Alle 223 Texte von JohndeGraph

Die Schönheit des Tages sehe ich erst, nachdem Du mich nicht mehr blendest, mit Deinem schuldigen und reinem Herz.

Sie sagte noch: "Du gehst zu Tchibo? Bring mir ein paar Dessous mit." Und dann steht man da, vor dem Regal als Mann und fragt sich, wollte sie jetzt keniaschwarz, goldküstenbraun oder doch lieber selber ma(h)len?

Mit Dir möchte ich mich zusammen auseinandersetzen, um zu streiten und zu messen meinen Willen gegen Deinen und dann Versöhnung feiern.

Den Vögeln sehe ich gerne zu, haben sie sich lieb und schnäbeln so wie ich und Du.

Ich wollte mindestens 18 Jahre alt werden, wollte wissen wie das so ist, danach wollte ich mindestens 25 Jahre alt werden, wollte wissen wie das so ist, dann wollte ich 35 Jahre alt werden, wollte wissen wie das so ist, nun bin ich 36 Jahre alt...

Frage mich wo Träume enden, meine liegen in einem Bett aus Sand, sie sind es, die sich an Dich wenden, die Deinen sind mir nicht unbekannt, denn aus Fülle entsteht die Welle, in der Gezeiten Ebbe wie Flut, als Kräfte auftreten an...

Bis in die unendliche weite Ferne der Sterne. Ich brülle es heraus, Dich habe ich mehr als gerne und aus der nächsten, Deiner Nähe, flüstert es: "Ich Dich auch."

Ich pflanzte die Liebe neben mein Haus, sie wuchs und breitete ihre Wurzeln aus, nun rankt sie als rote, oder elfenbein gelbe, aber ihre Botschaft, ist immer die selbe und ungebrochen durch Hoffnung vor Ort, zweigt sie nun immer und blüht...

Wie die Wellen in dem Meer schiebe ich Dich vor mir her weit hinaus in Sinnesstrudel nah vorbei an wildem Trubel auf mein Riff, den Fels in allem komm ich stille Dein Verlangen.

Es sind die Götter die uns beneiden, die sich in ihre Unsterblichkeit kleiden verlieren das einmalige, dies kostbare, nie wiederkehrende unwiederholbare, des Augenblicks in dem Moment, wenn man kein zurück mehr kennt.

Bei mir sieht es manchmal aus wie bei Hempels unterm Sofa! Nur leider weiß ich dann nie wie ich deren Adresse heraus bekomme, sonst könnten die mal aufräumen.

Ich schätze so das Für, was sich oft sprachlos vor dem Wider findet, wo jedes Wort sich türmt, doch eigentlich verbindet, denn das was ist, sind Wir.

Ich kenne eine Stunde, darin verlor ich mich an Deinem Munde und küsste Dich aus tiefstem Herzensgrunde. Ich weiß um eine Nacht, da gab ich mich und bin nie aufgewacht, aus diesem Gefühl für Dich, hab ich an Dich gedacht.

Rein war sie, klein war sie, fein war sie, reich war sie. Rein ... gefallen war ich, denn klein ...lich war Sie und letzlich fein ...dlich, es reichte mir reich ...lich.

Mir fehlt nichts und deshalb fehlt mir viel, das Leben ist und ist kein Spiel, so suche ich etwas zu vermissen und um zu schweigen, in dem Wissen, es Dir zu zeigen, das ist das Ziel.

Auf den Wind höre ich gerne, verliere mich dann in naher Ferne, wie in dem Geräusch einer Ähre, als wenn es nur diese eine wäre, doch es sind Millionen um mich, denn in der Mitte des Feldes stehe ich, lausche dem Rauschen und...

Wenn du mir mit Deinen Lippen Leuchtküsse auf meine hauchst, strahle ich derart im Dunklen das keiner mehr Licht braucht.

Sumsen ist so schön und nicht mal ein bisschen obszön, alle Bienen, Käfer und die Fliegen finden das ganz einfach zum Verlieben, selbst die Menschen macht das froh, ersetzt ein B das S, dann ist das so.

Von Gefühlen und dem Sehnen dem Verlangen nachzugeben, wenn sich Münder sicher wähnen und alles eingestehen. In einem Kuss, einem Hauch, wenn ein Herzschlag ewig braucht, der Augenblick fließt die Lippen hinauf und trinkt...

Abrakadabra und glaube mir, die richtigen Worte, lösen jedes Drama, zaubern es in den Wind und dann in die Sahara.

Ich traf sie allein stehend, fast verloren auf dem Platz vor dem Rathaus, wo die Uhr noch Gott verdammte vierundzwanzig Mal schlägt in einer schwülen Sommernacht wie dieser. Ich ging fast an ihr vorbei doch lächelte in meinem viel...

Halb gebissen, halb gehaucht, halb die Lippen eingetaucht, mal auf diese Stelle, mal auf jene, aber niemals auf die selbe, dabei frei und ungezwungen, treffen sich dann unsere Zungen, feucht und nass in unserem Mund, flüsternd, ich liebe...

Manchmal kleidest Du Dich für mich nur in schöne Worte und mir ist das das Kostbarste an Stoff, dem ich je begegnet bin.

Auf einer Party sprach ich sie an, "Was eine so tolle Frau bloß auf so einer langweiligen Feier machen kann?" Sie sagte, das hätte durchaus seinen Sinn, denn sie sei die Gastgeberin.

Komm ich stecke Dir ein Lächeln in Deine Taschen, eines extra, wer weiß schon wann Du es brauchen kannst.

Sieh Du bist eine blühende Rose, es läßt sich aus Knospen erkennen, die Hoffnung ist Methamorphose, dort wo der Verstand sich trennt. Blätter, Dornen sind Deine Mitte, Wünsche, gar Träume ihre Blüte und das...

Du bist alles was ich brauche, flüsterte sie leise und rauchte, hinterher in fremden Ehebetten meistens eine seiner Zigaretten. So bekam sie ungewollt ein Kind. Woran man sieht: Wie furchtbar Zigaretten sind.

Seht, in meinen Augen zeigt sich alles umgedreht, so schlag ich meinen Verstand, nicht den Kopf gegen die Wand, denn man verdient sich selbst, es gibt keine Gründe zu klagen jeder der vor Selbstmitleid zerfließt ist überhaupt...

Zu lieben und ein Leben lang zu üben Wünsche, gar Träume, an Augen abzulesen, finde ich wunderschön.

Es ist des Menschen Leid, er schuftet mit den Muskeln, oder mit dem Geist und wer da lebt von Zinsen, bei dem Gedanken muß ich grinsen, der ist nicht göttergleich. Nein, der ist nur meist sehr reich. Aber glücklich? Hm, naja...

Er schreibt über Liebe und Leben und das was um ihn herum ist. Sagte neulich ein Bauer dazu: Schade, was hätte das für schöne Texte über Kühe gegeben ...

Größer als Du und ich, ist nur noch die Liebe, die aus uns beiden spricht.

Mir passen ihre Socken, solange sie nicht rosa sind, oder Bündchen haben. Natürlich kann man färben, aber beim Sortieren, bin ich nicht so gut. Mir reichen die schwarzen und nun, können wir teilen.

Stein, Schere, Papier und egal wer gewinnt, mein Herz gehört Dir.

Manchmal fühle ich mich Dir so nah, dass ich Angst habe mich zu bewegen, da ich mich von Dir entfernen könnte, doch kommst Du mir dann entgegen und wir uns dabei immer näher.

Ein System Schuldiger kennt die Unschuldigen nicht, doch sind wir frei darin in unserer Unfreiheit zu entscheiden und Du bist dabei die beste "schlechte Idee", die ich je hatte.

Ich saß da auf Klo, war ganz einfach froh, da lachst Du so, schadenfroh und sagst zu mir, das Papier sei bei Dir.

Beim Handtaschenraub, da geschah es im Laub, auf einer Nuss ruschte der Täter aus, er landete in seinen Spritzbesteck, so sammelte man ihn auf und in all seiner Beschimpfung, sprach die Polizei, von unfreiwilliger Täternußimpfung.

Es ist keine Frage, als Mann da hat man Haare. Am besten auf der Brust, nur auf dem Rücken, ist es das Ende der Lust. Auch sonst entfernt man sie am besten, zwischen den Beinen, unter den Armen, da das manche eben so meinen. Jedoch im Gesicht,...

Dein Mund und Deine Lippen sind ein einziges lächelndes Wissen in dessen schweigender Mitte wie eine Bitte flüsternd blüht: "Dich hab ich lieb." Das ist doch das Schönste was es gibt!

Sie waren schon da und kommen nie wieder. Alles kam so ... Durch ein offenes Fenster an einem lauen Julie Abend: "Die Hände hoch Du Sauerstoffvernichter und Kohlenstoffverbindung aus über 88 zig Prozent Wasseranteilen ! Mein...

Geben tut es alles und nichts und noch darüber hinnaus, das was wir uns vorstellen wird durch uns erst möglich.

Ich treffe den richtigen Ton bei einer mir wichtigen Person und schon ist es das Leben für das es sich lohnt.

Ich aß ein Stück Schokolade und empfand es als fade, ich trank einen kostbaren Wein und fühlte mich dabei allein, da bemerkte mich Dein Blick und meine Sinne waren zurück.

Kaum bist Du endlich da, sah ich dich bereits zu oft, Du bist mir dann so nah, das mein Herz mir klopft. Und bist du fern, schreib ich Dir von Leuten, Du hörst es gern, die mir eigentlich nichts bedeuten. So schrieb ich einen Liebesbrief,...

Und reichst Du mir - die Hände, reiche ich Dir meine ohne Gegenwände, denn ich bin Dein und Du bist mein Anfang ohne Ende.

Ein arabisch aussehendes Mädchen sagte neulich zur Begrüßung zu mir: \"bi-smi llāhi r-raḥmāni r-raḥīm.\" Ich war zuerst verwirrt, da ich das nicht kannte und verstand nur so etwas wie Simsalabim. \"Hax pax max deus...

Heute fühle ich mich wie eine Wettermaschine wandele gerade aus einem Tief ein neues Hoch und fühle mich noch ziemlich bewölkt dabei.

Laut Statistik denkt der Mensch irrsinnig oft am Tag an Sex. Wie oft habe ich vergessen, denn die Fernsehnachrichten aus denen ich das habe, wurden von einer schönen Frau vorgelesen.

Neulich war ich im Kaufhaus in der Reklamationsabteilung und habe gefragt ob sie mein Herz zurücknehmen können. Es sei schon leicht gebraucht und mit einem Sprung versehen, aber ich hätte die Geburtsurkunde (Quittung) und meinen...