Alle 930 Textkommentare von monalisa

26.03.19 - Kommentar zum Text  Trau dich. Traut Euch! von  eiskimo: "Hallo Eiskimo, Goethe lässt sich ja fast immer heranziehen, zu deinem Text drängt er sich geradezu auf: >> Grau, teurer Freund, ist alle Theorie und grün des Lebens goldner Baum. << Ich denke, die Beobachtung ist schon zutreffend, dass Frauen sehr oft die bodenständigeren in der Beziehung sind und der grauen Theorie Arme und Beine, Hand und Fuß geben ;-). Der Text hat Nachhall, lächelnden Nachhall bei mir, was will man mehr? Liebe Grüße mona"

26.03.19 - Kommentar zum Text  Zitronenfalter 2019 von  Kuschelmuschel: "Hallo Kuschelmuschel, was so leicht beginnt, endet dann doch in Nachdenklichkeit und Sorge. Man kann heute den Frühling, die Natur, Blümchen und Schmetterlinge ... nicht einfach nur mehr genießen, ohne daran denken zu müssen, wie bedroht das alles ist. Die Brücke zur Demo ist sehr gelungen, das Gedicht insgesamt auch :-). Liebe Grüße mona"

25.03.19 - Kommentar zum Text  neustart - die zweite von  Diablesse: "Hallo Diabless, man kann es richtig vor sich sehen, wie sich LI nach dem Umzug neu einrichtet. Nachdem das alles (fast) geschafft ist, ist wieder Raum für Gefühle, melancholisch verdunkelt von der Gewissheit, hier ohne LD eingezogen zu sein. Das lässt eine Trennung/Scheidung als Grund für den Umzug vermuten. Das Bild ist gerade so gezeichnet, dass sich ein Bild andeutet, aber viel Raum bleibt mit eigenen Gedanken und Erfahrungen auszugestalten. Das gefällt mir. Liebe Grüße mona"

25.03.19 - Kommentar zum Text  Der längere Hebel von  Isaban: "Hallo Sabine, je älter man wird, desto stärker ist man sich des winkenden Arms des langen Schlafes bewusst. In deinen Versen klingt so ein selbstverständlicher Umgang mit dem Tod an, der charmant charakterisiert wird, LI zärtlich, ja liebevoll begegnet. Liebe Grüße mona"

23.03.19 - Kommentar zum Text  Verscheucht von  unangepasste: "Ja, so kanns gehen mit den Träumen, das Flüchtige scheint ihnen eigen zu sein; manchmal zu Greifen nah, doch nicht greifbar. Schon eine kleine Bewegung kann sie verscheuchen. Sie lassen sich nicht vereinnahmen, sind frei und wild und fliegen einem manchmal einfach so zu. Der Vergleich mit dem Vogelhaus gefällt mir, auch über deinen Text hinausgedacht, die Fütterung, das Anfüttern ... und da lässt sich doch einiges tun, um die Träume durch den Winter zu bringen. Liebe Grüße mona Kommentar geändert am 23.03.2019 um 07:41 Uhr"

23.03.19 - Kommentar zum Text  Nicht kurz genug von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, das hat auch etwas Beruhiigendes, wenn man sich selbst nicht so wichtig nehme muss und sich sagen kann: Es kommt schon auch auf mich an (in dieser kurzen Spanne), aber es hängt nicht alles von mir ab, geht auch ohne mich (weiter). Der Gedanke gefällt mir. Liebe Grüße mona"

23.03.19 - Kommentar zum Text  Konsequenz von  EkkehartMittelberg: "Guten Morgen Ekki, das kommt mir vor wie bei jenem Bauern, der seinem Pferd das Fressen abgewöhnte. Als er es endlich so weit hatte, ging es ein ;). Man muss halt immer abwägen, was Überflüssig ist, das wird individuell auch unterschiedlich sein. Alles zu streichen, dürfte aber zu viel sein. *Kopfkratz* oder doch nicht?. Ich würde deine 'Kurzprosa' als Kurzgedicht und allen Überflüssigen enthoben ansehen. Liebe Grüße mona"

22.03.19 - Kommentar zum Text  Kinder, Kinder von  eiskimo: "Hallo Eiskimo, da hat man den Eltern das Kindsein aber wirklich gründlich ausgetrieben! Leider ist das von dir Beschriebene kein Einzelfall, sondern allzu oft zu beobachten. Kinderzimmer quellen über vor Spielzeug, überfordern und langweilen gleichzeitig mit ihrem Überangebot; und viele Kinder haben, sofern ein Garten vorhanden ist, ihren eigenen, privaten Spielplatz, eigenen Pool sowieso. Kreativität und Fantasie bleiben auf der Strecke und zwanglose Zusammentreffen und Miteinander auf einem öffentlichen Spielplatz (Schwimmbad) ebenfalls. Kinder verlernen auch, sich auf etwas zu freuen, verlernen das Wünschen, weil alles schon da ist. Zum Glück finden sie immer noch Nischen, wie diesen Laubhaufen in deinem Text, man müsste sie halt nur lassen. Es geht aber auch anders, wie z.B. Waldkindergärten, oder wenigstens wöchentliche Waldtage, Basteleien aus Abfall, Höhlenbauten aus Tischen Stühlen, Decken ... beweisen. Schön, dass du dieses Thema aufgegriffen hast. Ich denke, es ist wichtig und zukunftsweisend. Liebe Grüße mona"

20.03.19 - Kommentar zum Text  Das Vorgefühl vom Glück von  GastIltis: "Lieber Gil, der philosopischen Spur deines Gedichtes folgend, gelange ich in eine Denknische, und hier flüsterts mir zu: das Vorgefühl vom Glück ist auch schon Glück! Und hier richte ich mich jetzt ein, gehe augenblicklich keinen Schritt weiter, was sollen mir Jahrmarkt und Sternentalerregen ... ? Vielleicht ist mir ja genau hier eine weniger flüchtige Begegnung beschieden. Liebe Grüße mona"

20.03.19 - Kommentar zum Text  Tag und Nachtgleiche im Frühling. von  franky: "Hallo Franky, ich kann mir nicht wirklich vorstellen, wie sich Sonne und Frühling für einen Blinden anfühlen. Aber du beschreibst es so schön, so euphorisch, dass ich meine, es ist gar nicht so anders für dich wie für mich: Die Sonne geht über allen auf! Liebe Grüße mona"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von monalisa. Threads, in denen sich monalisa an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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monalisa hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Textserienkommentar,  einen Autorenkommentar und  33 Gästebucheinträge verfasst.

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