlichen Dienst. Kein Personal, ständiger Geldmangel seitens der Stadt, keine Bewilligungen für Entlastung, ständiges Auspressen des vorhandenen Personals. Eine tägliche Syssiphus-Arbeit, ohne Aussicht auf Begnadigung. Daraus resultieren dann Depressionen etc. Vor allem die Feigheit der Vorgesetzten sich vor ihre Leute zu stellen und der Obrigkeit verklickern, dass man in ein 1-Liter-Gefäß nicht mehr hineingießen kann, ohne dass es überläuft [das als Metapher]. Allerdings alles vom jeweiligen Amt abhjänging. Derweil sich ein Amt quasi zu Tode malocht hat, haben sie die Angestellten und Beamten in anderen Ämtern die Eier am Stuhl warmgeschaukelt. Realsatire, wo man hinschaut :woot:  LG Irene"

18.06.24 - Kommentar zum Text  Ernste Liebe von  Mondscheinsonate: "@ Mondschein Da hülfe nur eines und zwar ein Treffen mit besagter Person, welche so niemals war wie es die Fantasie malte und die jetzt noch weniger dieser Fantasiegestalt ähnelt.Das Problem ist nur, dass man nicht diese Person wirklich herbeisehnt, sondern die eigenen Fähigkeit zum Träumen und zwar zum unbeschränkten und realitätsfernen Schwärmen. Man ersehnt weiterhin diesen Zustand in welchem der Verstand nach Heiwiedü zog und man diesen auch garnicht wollte, diesen Kopfaparat der Vernunft und des kritischen Wahrnehmens. Für mich ähnelt das in etwa dem Weihnachten eines Kindes, welches mit der Zeit begreift, das es den Weihnachtsmann garnicht gibt. Dennoch wird ständig, im weiteren Verlauf der Entwicklung, nach dem besonderen Fest gesucht. Wahrscheinlich lebt dieses Weihnachten daher so weiter, obwohl die wenigsten den tieferen Sinn überhaupt nicht begreifen, wenn es den für sie überhaupt gibt. Aber man versucht jedes Jahr aufs Neue etwas herbeizuzwingen, was sich mangels der kindlichen Naivität und Traumfähigkeit nicht mehr machen lässt. Es gibt Menschen die sind nur noch am suchen. Sie wollen auch garnicht loslassen. Und wer nicht loslassen kann, dem wird dieses vergebliche Weitersuchen quasi zum Los, zum Schicksal. Ergo verbauen sie sich alles was da noch kommen kann und kommen würde. Da möchte man sich garnicht entwickeln, möchte Kind, möchte Jugendlicher bleiben und dreht sich und dreht sich und dreht sich um immer das Selbige, bis zum Ende. Schade, denn so wird etwas tatsächlich Wichtiges im Leben nicht nur verpasst, sondern unbewußt weggeworfen. Daher auch die Alten, die sich im Liebesgedichtschreiben üben, in Liebesgedichten Pubertierender, sprich in Verwortund der Verliebtheit, denn Liebe ist etwas anderes, sofern man es begreift, begreifen möchte   8-) LG Irene Kommentar geändert am 18.06.2024 um 13:59 Uhr"

15.06.24 - Kommentar zum Text  Langeweile genießen von  uwesch: "Kommt es nicht darauf an was und wo es brennt? Idh glaube es gibt keinen, der sich genüßlich vor sein brennendes Hab und Gut setzt, ein Liedchen dabei trälert wie : "Sieben Mal wirst du die Asche sein, aber einmal auch der helle Schein" :O Nimm es mir nicht übel, aber der leltze Satz scheint mir sehr dem Reim "Moment / brennt" geschuldet zu sein. Hier müsste das "Brennen" schon etwas eingekreist werden, denn Feuer hat ja bekanntlich nicht nur einen wärmenden Effekt, sondern auch einen zerstörenden. LG Irene"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von niemand. Threads, in denen sich niemand an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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niemand hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Projektkommentar,  5 Kommentare zu Autoren,  6 Gästebucheinträge,  4 Kommentare zu Teamkolumnen und  8 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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