Alle 2.268 Textkommentare von Graeculus
22.06.24 - Kommentar zum Text Bank drückend von Matthias_B: "Gibt es irgendeinen Spieler, den du magst, über den du etwas Positives schreiben kannst?"
22.06.24 - Kommentar zum Text Dolce far niente von EkkehartMittelberg: "Italiener tun das einfach so: nichts. Deutsche müssen sich vor sich selbst rechtfertigen und nennen es "ausruhen"."
22.06.24 - Kommentar zum Text Buch der Psalmen von Möllerkies: "Da muß wohl selbst der Rabbi schmunzeln."
22.06.24 - Kommentar zum Text Der Apple fällt nicht weit vom Stamm von eiskimo: "Es schaut schrecklich aus: Familie heute, jeder nur mit sich selbst beschäftigt. Aber früher? Auf Reisen habe ich meine Comics gelesen, und was meine Eltern getan haben, weiß ich gar nicht. War das etwas anderes?"
21.06.24 - Kommentar zum Text Traum des Ersatzspielers von eiskimo: "Der Albtraum ist dann: "Ich komme von der Bank, und da wäre ich besser auch geblieben." Zwei Spiele Frankreichs, und noch kein eigenes Tor geschossen - das klingt nicht nach dem Traum eines Ersatzspielers."
21.06.24 - Kommentar zum Text sinkende Spermienzahlen von Gabyi: "Davon ist ja schon seit etlichen Jahren die Rede; doch in der FAZ stand jetzt ein Artikel zu diesem Thema, demzufolge die Studienergebnisse dazu methodisch nicht sauber sind. Beurteilen kann ich das nicht, aber ich setze mal ein kleines "?" hierher."
21.06.24 - Kommentar zum Text Dünkel-Robs Erdung (=Düroer Dung) von Matthias_B: "Wie wäre es mal mit einem freundlichen Text? Nur einem wenigstens."
20.06.24 - Kommentar zum Text Wie fühlen Sie sich heute, Herr klaatu? von klaatu: "Das ist natürlich alles Mist, sozusagen ein gebrauchter Tag ... bis auf den Plastikjesus, dem Mountain Dew aus den Wunden tropft. Das hat etwas, mehr noch als diese Kleinigkeit, Wasser in Wein zu verwandeln."
19.06.24 - Kommentar zum Text Vergessen von EkkehartMittelberg: "Das heißt, es liegt an den anderen, ob wir wirklich sterben. Bei Haruki Murakami lese ich über einen Toten: "Herr Tanimura, ich hätte noch eine Bitte, die Sie hoffentlich nicht als zudringlich empfinden. Ich wünsche mir, dass Sie Dr. Tokai im Gedächtnis behalten, solange Sie können. Er war ein Mensch mit einem so reinen Herzen. Und ich finde, wir können etwas für die Verstorbenen tun, indem wir uns so lange wie möglich an sie erinnern. Aber das ist nicht so leicht, wie es sich sagt. Um so etwas kann man nicht jeden bitten." Genau, sagte ich. Einen Verstorbenen im Gedächtnis zu behalten ist nicht so leicht, wie manche vielleicht glauben. [Haruki Marakami: Das eigenständige Organ; in: Von Männern, die keine Frauen haben. Köln 2014, S. 124] Wie der Protgagonist der Geschichte feststellt, haben gerade Schriftsteller in dieser Hinsicht eine besondere Möglichkeit."
18.06.24 - Kommentar zum Text Vive le Président .. oder wie echt sind Politiker von eiskimo: "Über Macron sagte ein Freund mir dieser Tage, er stehe unter dem Einfluß seiner Frau, gleichsam in einer Mutter-Kind-Beziehung. Ob das eine seriöse Aussage ist, weiß ich nicht; aber diese Frau, die bei offiziellen Anlässen stumm wie ein Puppe neben ihrem Mann steht, ist schon eine Überlegung wert. Sie muß doch irgendwie ein wollendes, agierendes Subjekt sein. Wenn nicht vor, dann halt hinter den Kulissen. Welche Rolle spielt sie?"
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