Alle 610 Textkommentare von AvaLiam
14.11.20 - Kommentar zum Text Meine Anzeige am Freitag, dem 13. von Annabell: "Sozusagen schlug es Dreizehn. :D Aber solche Begebenheiten sind mir auch vertraut. Auch gestern - an deinem besagten Freitag. Ich habe eine etwas im Auftrag verkauft und musste zum "Lager" laufen. Erklärte ich dem Ebayer, dass ich frühestens in 10 min da sein kann - 2 min später: "Eh, wo bleibst du=? Steh schon vor Tür. Wo muss ich klingeln?" Ich: "Ich hatte Ihnen geschrieben, dass ich frühestens in 10 min vor Ort sein kann., Ich bin gleich da." Ernte ich als Antwort: "Beeil dich. Ich bin schon da." Was die eigentliche Kommunikation anbelangt, entschuldige ich ja viel Unwissenheit und Ungeübtheit der deutschen Sprache, schaue über vermeintliche Unfreundlichkeiten hinweg und bastle mir dann den Inhalt zurecht. Aber hey - Überraschung. Das war ein Deutscher. Ich hoffe, die Freude, die du anderen machen konntest, überwiegt den negativen Einflüssen. Und der nächste Freitag, der 13. wird ganz bestimmt dein Glückstag. :-) Liebe Grüße - Ava"
13.11.20 - Kommentar zum Text 12 - Zwei Fragen von TassoTuwas: "Mein lieber Tasso, nachdem ich mich vom Schrecken erholt habe und wirklich sehr froh bin, dass du der Geschichte nicht mehr Spannung als nötig und kein überladenes Happy End zugeschrieben hast, möchte ich mich bedanken für diesen Ausflug in den Libanon, in den Frieden und in die Liebe. Ich hoffe, Pascha hat sich schnell erholt, wie auch Robert. Mir gefällt der Erzählstil sehr gut. An keiner Stelle fand ich zu viel Aktion - oder zu wenig. Kein Satz war zu lang. Oder zu kurz. Ich würde gern eine Fortsetzung lesen. Vielleicht über den Wandel von Pascha zum Vegetarier, eine Hochzeit von Doro und Robert mit Pleiten, Pech und Pannen und trotzdem ganz viel Charme und Schmetterlingen. Und vor allem vom Frieden....und dem Heilen der Wunden in den Erinnerungen. Danke für diese Geschichte. Herzlichst - Ava"
13.11.20 - Kommentar zum Text 11 - Monologe von TassoTuwas: "Cool find ich ja, dass du Partei für die autofahrenden Damen ergreifst und sie gekonnt auch flotte und freche Manöver fahren lässt. Robert hat heute schon eine andere Idee.... Wie habe ich gehofft, dass er nicht auch noch Auto fahren wollte mit dem ganzen Sprit im Tank. :-P LG - Ava"
13.11.20 - Kommentar zum Text Wochenende von eiskimo: "Ich fahr zwar auch ab und an mit meinem Auto ins Grüne - finde mich aber dennoch nicht wieder in den, deinen ziemlich schicken Zeilen. Mir gefällts - also dein Gedicht. LG - Ava"
13.11.20 - Kommentar zum Text Ode auf die Musen von EkkehartMittelberg: "Ich wäre ja schon über eine treue Muse dankbar. Aber Ekki - du verlangst ja gleich nach allen auf einmal. :D musezierende Grüße - Andrea"
13.11.20 - Kommentar zum Text Der letzte Sommer von Enni: "Ich möchte gar nicht viel dazu sagen/schreiben, sondern in dem traurig-schönen Gefühl, dass deine Worte hinterlassen, noch ein paar Augenblicke meinen inneren Bildern folgen. Sehr schön. LG - Ava"
13.11.20 - Kommentar zum Text Unausgereift von Moja: "Du hast bestimmt ein mutierte Kastanie gefunden. 🤭 Ganz sicher eine Vitaminbombe und voller Antioxidantien. LG - Ava"
13.11.20 - Kommentar zum Text eingemuschelt von monalisa: "wie recht du hast... ...der Mensch zeigt sich im Schlaf ohne Maskerade und wirkt zumeist friedlich und auf eine ganz besondere Weise kindlich, was eine magische Faszination ausübt. Ich beobachte schlafende Menschen sehr gern. Mich selbst würde ich auch gern mal dabei betrachten. 🤭 Ich glaube, dein schönes Gedicht mit seinen feinen Zeilen spiegelt das schon sehr gut. Liebe Grüße - Ava"
13.11.20 - Kommentar zum Text Winter von niemand: "Ich komme ja aus dem Erzgebirge... wie oft haben wir geflucht über den Schnee, der noch vor ein paar Jahren oft in Masse fiel und geschippt werden wollte. Ja, wir Erzgebirgler nennen ihn manchmal "liebevoll": die weiße Scheiße. Heute vermissen wir den Glitzer diesen Weiß, sein Geruch und vor allem das Knirschen unter den Füßen. Deine Zeilen haben es für mich leise rieseln lassen und ich kann die kalten Flocken auf meiner Hand spüren. Du hast mir mit deinem Gedicht ein Stück Heimat geschenkt. Ich bin wohl ein träumendes Kind, liebe ich den Winter in seinem weißen Kleid. Danke und liebe Grüße - Ava"
11.11.20 - Kommentar zum Text Zwanzigzwanzig von AchterZwerg: "Ach, mein geliebter Achter. Ich hab ja meinen Senf schon abgegeben, was ich von diesem Jahr halte. Ich glaube, diese Art des Menschen, sich an den gewohnten Regelmäßigkeiten, und seien es nur Jahreszeiten, entlang zu hangeln, hat ihm schon oft den Pelz, das Fell, die Haut und das Überleben gesichert. Und ich finde das auch gar nicht so schlecht. So erinnern wir uns im Dunst von dunklen Wolken und von Schimmel verseuchter Luft daran, wie es mal war. Manchem hilft das, die nötige Motivation wiederzufinden. Bald ist Weihnachten - mögen die Poeten sich schon mal ans Werk machen und anheimelnde Weihnachtsgedichte schreiben vom Christkind, vom Schnee, von Geschenken und gemütlichen Beisammensein. Und Silvester beenden wir einfach dieses Jahr, gehen schlafen und am 1.Januar ist alles "wie früher". Lass es dir gut gehen und bleib gesund. Liebe Grüße - Ava"
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