Alle 171 Textkommentare von drmdswrt

01.03.21 - Kommentar zum Text  Die Bielefelder Montags-Satire Episode 1: Wie besingen Bielefelder ihre Stadt? von  Thomas-Wiefelhaus: "It ... rains. Fremdsprachen besser nur bei Beherrschung verwenden. Ansonsten: Typografisches Chaos. Auch: Falsche / fehlende Leerzeichen und Absätze. Eine gesunde Struktur muss man sich vorher überlegen. Danke für die Ankündigung am Schwarzen Brett. Muss man aber nicht tun. Prinzipiell nicht. In dem besonderen Fall aber erst recht nicht."

29.12.20 - Kommentar zum Text  Nachempfinden. von  Vaga: "Fesselnde Zeilen, die auf beeindruckende Weise zeigen, weshalb ein Zurückdenken oft mit Schmerz verbunden ist, der ein Leben lang hält. Nachempfinden nicht nur beim lyrischen Ich, sondern auch beim Leser."

15.12.20 - Kommentar zum Text  Hannes verknallte sich von  Judas: "Das Original ist ja so grottenschlecht, dass es (und das ist keine Kritik an deinem Text) schon fast unmöglich ist, eine Neuerzählung zu versemmeln. Deine Ausführlichkeit entspricht in etwa dem Fantasie- und Gelüstespektrum des Originalverfassers, weshalb es stellenweise sogar von ihm geschrieben sein könnte. Der Schlussabsatz ist Knaller. Und der Schlusssatz entspricht, wie zu befürchten ist, bestimmt seiner Gegenwart."

05.12.20 - Kommentar zum Text  Hühnerhaufen von  keinB: "Ach, Scheiße. Mach doch so was nicht unangekündigt. Jetzt habe ich tatsächlich auch (obwohl ich's hätte besser wissen müssen) noch beim Original geschaut, und finde neben den Alteherrenfantasien die Altherrenkommentierung beinahe schlimmer. Deine Fassung hat natürlich einen entscheidend höheren Unterhaltungswert, ich wundere mich nur, dass die Fan"boys" Sätzerscher Würgpornos hier noch nicht Schlange stehen. Liegt doch genau in deren Handbetriebfokus."

24.11.20 - Kommentar zum Text  Den Toten geht es gut von  klaatu: "Im Gegensatz zu Rotmunds unmaßgeblicher Meinung finde ich, dass es viel mehr derartiger Texte geben muss, um das Bewusstsein zu fordern, zu fördern und zu erhalten. In meinen Augen trifft er genau den richtigen Ton für dieses Thema."

14.11.20 - Kommentar zum Text  Corona-Almosen.. oder wie der Kulturszene wirklich helfen von  eiskimo: "Es ist zu befürchten, dass du deinen Vorschlag für eine gute Idee hältst. Da er das nicht ist, ein paar kleine Anmerkungen. 1. Man stelle sich einen von mehreren zigtausend Künstlern vor, der regelmäßig vor kleinem Publikum auftritt, sagen wir auf Bühnen mit weniger als 100 Zuschauern. Es ist weder zu rechtfertigen noch nachvollziehbar, weshalb man diesem ein solches Podium zur Verfügung stellen sollte. Das ist viel zu groß gedacht, geht aber mit dem Kleingeist der verantwortliche Politiker einher, die in völlig absurden Kategorien denken. 2. Den wenigen Künstlern, die mit ihrem Schaffen ein derart großes Publikum erreichen, dass sich das Podium TV lohnt, treten ohnehin dort auf und verdienen dort ihr Geld. 3. Von den Maßnahmen sind weit mehr betroffen als nur die verhältnismäßig wenigen Darstellenden. Für den größten Teil der Branche hätte man trotzdem keine Lösung, denn weshalb sollte der produzierende TV-Sender eine fremde Maskenbildnerin oder den auswärtigen und für den Künstler tätigen Licht- oder Tontechniker engagieren? 4. Würde man neue Formate schaffen und mehr der eigentlichen Live- und Bühnenkunst ins TV bringen, und würde das auch noch funktionieren und vom Publikum angenommen werden, würde das den sicheren Tod vieler Bühnen bedeuten, so wie Film-Streaming den zahlreicher Kinos. Tatsächlich sind es solche Ideen und Vorschläge wie deiner, die der völlig ahnungslosen Poltitik offensichtlich ständig vorgelegt werden, denn sonst würden sie nicht zu diesen absurden und schwachsinnigen Maßnahmen und Hilfsaktionen greifen. Ich hoffe, meine Anregungen sind ausreichend genug, um weiter- und zu Ende gedacht zu werden, ohne dass ich sie in der weiteren Tiefe erläutern oder rechnerisch belegen müsste. Eigentlich ergibt sich das von selbst mit ein wenig Logik und Verstand. Ich schlage mich als direkt Betroffener lange genug mit der Thematik herum und bin inzwischen müde. Deinen realitätsfernen und unnützen Gedankengang wollte ich aber nicht ganz unkommentiert lassen."

30.10.20 - Kommentar zum Text  KB, du dieterst von  keinB: "Tatsächlich müsste das ein bisschen erläutert werden, ob "dietern" im Sinne von Dieter oder "dietern" im Sinne von Dieter. Ich differenziere da schon ein wenig. Aber in der Tat so treffend (bis zum Schluss), dass man fast geneigt ist, weitere Verben ins Rennen zu schicken. Aber das nähme am Ende kein Ende. ;-)"

19.10.20 - Kommentar zum Text  Zum Homo Sapiens gehört mehr als aufrecht gehen von  Judas: "Wegen vorherigem Kommentar sprang mir dieser Text entgegen. Gelesen habe ich ihn damals schon, jetzt bin ich erschrocken, wie treffend er damals war und heute ist. Und dass sich nicht viel ändert. An der Situation. An den Menschen. An der Dummheit. An der Wut. Irgendwie entsteht viel mehr das Gefühl, es würde schlimmer, statt dass man gelernt hätte in den letzten Monaten. Es gab ein paar Tage in diesem Jahr, als ich dachte: Die Menschen sind doch eigentlich ganz okay. Aber: Sind sie nicht. Im Allgemeinen ist der Mensch an und für sich hassbar. Und da ändert sich tatsächlich nicht wirklich etwas dran. Meine Empfehlung, Madame, aus vollem Herzen."

17.10.20 - Kommentar zum Text  Irrgarten Eden. von  Vaga: "Es reichte auch das Zweitausendzwanzigfache nicht aus, der Mensch steht stets wie der Ochse vor dem Berg der Erkenntnis und sieht den Wald vor blätternden Bäumen nicht. Sicher ist für den Einzelnen die Gewissheit der Endlichkeit der einzige Ausweg vor dem Gang in die Irre. Individuell, nicht gesamtmenschheitlich."

17.10.20 - Kommentar zum Text  Die Bunkerei meiner Mutter hat momentan unbestreitbare Vorteile von  keinB: "Wenn's immer noch anhält, ist es ja gut. Ich habe es wieder einmal verpasst, einen 3-Monats-Vorrat Klopapier anzuhäufen. Jetzt hamstern und bunkern sie wieder. Dabei wollte ich bei der zweiten Welle gut vorbereitet sein."

16.10.20 - Kommentar zum Text  Im Internet gibt's eh nur Perverse von  keinB: "Wenn man jetzt sagte, deine Fälschung wäre erotischer als das Original, würde man mehr als lügen. Natürlich. Aber es macht tatsächlich einen Unterschied, ob ernst gemeinte Alt-Herren-Fantasien zu Papier gebracht wurden und andere Altherren sich unterhalten fühlen, oder ob es aus der Feder einer Frau mit mehr als Augenzwinkern kommt. (Bitte von der Unterstellung einer Doppeldeutigkeit bei der Wortwahl des letzten Halbsatzes abzusehen.) Ohnehin ist es so, dass Pornografie, wenn sie aus Männerhand kommt (sic!), eher abstoßende Züge hat. Und das hast du gut auf die Schippe genommen mit diesem Text. Ich finde, das hat Potenzial (oder Potential) zu einem größeren Werk: Number Shades Of Color (musst du in die Windel schauen, oder in die Küche, aber Quittenkompott ist auch gelb). So, jetzt muss ich wieder zu Facebook, ich brauche dringend Bilder von süßen Katzenbabys. Vielevieleviele."

02.10.20 - Kommentar zum Text  Nur ein Bild von  eiskimo: "Und dann fragt man sich, warum es nötig ist, am Bild von anderen Kulturen sowie Frauen zu arbeiten."

30.09.20 - Kommentar zum Text  Die TP Connection von  keinB: "Selbstverständlich ist der Text nicht unaktuell. Ich hab's nämlich heute erst begriffen. Also, warum ich keine Limetten und Bananen mehr bekommen habe. Aber ich habe Corona ja auch ignoriert und mich die gesamte Saison mit Erträgen aus dem Garten selbst versorgt. Da hinkt man der Geschichte schon mal etwas hinterher. Ums auch noch deutlich zu machen: Gerne gelesen, falls das nicht schon klar sein sollte."

23.09.20 - Kommentar zum Text  Weiterfahren von  minze: "Eine intensive Momentaufnahme. Das zieht tief in die Situation, und ich habe mich, da ich immer extrem schnell durch Texte fliege, stark ein- und ausbremsen lassen, weil dieser Text das mit dem Leser macht. Und das war gut so."

22.09.20 - Kommentar zum Text  Frühlingserwachen von  keinB: "Ich empfehle: Bienenwiese. Mähfrei."

22.09.20 - Kommentar zum Text  Derrick, zwischen Comedy und Mord. von  Morphea: "So viel hat sich seitdem nicht geändert. Und TV-Serien können die Deutschen immer noch nicht. Zumindest nicht in gut."

22.09.20 - Kommentar zum Text  Luna, ich hab heut kein Photo für dich... von  Morphea: "Ich merke, ich brauche mal wieder Mondphasen."

22.09.20 - Kommentar zum Text  Schlusskuss von  Oreste: "Alles gesagt. Den Rest – also alles, was davor kam – kann man sich denken. Muss man aber nicht."

30.05.19 - Kommentar zum Text  Begeisterung fürs Schreiben von  EkkehartMittelberg: "Mir war nicht bewusst, dass das überhaupt Erwähnung braucht. Nichtsdestotrotz: Wenn's dann getippt ist, dürften noch mal ein Auge und eine Hand drüber. Beispielsweise zur Bereinigung des falschen Absatzes oder zum Einfügen des fehlenden Leerzeichens."

09.04.19 - Kommentar zum Text  Maikäfer von  Isaban: "Ich mag den Schluss. Schön mit Rhythmus, Worten und Zeilen gespielt."

07.04.19 - Kommentar zum Text  Uh ßon:g leh boletüß? von  Erebus: "Der Text hat mich sehr amüsiert. Ich habe Ludwig beim Lesen richtig lieb gewonnen. Dass er nicht mehr ist, erfahre ich zum Glück erst am Schluss. Und ich verabschiede mich von ihm mit einem Lächeln. Sehr gerne gelesen."

07.04.19 - Kommentar zum Text  Zeugnis der Reife von  eiskimo: "Deutsch (Lehramt) oder Germanistik war aber auch nicht dabei, oder? Eine solche Liste wäre in der Realität ausgesprochen lustig und sicher nicht anders gemeint. Zu meiner Zeit waren die ernsthaften Top-Ziele der Mitabiturienten: Bankkaufmann, BWL, Versicherungskaufmann. Das haben wir jetzt davon."

06.04.19 - Kommentar zum Text  der nachbar von  BeBa: "Klassiker. Hier aber in der Kürze ausgesprochen treffend erzählt."

02.04.19 - Kommentar zum Text  Schulte von  Oreste: "Mit kurzen Beinen hatte meine Person glücklicherweise nie Probleme. Hinterherlaufen und Anschluss verlieren kommt mir allerdings trotzdem bekannt vor. Was nur aus Schulte geworden ist? Die Nr. 77 im Hua Ting? Zumindest das ist Dir erspart geblieben."

31.03.19 - Kommentar zum Text  Da war nichts, und dennoch... von  eiskimo: "Ein Text, der die Sache an sich verharmlost. Unzählige Fälle haben mit einer solchen Berührung angefangen. Und man kann sicher noch die nächsten 12 bis 79 ähnlich harmlos begründen. Auch alle völlig irrelevant und folgenlos. Weil die Berührte nichts sagt, nicht wahr? Warum muss es eine erste Berührung überhaupt geben? Warum bittet der Fahrer seine Beifahrerin nicht einfach, endlich den Mund zu halten? Um sie nicht zu verletzen? Weil diese harmlose Berührung alles sagt? Wie alle weiteren, die dieser ersten folgen?"

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drmdswrt hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Projektkommentar,  20 Gästebucheinträge,  55 Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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