Alle 2.404 Textkommentare von GastIltis

30.03.21 - Kommentar zum Text  Moosgrüne Augen von  linkeln: "Hallo linkeln, meine Mutter hatte grüne Augen, die Natur ist mit Traurigkeit und Harm oft großzügig. Sei gegrüßt von Gil."

29.03.21 - Kommentar zum Text  Lichtjahre von  AvaLiam: "Liebe Andrea, sehr schöner Text von dir. Uns steht die Welt offen mit allen Sternen und den Bildern, die sie ausstrahlt. Irgendwann, wenn die Expansion unseres Alls eine Größenordnung erzielt hat, die wir nur noch erahnen können, werden sie uns nicht mehr erreichen. Das Echo unserer Zeit wird in der Unendlichkeit verhallen. Sei lieb gegrüßt von Gil."

28.03.21 - Kommentar zum Text  Leergut von  niemand: "Liebe Irene, daran beiße ich mir die Zehnchen aus. Gil. Kommentar geändert am 28.03.2021 um 18:53 Uhr"

28.03.21 - Kommentar zum Text  Der letzte Schrei. von  franky: "Hallo Franky! Beim Hohlschliff klingt es nicht sehr voll, der Längsschliff krängt nach links und rechts, zum Rundschliff klingt es schrill und bunt und nur beim Querschliff ächzt man schwer! Wer sagt das? Der Iltis mit letztem Gruß."

28.03.21 - Kommentar zum Text  Das ist so Usus von  Moja: "Usus, ja jetzt dämmert es. Und ich dachte schon, ich wäre aus der Zeit gefallen. Oder aus einem Traum von dir. Kann ich mir was aussuchen? LG von Gil."

27.03.21 - Kommentar zum Text  Aus dem Schnabel von  niemand: "Genies muss man lieben. Und Leute, die sich damit auskennen. Und darüber so bezaubernd zu schreiben in der Lage sind. Wie der Schnabel gewachsen ist! Herzlich Gil."

27.03.21 - Kommentar zum Text  Angsthasenjagd von  indikatrix: "Liebe Indi, du kannst dich mit den drei Worten „ein fester Stand“ auf Archimedes berufen. Du landest immer da, wo du die Erde aus den Angeln heben wirst. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

27.03.21 - Kommentar zum Text  Zwischentöne von  plotzn: "Lieber Stefan, die Welt kann grau(sam) sein! Die Welt ist Schwarzgeld oder Geiz. Da liegt dein Neid dazwischen. Ich war erst gestern in der Schweiz. Dein Leid verkehrt bei Fischen. Mit tröstenden Worten grüßt Gil."

27.03.21 - Kommentar zum Text  Aphorismen zur Gaunersprache von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, du weißt, dass ich solche Texte liebe.Mein Teil (!) ist etwas lang, das gebe ich zu. Aber ich hoffe, du hast deine Freude daran. Viele Grüße von Gil. Übrigens: Iltis heißt Büttel! Was es alles gibt. Rotwelschballade II von François Villon (Rütten & Loening 1978 in einer Übersetzung von Martin Remané) Gfralcht, Coquillars, verpischt euch von Ruel! Vernust zergafft, zerschabert wird man da! Den Kobis läßt man gar mitsamt dem Fell, wie es Colin de l'Esscailler geschah. Der ist nicht poder worden, wie man sah, So quant beim Zwiebelpellen er changiert', Kein Babbeln half ihm, kein Putzialaca, Vom Dallinger ward er am Dolm geschniert. Verbalmischt euch, allwo ihr dreht ein Ding! Zur Dumme alcht, als ob ihr benschen geht! Spanniefert, müßt ihr schiebes stieben flink, Daß euch der Schuricht nicht die Klufter bläht! Regnier de Montigny vermassern tät Der Buckel, den im Windfang er geschnürt, Da verjubaßte er, doch war's zu spät, Vom Dallinger ward er am Dolm geschniert. Macht kochem, Kafpims, allweil euren Coup, Ems lens, wo euch kein Kaffer kneistert mehr! Im Sturm geschränkt, Kawur' gelegt im Nu, eh daß ein Kammerusche holcht daher! Apickt man mit Spitzlings ihn, molsamiert er! Gereckt, gestreckt, den Terich fix verliert, Wer bei dem Schub tat schefften als Bonherr, Vom Dallinger ward er am Dolm geschniert. Fockt, Proscherprinzen, schiebes von Ruel! Wer roofig, sonder Daul da filouttiert, Der läßt darob den Kobis samt dem Fell, Vom Dallinger ward er am Dolm geschniert. Heißt ungefähr: Lauft weg, Coquillars, verduftet euch vom Straßenraub, Schlimm zerschlagen, gerädert wird man da! Den Kopf läßt man gar mitsamt dem Fell, wie es Colin de l'Esscailler* geschah. *am 26.9.1460 gehenkt Der ist nicht frei geworden, wie man sah, so tüchtig er beim Verhör betrog. Kein Schwätzen half ihm, keine Maskerade, Vom Henker ward am Galgen er geschniert. Verkleidet euch, allwo ihr dreht ein Ding! Zur Kirche rennt, als ob ihr beten geht! Paßt auf, müßt ihr davonrennen, Daß euch die Beute nicht die Kleider bläht! Regnier de Montigny* hat sich dadurch verraten, * gehenkt 1457 vom Buckel, den im Mantel er getragen, Da fluchte er, doch war's zu spät, Vom Henker ward am Galgen er geschniert. Macht ihn geschickt, Gauner, allweil euren Coup, Weit weg, wo euch kein Bauer mehr sieht! Im Sturm eingebrochen, Beute versteckt im Nu, eh daß ein Mitgauner kommt daher! Apickt man ihn mit Nägeln, verpfeift er! Gereckt, gestreckt, den Erdboden fix verliert, (am Erdboden fixiert) Wer bei dem Schub tat handeln als Anführer, Vom Henker ward am Galgen er geschniert. Türmt, Spitzbubenprinzen, davon vom Straßenraub! Wer hungrig, ohne Heller da begaunert, Der läßt darob den Kopf mitsamt dem Fell, Vom Henker ward am Galgen er geschniert."

27.03.21 - Kommentar zum Text  allein im hotel von  BeBa: "Wie hieß es noch unter Sepp Herberger: Nach der Wahl ist vor der Wahl. Soll heißen, falsche Vorwahl. LG von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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