Alle 1.240 Textkommentare von souldeep

09.02.08 - Kommentar zum Text  ... hautrauschig ... von  Triton: "das dunkle dröhnen einsamer stunden im nichts als das, was auf uns selbst zurück wirft und damit die einsamkeit noch schmerzlicher macht, das hast du hier besonders spürbar gemacht, lieber Triton. unfassbares fasst einen an und in die tiefe hinein, zieht und zerrt... hautrauschig ist ein interessantes wort, du. :))) lieb grüsse ich dich, Kirsten"

07.02.08 - Kommentar zum Text  Die Eiersuche (Fortsetzung die Hassel-Tirade) von  GillSans: "jaaa! ich freu mich - hat sich gelohnt, ihn reifen zu lassen, den text. wir geraten sozusagen in eine gewisse tiefe, meine liebe Gill. :))) blubbblubb... ich freu mich aufs weiterschreiben und grüsse winkend übern teich... Kirsten"

05.02.08 - Kommentar zum Text  Knospe von  Melodia: "Schwellendes Füllhorn am ungezügelten Keim, trunken sink ich in deinen entzückenden Duft, in deinen Mund, entflamme lauthals, rundum seiest du meine Herrin, mein Licht, mein Freudenfeuer! das ist meine schwesterliche antwort auf deine knospe, mein freund - ich hab mich ein bisschen in den männlichen part verschanzt. :))) gern geweilt kirsten"

05.02.08 - Kommentar zum Text  Rosen und Gladiolen von  Erebus: "wie poetisch du den verlauf zweier leben auf gemeinsamem wege zart bebilderst, ahnbar und spürbar machst! dass hinter allem dunklen, negativ bewerteten, ungern gesehenen und lieber verdrängtem eben jene reinen absichten, die unschuldigen bedürfnisse und die sehnsucht nach liebe stehen, das kommt bei mir sehr berührend an. herzliche grüsse Kirsten"

03.02.08 - Kommentar zum Text  Im Nebel von  Erebus: "man muss es langsam lesen, glaube ich, und mit dem dumpfen und verwischenden gefühl des nebels im auge... die stimmung kommt mit den bildern sehr gut rüber zu mir - und ich finde den reiher besonders gelungen. einzig mit dem "stumpft" komme ich nicht zurande...sollte da ein "t" sich in nebel auflösen oder irre ich? sei mal herzlich gegrüsst, Kirsten"

01.02.08 - Kommentar zum Text  verschreien von  Traumreisende: ". Und manchmal hoffst du, er möge dich erfassen, jener grollende Lavastrom aus Wut und Kraft, der dich vermummte, im Unterdrücken, als Zuversicht dir jenen Schleier, der dich beinah erstickte, hob. Einmal wirst du ihn ermuntern, halblahmes Zögern verwerfen und dein Sein hingeben, dich zu öffnen jenem Fluss ins Leben zurück… . :))) herznah erfasst kirsten"

01.02.08 - Kommentar zum Text  Ohne es zu wissen. von  franky: "ja, mein lieber, ohne es zu wissen...was es bedeutet, welche realitäten darin verknüpft... es ist der klang, die einzelnen bilder, die mich bewegen und mein herz auf die reise nehmen... es geht um alles und nichts, ums leben eben... herzlichst kirsten"

29.01.08 - Kommentar zum Text  verspürend von  Traumreisende: "das spricht mir jetzt gerade sehr sehr aus dem herzen. :) du weisst. nahe grüsse dir, kirsten"

29.01.08 - Kommentar zum Text  Düsterleben von  Melodia: "diese bilder sieht und erlebt man nun öfter...mit. ist es der fehlende schnee? die reduzierte lebendigkeit? woran liegt dieses vor-sich-hin-düstern? eindrücklich wieder mal, dein gedicht, mein freund. :))) kirsten mit nachgrüssen der warmen art..."

26.01.08 - Kommentar zum Text  Kammerflimmern von  Füllertintentanz: "liebe Sandra, die gefühlsmässig erfassten bilder, die du hier verwoben, die sprechen mich an - sie zeugen von augenblicken, die in ewigkeiten zerlegt, weil sie sehr intensiv empfunden doch ein ganzes stück leben wiedergeben. zur form kann ich nicht viel sagen - jedoch stimme ich in ein paar punkten störfaktor zu. es gibt ein paar bilder, die sich nicht erschliessen - und doch müssen sie auch nicht alle so klar sein, finde ich. das kammerflimmern versteh ich so, dass es aus dem herzen mit bangem klopfen bis in die augen sichtbar wird. in den wimpern liegt ein bald, man darf nicht blinzeln, sonst ist es aus...man verpasst den letzten blick. die angst krallt erstickend nach dem liebenden im menschen, dem liebenkönnen, dem haltenwollen... und löst panik aus, nimmt alle wärme... v2z1+2 finde ich grandios als bild! dass lüge beute gemacht und doch der eigenanteil am scheitern eines weges erkannt wird, das verhindert die sicht zurück in vollkommener niederlage - es lässt erkennen, es lässt ein ahnen und ein weiterkommen entstehen, noch bevor das ende vollzogen ist. was mag der sinne höchstes gut sein? die blaue blüte, die ergraut, die hätte ich gerne als erkenntnis gesehen... doch erlischt darin ein traum, ein grosser, ein lebenskonzept, das niemals an jenen zu binden war, den es zu verabschieden nun gilt. puh. das musste jetzt mal sein. :))) lieb grüsse ich dich, kirsten"

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