Alle 6.034 Texte von Martina

Ich könnte schwören dass ich noch das Rauschen des Meeres in meinem Herzen trag und auch die Sonnenstrahlen die mich mit deiner Hand um die Wette wärmten Und auch diese Hand... ich könnte schwören sie liegt immer noch...

Durch das Abendrot fahr ich mit dem Rad Den Blick gen Himmel geheftet dort wo des Mondes Sichel silbrig glänzt Ein Maikäfer fliegt brummend ins kalte Laternenlicht seinem Trieb folgend Das macht ihn zu einem Verbündeten M.Brandt

Meister: So, das war es dann also mit der ach so großen Liebe? Ich hab schon fast geglaubt, es gibt sie wirklich, so lange wie mit euch schon Hin und Her ging. Es gab scheinbar kein Ende...scheinbar....schmunzel*** Ich: Ja, aber wir waren...

Unentwegt fallen mir die Worte aus meinem Gesicht. Ich hebe sie auf, ordne und poliere sie und mache da raus ein Gedicht. Manchmal sind sie weich wie Watte, dann bau ich mir Gedankenschlösser, die ich noch nie hatte. Es gibt auch welche,...

Sie ist die Zarte welches Haut und Seele zum Klingen bringt Sie ist die Liebliche welche dir Begehren in deinen Leib zaubert Und sie ist die Wilde welche dich mitreißt in ungeahnte Wonnen © Martina Brandt

Verharre nicht in einem schönen Gesicht siehe nur tiefer sonst erkennst du es nicht Was sagt er schon aus ein voller Mund Denkst du weil er erotisch ist tut er auch Wahrheit kund? Was zählen schon schöne Augen wenn sie tot blicken...

Gefunden, ohne das wir nach uns suchten. Diese Anziehungskraft die wir so oft verfluchten. Gefühle, zu stark, zu groß, zu schön wir wollten sie erleben. Wir haben uns ihnen bedenkenlos ergeben. Geliebt, ohne jede Chance das es...

Reize meine Sinne, bis aufs Ässerste- bring mich an den Rand des Erträglichen, des Wahnsinns, nein- bring mich weiter, soviel weiter....

Stetig tropft die Wehmut lautlos aufs Herz Das Echo ist ohrenbetäubend !

Das Leben wirft einem zwar immer wieder Knüppel zwischen die Beine, aber mit der Zeit lernt man, geschickter zu fallen und damit weiter zu laufen.

Da am Gatter das kleine Mädchen, ich seh sie noch da stehen, sie hatte Tränen in den Augen, in ihrem Haar schien Wind zu wehen. Ihren Teddy fest an sich gedrückt, das Nachthemd weiß, wie ihr kleines Gesicht, schien sie weit...

Die Abendsonne schaut durch die Zweige zu mir hinüber, kitzelt die Oberfläche meines Lambrusco's, lässt ihn funkeln und glitzern- wie roter Rubin. Das leise Zwitschern der Vögel, die den Tag verabschieden, dringt an mein...

Dort in den goldenen glutroten Himmel wo die Sonne aufgeht und dieses fantastische Naturschauspiel beginnt Wo man sich der Wunder und Einzigartigkeit der Welt bewusst wird Dort wo man steht und staunt und vor Entzückung weinen möchte...

Meine Maschine ist der Hit, überall hin - nimmt sie mich mit, ob sie geputzt ist, glänzt und blinkt, oder staubig - wetterbedingt, wir erobern jede Bahn, jede Strasse, jeden Weg, denn es ist unser beider höchstes Glück, wenn...

Ein Mann, der zuviele Eisen im Feuer hat, erzeugt nicht genug Hitze für MEINS.

Wenn ich Menschen leiden sehe egal aus welchem Grund wünschte ich sie davor bewahren zu können Doch woher soll ich wissen ob sie nicht gerade durch diese Qual zu etwas viel Größerem heranwachsen

Ich gehe meinen Weg obwohl ich nicht weiß wohin er mich führen wird Es scheint als sei er mir vorbestimmt vielleicht sogar von mir irgendwann zu einer Zeit an die ich nicht zurückdenken kann Auch wenn mein Kopf mir keine Hilfe ist...

Das meiste herausholen aus dem formlosen Körperkontakt Schwingungen aufsaugen ja geradzu festhalten wollen jenen Hauch von Wärme des anderen der sich durch deine Kleidung hindurch an deinen Körper schmiegt und einen Fingerabdruck...

Da kriecht er auf allen vieren vor mir davon Seht ihr ich hab ihn doch kleingekriegt meinen Stolz wenigstens so lange um den ersten Schritt zu tun

Manch einer hält sich für einen puren Realist lobt, dass er Häuser und Geld hat, und wie reich er doch ist. Seine Fehler nimmt er in Verwahrung, und reich ist er nur an Erfahrung. Er verpönt die Träumer, war er doch...

Der Morgen kriecht langsam in meinen noch gähnenden Körper, und versucht die Müdigkeit und den Schlaf zu vertreiben. Es ist schön, diesen unsichtbaren Kampf in mir zu spüren, wie der Morgen die Nacht aus mir herauslockt,...

..und dann schwiegen sie sich an sagten kein Wort bis es nichts mehr zu sagen gab Totgeschwiegen ihre Liebe ihre Gefühle ihre Gedanken Bis nichts mehr da war worüber sich zu reden lohnte

Menschen, das sind diese erstaunlichen Wesen, mit Herz und Seele am rechten Fleck, nach dem sie trotzdem bei sich und anderen, ein Leben lang suchen. © Martina Brandt

Du hast dich nicht geändert Das ist nicht meine Aufgabe Ich hab mein Denken verändert meine Sicht und dein Name hat nun einen anderen Klang in meinem Herzen

Nicht die schönen Orgasmen sind es an die ich mich erinnere wenn ich an uns und unsere Zeit denke auch wenn sie unvergesslich bleiben Es ist viel mehr das Gefühl welches in mir entstand wenn unser Blick sich traf Dieses stille...

Ich seh noch zurück, zurück zu gestern, letzte Woche, letzten Monat, zurück zum Anfang mit dir. Das Bild was ich zu diesem Zeitpunkt noch von dir hatte,hat sich verändert. Es hat Gestalt angenommen. Was vorher noch unfertig...

Niemals zurück ins Gestern, dort hat es sich ausgetanzt, ausgeliebt, ausgeküsst. Da sind die Leichenteile einer Lüge begraben, die Fatamorgana einer Liebe, die niemals Wahrheit trug. Eingebildet bis zum Erbrechen, weil man...

Die Gewissheit, legt sich wie Rauhreif um dein heißes, liebendes Herz. Du weißt, sie gehört zu einem anderen, doch das sie dich liebt, wie du sie, kühlt etwas den brennenden Schmerz.

Ach, du dummes Ding, mit den Jahren hast du doch erfahren, dass Herzen wie du, für manche Menschen Spielball sind, doch in dem Glauben an das Gute, bleibst du wohl immer das naive Kind? Nun ist es wieder mal zu spät und du leckst...

Eigentlich, noch viel zu müde um dem Tag zu begegnen, stehe ich auf. Die Gedanken schleifen zähflüssig durchs Gehirn, wie zu dick angerührter Haferschleim. Alles an und in mir scheint noch zu schlafen, nur mein...

Lass doch das Wort Liebe nicht aus deinem Mund (ich seh rot) Lügen stehen dir nicht gut zu Gesicht An deinen Ecken und Kanten reib ich mich wund Dein Streicheln ist Gnadenbrot Es nährt mich nicht Dabei bin ich kein Kostverächter...

Kannst du mich auch mit deinen Augen nicht sehen, so sieh, du kannst mich in allem erkennen. Musste ich auch gehen, versuch zu verstehen... Sieh, den Brief den ich dir schrieb, er liegt auf den Tisch,oder das Bett, es duftet noch nach unserer...

Weißt du, ich wollte dir so vieles sagen. Weißt du, ich wollte dich so vieles fragen. Weißt du, ich wollte dich so gern mal wieder sehn, wollte Arm in Arm mit dir spazieren gehen. Wollte deine Lippen auf meine spüren –...

Hätte ich mehr Selbstvertrauen, würde ich mir zutrauen, dich halten zu können, weil es keine gibt, die mir gleicht, weil ich perfekt so bin, wie ich bin. Würde ich nicht soviel Unsicherheit in mir tragen, die mich alles hinterfragen ließe,...

Brauche deine Zeilen, weil du nicht da bist, wenn ich erwache. Es geht nicht anders und gerade deshalb ist es das einzige, was mir bleibt. In deinen Worten finde ich Wärme, sie sind mir Umarmung, wenn du mich nicht halten kannst. Es ist kein...

Freunde, egal wie gut sie es mit einem meinen, können auch nur aus ihrer Sicht heraus Ratschläge erteilen. Es ist in dem Moment IHRE Wahrheit, und nicht die der Dinge.

Und so bastelst du tagtäglich an deinem Bild von mir Wenn ich funktioniere tauchst du es in schönste Farben Dann scheint die Sonne und die ganze Fläche ist übersät mit rosa Wolken und alles ist gut Doch sobald ich aus dem...

(oder mit Sport lebt es sich gesund) So früh aufstehen ist doch Mord, bekomme kaum die Augen auf, und fahre fast blind zum Sport. Die Müdigkeit steckt in allen Gliedern, am liebsten blieb ich glatt zu Haus. Das Gähnen nimmt partout...

Ich weiß nicht was zwischen uns gespielt wird aber die Melodie des Schicksals spielt so wunderschön Ich werde ihr weiterlauschen zu ihr tanzen und singen Vielleicht ist ja Damenwahl dann fordere ich dich auf Manchmal schenkt das Leben...

Sieh in die Weiten dort wo die Rottöne sich an den Händen fassen und ihre Farben ineinandergleiten lassen Wo die Sonne eintaucht und verbrennt in schillernen Nuancen Wo Wellen des Meeres wie zu leiser Musik züngelnd tanzen Sieh in...

Erhebe dich vom Boden der nackten Tatsachen Ich weiß die Wahrheit hat dich umgehauen Aber steh wieder auf damit du nicht frierst denn er ist oft kalt und hart Gehe aufrecht und lass dich nicht wieder durch Lügen auf die Knie zwingen...

Das war`s ich glaube dir nicht mehr ein Wort weil deine Lügen Taten strafen unsere Liebe überlebte ihn nicht deinen kaltblütigen Mord Das war's ich glaube du hast noch niemals richtig geliebt denn so wie du sie lebst und...

Und ich lasse sie fließen, meine Gedanken... Sie umspülen Bilder und Erzähltes von Freunden. Wogen aus Gefühle spülen mich emotionsgeladen ans Ufer der Fantasie. Und dort lasse ich neue Gedichte aus Erfahrungen und...

Komm mir nah, näher, tritt noch mehr zu mir heran. Komm, so nah, so nah wie es möglich ist, damit ich dich von dieser weitesten Entfernung, bei mir spüren kann. Komm, komm, so komm, nah, näher... jaaaaa.... jetzt bist du da,...

Mich sehnts nach Liedern die mich zu rühren verstehen nach Menschen die einen Mensch in mich sehen nach Glück das ich als solches erkennen kann und Magie die mich zieht in den Bann Mich sehnts nach Farben in denen meine Seele baden geht...

Manchmal scheint der Weg zum Herzen eines Menschens so unglaublich weit, ja gerade zu unerreichbar und doch lohnt es sich, wenn man am am Ziel ankommt und feststellt, dass man den größten Schatz gefunden hat. M.Brandt

Ach, könnte ich doch wandern, leicht und locker, wie frischverliebt an einem Frühlingstag, durch deine Gedanken, deine Träume...ja durch dein ganzes Leben. Kramen möchte ich, wie auf einem Wühltisch, in deinen...

Ich bin der Mensch der sich jeden Tag selbst im Irrgarten seiner Gedanken Gefühle und Emotionen verläuft Jeden Tag ein Stück weiter jedes mal ein Stück tiefer und mit jedem Mal ein wenig verzweifelter

Barfuß gewandert durch Wortgesteine die Narben der Schlacht trägst du hinter der Stirne weit (dort,versteckt hinter edelen Gedanken) kraftlos und ohne dein zutun tragen dich vorwärts zerschundene Beine so als kennen sie den Weg...

Aufgetaucht bist du aus der Versenkung des Vergessens nun schwimmst du oben auf der Wasseroberfläche meiner Angst wie ein großer fetter Oelfleck und schillerst in den schönsten Farben.