Alle 2.478 Textkommentare von niemand
27.11.22 - Kommentar zum Text Was General Mark Milley sagt von Fridolin: "Das ist ja in der Tat äußerst interessant. Guck mal einer an, die Heiligenscheine setzen Rost an :angel: Danke für diesen Link! LG niemand"
26.11.22 - Kommentar zum Text Ein Lied. Garstig. von Walther: "Bei allem Verständnis für das Bedürfnis ein "Protest-Lied" gegen diesen sinnlosen Krieg zu verfassen, muss ich leider sagen, dass es nicht grade gelungen ist. Alles zu plakativ, nicht beißend genug. Auch die Wortwahl, gepaart mit Tainas Lieblingsbezeichnung für Putin (Putler) für mich rein dem Reim geschuldet, überzeugt mich nicht und hinterlässt nur den Eindruck: Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht. Allerdings ist das nur meine Meinung und so wird mir sicher mancher widersprechen. LG niemand"
27.10.22 - Kommentar zum Text Der gute Rat von Graeculus: "Dieser Text mutet ein wenig seltsam an. Ich sage es mal lax, da jammert ein Protagonist andere Menschen damit voll, dass es ihm nicht gut geht, ohne dass diese ihn darum baten und beschwert sich gleichzeitig, dass diese Menschen sich verpflichtet fühlen ihm Ratschläge zu erteilen, um welche er sie nicht gebeten hat. :angel: Nicht nur das, sondern er attestiert denen , welche er ungebeten vollgejammert hat, schlechte, bis egozentrische Absichten. LG niemand"
26.10.22 - Kommentar zum Text Nachtgedanke von diestelzie: "Eine verständliche und romantische Betrachtung aus der Sicht, dass Bäume dem Menschen und der Umwelt bezüglich der Reinhaltung der Luft nutzen, allerdings habe ich etwas nicht so Romantisches gelesen und zwar im Buch von Jannes Mittelbach "Bäume und Menschen. Parallelen in ihrer Verhaltensweise" und folgenden kleinen Auszug gefunden: Wenn also eine Raumknappheit in einem Wald herrscht, überleben die Bäume, die es schaffen, ihren Wuchsraum zu vergrößern, indem sie ihre Konkurrenten töten bzw. zum Absterben bringen (vgl. Westboy 1984: 167 ff.). Ist schon interessant unsere romantische Betrachtung und die Realität. Obwohl ich persönlich Bäume sehr, sehr liebe und mir eine Welt ohne sie nicht vorstellen kann, so sind sie uns doch scheinbar ziemlich ähnlich, also doch nicht so makellos, wie wir denken 8-) Dein Gedicht gefällt mir dennoch sehr! Mit lieben Grüßen, niemand"
24.10.22 - Kommentar zum Text Noch'n Limerick von Dieter_Rotmund: "Dieter, Dein Limerick ist im Grunde keiner. Hier wäre ein Beispiel wie ein Limerick aussehen könnte: Der eingebildete Kranke Ein Hypochonder aus Herne, las Beipackzettel sehr gerne. Las den heut'gen komplett, nun liegt er im Bett - seine Heilung liegt auch, in der Ferne. LG niemand ;)"
22.10.22 - Kommentar zum Text Ist der Streit noch Vater aller Dinge? von LotharAtzert: "@ Lothar Das ist in den meisten Schreibforen so. Entweder man wird jedermanns Liebling (geht hervorragend durchs permanente Schleimen) oder man geht mit dem Foren-Stammtisch konform 8-) LG Irene"
11.10.22 - Kommentar zum Text Unmut in Ostdeutschland von eiskimo: "Hmm... wieso werden Männer am Herd immer als eine Art "Sterneköche" [mindestens] beweihräuchert und Frauen nur als Haushalts- und Kinderbetreuungshuhn degradiert, frage ich mich da immer. Gleich verhält es sich übrigens mit anderen Tätigkeiten. Betreut eine Frau die eigenen Kinder, ist sie bloß eine blöde Hausfrau, betreut sich allerdings den Nachwuchs anderer Frauen und wird dafür bezahlt, ist sie automatisch wertvoll ... hmmm .. Egal welche Tätigkeit, sie muss nur bezahlt werden, dann hat sie Nimbus, für die Familie etwas zu tun kommt nicht in Frage ... sonst ist die Frau blöd. Materielles Denken war aber schon immer das wichtigste in diesem Lande. Ich spreche allerdings nur von Deutschland, andere Länder habe ihre eigene Problematik, da ist in der Tat so manches an Veränderung/Verbesserung nötig."
03.10.22 - Kommentar zum Text Wann? von lugarex: "Mit Leinen sorgsam festgezurrt fühlt sich manch einer dran gebunden so festgeschnallt in diesen Stunden so dass er spurt und täglich spürt durch Leinen wird die Welt geschnürt :angel: LG niemand"
03.10.22 - Kommentar zum Text Spießigbürger! von AngelWings: "Was mich immer wieder belustigt ist, dass Leute welche den Begriff "Spießbürger" [sprich: Uniformiertheit in der Optik, wie im Denken] so gerne verwenden, ihre eigene Spießigkeit nicht in der Lage sind zu bemerken. Denn genau betrachtet, laufen diese selbsternannten "Anti-Spießbürger" in ihren eigenen Uniformen [egal welche Verkleidung grade in ist] und pflegen mit Vehemenz ihr eigenes uniformes Denken. Das zu bemerken, verlangt eines kritischen Denkens bezüglich der eigenen Person. Aber ein Mitlaufen in der eigenen Gruppe ist wohl eher angesagt. Macht sich halt so richtig gut :D LG niemand"
19.09.22 - Kommentar zum Text Blätter fallen von Drita: "Ein sehr, sehr schönes Gedicht, liebe Drita! LG niemand"
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niemand hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Buchkommentar, einen Projektkommentar, 7 Kommentare zu Autoren, 6 Gästebucheinträge, 4 Kommentare zu Teamkolumnen und 8 Kommentare zu Kolumnen verfasst.