Alle 930 Textkommentare von monalisa
21.02.14 - Kommentar zum Text Furcht verbindet von EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, ich mag diese Fabel sehr, den Umgang, den deine Protagonisten miteinander pflegen, der getragen ist von gegenseitiger Achtung, von Achtsamkeit auch gegenüber dem jeweils Kleineren, fernab von Standesdünkelnn und Überheblichkeit. Man sagt zwar, dass die Angst vor einem gemeinsamen (äußeren) Feind (im Inneren) eint. Das scheint mir aber in deiner Geschichte gar nicht das Thema zu sein. In mir hinterlässt sie das Gefühl: in diesem gewaltigen Universum sind wir alle bloß Staubkörnen, da macht es kaum noch einen Unterschied, ob du Milbe oder Elefant bist. Es ist hier weniger die Furcht, die verbindet, meine ich. Es ist eher die Offenheit, das Eingeständnis, dass es für jeden etwas gibt, wovor er sich fürchtet; das auch vor den anderen, zuzugeben und wechselseitig auf einander zu achten. Ja, so würd man sich das wünschen unter uns Staubkörnern! :-) Liebe Grüße, mona"
20.02.14 - Kommentar zum Text Freier Fall von kilroy: "Tja, da schleppt man diesen ollen Fallschirm tage-, wochen-, monatelang durch die Gegend, und wenn man ihn dann mal braucht, hat man wieder keinen dabei, was soll daran FREI sein? *cool* - liebe Grüße, mona"
17.02.14 - Kommentar zum Text Oxymoron von kilroy: "Umgekehrt geht auch: Verbreiterung ernüchtert! - Mein Spiegelbild lässt grüßen :-)))"
16.02.14 - Kommentar zum Text Weichenstellung III von kilroy: "Woran das wohl liegen mag? Verspätung wäre nur eine der Möglichkeiten. Vielleicht der falsche Bahnhof? Möglicherweise auch Ungeduld, nicht lange genug warten können ...? Du solltest deine Texte der Bahn (DB; ÖBB) anbieten, ich würde mir mit sowas gern (vielleicht noch witzig illustriert) die Reisezeit vertreiben. Sehr gern und amüsiert gelesen, liebe Grüße, mona (Kommentar korrigiert am 16.02.2014)"
16.02.14 - Kommentar zum Text Nur flüchtig von Ginkgoblatt: "'Tänzeln über lechzende Haut' ist auch klanglich ein Erlebnis, abgesehen davon, dass ich es auf meiner Haut spüren kann! Ein echter Lichtblick auch für mich an einem Grau-in-Grau-Sonntag! Liebe Grüße, mona"
16.02.14 - Kommentar zum Text Verzwickt von unangepasste: "Oh ja, das ist schon eine verzwickte Situation, dieses Verhältnis, wenn einer dem anderen 'Brücke ans andere Ufer' wird ist doch ein recht 'gespanntes', wie dem 'ächzenden Holz' überdeutlich zu entnehmen ist. Aber auch der/die, dessen/deren Schritt auf die Planken trifft, scheint sich nicht wohl zu fühlen dabei. Da (ge)braucht man einander vielleicht schon etwas zu sehr, sind Rollen verfestigt, etwa die, dass man sich für den anderen 'opfert', weil der 'ach, zu hilflos' ist, was auch immer gequert werden muss, auf eigene Faust zu queren, sich 'freizuschwimmen'. Welche Hoffnung, da auf dem Geländer 'schwankt'? ... aus dem Gleichwicht gerät, aber doch stets auf die Füße fällt? ... die Hoffnung zusammenzubleiben, diese wechhselseitige Abhängigkeit weiter zu leben? Ob da nicht auch eine andere Hoffnung, sich ein wenig zu lösen, ein Schattendasein führt, die Hoffnung, die Brücke-Krücke würde einstürzen und man könnte gemeinsam ans andere Ufer schwimmen ...? Mir wäre in V4 ein 'trat ich auf deine (ohne 'n' - wohin Akkusativ) planken' näher, was meinst? Insgesamt gefällt mir dieses 'verkeilte' Brückenbild! Liebe Grüße, mona"
15.02.14 - Kommentar zum Text Natürlicher Haarfärber von Omnahmashivaya: "Schade, dass blond ärgern so wenig verbreitet ist :-))) Lässt mich schmunzeln! Liebe Grüße, mona"
15.02.14 - Kommentar zum Text todestag von kilroy: "Ja, auch mich berühren deine Zeilen in ihrer Geradlinigkeit und schnörkellosen Klarheit; wie der Kampf gegen das Vergessen selbst vergessen wird und die Person aber unvergessen, sondern präsent bleibt, auch wenn sie schon lange fort ist. Dichter lässt sichs fast nicht beschreiben! Liebe Grüße, mona"
13.02.14 - Kommentar zum Text nor hand nor home von poena: "Das ist toll, toll, toll ... Perfekt verzahnt, eine Trennung, wie man sie nicht besser bebildern könnte . . ..........................................[/white] da ich nun nicht mehr wachen kann bin ich nicht mehr zuhaus bei dir ..........................................[/white] über dich und deine schatten geh ich ganz einzeln woanders hin ..........................................[/white] verschließe ganz leise die welt die kalte stille vor dieser tür ..........................................[/white] zu lang allein im nebligen hell von dir ertrag ich das nicht . nach dem 'Auseinanderklauben' ergeben beide Teile für sich ein Ganzes, zusammengenommen sagen sie aber wiet mehr als die Einzelteile aus. Liebe Grüße, mona PS Vielleicht eine Anregung bei: 'verschließe (ich) ganz leise die Welt' das ich zu ergängen - es läse sich in der geteilten Version etwas runder in meinen Augen (Kommentar korrigiert am 13.02.2014) (Kommentar korrigiert am 13.02.2014) (Kommentar korrigiert am 13.02.2014) (Kommentar korrigiert am 13.02.2014) (Kommentar korrigiert am 13.02.2014)"
13.02.14 - Kommentar zum Text Ein Elch, ein Troll und ein Frechdachs im finsteren Walde von EkkehartMittelberg: "Ach, Ekki, ich möchte mich auch gern in der Antitrollschule anmelden! Wenn ich nur wüsste - WO? Abgesehen von der Trolligkeit hier und anderswo, könnte einem diese schlagfertige den Spieß-Umdrehen in vielen Lebenslagen äußerst hilfreich sein - auch ein probates Mittel gegen Mobbing: Immer gut, wenn man die Lacher auf seiner Seite hat :-) Liebe Grüße, mona (Kommentar korrigiert am 13.02.2014)"
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