Alle 130 Texte von Hoehlenkind

In einem eintönigen Leben vergehen die Sekunden langsam, aber die Jahre schnell.

Von hohen erzieherische Idealen zu tiefen seelischen Störungen Über viele Jahrhunderte war Gewalt in der Erziehung normal und üblich, inzwischen ist sie zum Glück verpönt. Seit dem Jahr 2000 sind im Bürgerlichen...

Das Moos überlebt den Stein.

Woher kommt aber die Fremdenfeindlichkeit, die der Symbiose bei der Gastfreundschaft so völlig widerspricht? Und warum gibt es immer wieder Kriege, obwohl sie zu schlimmen Verlusten auf beiden Seiten führen? / Feindschaft muss also irgendeinen...

Reichtum ist: Wenn es reicht. /

Du könntest meine Blumen gießen, du würdest dich um mein Kind kümmern. Warum dann kannst du dich nicht erwärmen für meine Liebste, für dich selbst ? Meinetwegen mir zuliebe, daß du mir nicht erfrierst,...

Ein Geschenk Gottes Deinen Eltern, eine Hoffnung, eine aufgehende Sonne. Ein Geschenk Gottes unserem Vater, ein Neuanfang nach grausamer Zeit. Unser Leben ein Geschenk von Dir, Deine Wärme, Dein Vertrauen, Dein stilles Vorbild. Ein Geschenk...

Der Unterschied zwischen Mensch und Tier ist wie der zwischen Apfel und Frucht

Wenn ich mir Zeit lasse, bin ich irgendwann den Anderen voraus

Je später der Abend, umso leistungsträger

Sie kochte und wurde es, was Männer so mögen. Er schluckte und lobte es, aus lauter Liebe. Er schaffte und kaufte es, was Frauen so wünschen. Sie nahm und zeigte es, aus lauter Liebe. Es blieb dabei. Die Wahrheit hatte keine...

Nehmen wir ein jeder seinen Teil von dem, was du / � uns hinterlassen hast. Für jeden ein Stück vom großen Loch, es zu füllen mit unserem Leben.

Die Stoßstange ist aller Laster Anfang. Kein Laster hat heute noch einen Müßiggang. Leerlauf schon, aber das ist was anderes.

Mag sein, dass es keine Wahrheit gibt, dass kein Frieden ewig ist, das Paradies verloren ist für immer. Doch davon unberührt können wir etwas tun. Höllenqual kühlen, Streit besänftigen, Verlogenheit benennen, erstmal.

Dieselbe Stimme die drängelte immer wieder laßt uns weiterziehn ganz nett zwar doch nicht ganz dies ist es nicht Nun dieselbe stimmt bleib vertiefe dich in diesen Augenblick der Ewigkeit hier ist es

... Du fragst "Kann man sich von der Zivilisation oder dem Kapitalismus wirklich befreien????" Wenn du mit "wirklich" soviel wie "restlos" meintest, dann nein. Doch nach dem, was du sonst noch geschrieben hast, glaub...

Es könnte sein, daß das Gebot der Nächstenliebe massenhaft befolgt wird, ohne daß sich etwas ändert. Weil es schon mangelt an der Selbstliebe.

Fragst du nach des Nehmens Frust ? Das Leben ist Gewinnverlust. Fragst du nach des Gebens Sinn ? Das Leben ist VerLustgewinn.

Nach Erkenntnis mußt du nicht streben schwer genug das Zulassen und Verheilen der Wunden

Wiedergefunden das Paradies. Zur Strafe müssen wir bleiben.

Bei frühreifen Früchtchen ist fast immer der Wurm drin.

Verzweifelter Jubel, das Volk flippt aus. Zu Ehren einer neuen, einer größeren Zahl. Ein Feierwerk puren Überlebens, allen Unkenrufen zum Trotz. Dem großen Knall ein Stück näher, der Erlösung vom weiter so. Die alte Zeit geschunden,...

Sich Hoffnung zu machen, ist wie Kredit aufnehmen. Irgendwann mußt du es zurückzahlen

Wir haben uns geirrt. Wir haben gedient der Sucht nach Verdienst. Und vergessen zu leben. Wir haben uns verloren. Wir haben uns verirrt. Wir haben uns verdient.

Jegliches Leben ist eine Sammlung von Fehlern, die sich bewährt haben.

Hart ist das Leben,wenn man sich selbst zum Feind hat.

Die Zeit vergeht zeitlos mit dir in meinen Armen. Ohne Mangel keine Hast, kein Streben. Nur so dasein, heilen, wachsen und gedeihen. Und die Träume trauen sich.

Immer geradeaus die Augen auf das Ziel immer vorwärts und nie vergessen es geht voran Irgendwann vielleicht die Erleuchtung alles war schon mal alles geht rund du kennst den Weg und weißt wo's lang geht Wenn dir das nicht...

Unter der Haut da wo der Schmerz war splittrige Steine bedeckt mit schwerem Staub täglicher Einsamkeit da ist nun alles überschwemmt vom Glück und in den Fluten spiegelt sich die Wonne

Alle Sensoren noch voll auf Empfang deiner Gegenwart Flimmern und Rauschen tausendfach verstärkt Sinne im Aufruhr kribbeln und wuseln hin und her auf der Suche wollen spüren Doch draußen keine Spur nur Gleise hin und weg von dir...

Verloren geh ich, um mich selbst wieder zu suchen.

alle müssen mit mit schaffen mit leiden ausgerechnet um leiden zu schaffen bis alle geschafft sind vom leiden doch ausgerechnet unsere oasen im schaffen unsere pausen vom leiden nennen sie leidenschaft

Weit, weit weg bist du von mir. Doch welch Glück mit dir in der selben Galaxie unter der selben Sonne auf dem selben Planeten zu sein.

Alles regelt sich von selbst. Solange die Regler nicht selbst daran glauben.

Wer unter den Pantoffel kommt, sollte besser auf dem Hut sein.

Das Immermehr ist voller Köder und Haken.

Wahre Liebe ist das, was übrig bleibt, wenn man sich Liebe nicht mehr vorspielt.

Einem Versagen geht meist ein Versprechen voraus

Das Leben ist ein andauerndes Vergehen.

Du hältst mich ab von meiner Lebensaufgabe. Aber eigentlich wollte ich mein Leben eh noch nicht aufgeben.

Der Dreck des Feindes wäscht die eigene Weste porentief rein. /

Die Stürme konnten uns nicht auseinanderreißen. Die Sonne war's die uns löste.

Frühling hinter Glas Blütenmeere ohne Duft warten auf Wärme.

Freundschaft ist Liebe, die sich ihrer Grenzen bewusst ist. /

Wenn Ordnung das halbe Leben ist, was soll dann das Ganze?

Wissen ist das Abfallprodukt des Erkennens

Nicht ganz passtest du in mein Bild von Liebe Nicht ganz passte ich in deins Doch die Bilder sind verbrannt im Fieber des Getrenntseins ich seh dich du siehst mich ganz und die Liebe spart sich das Gerede

Je weniger Menschen überlegen, umso überlegener fühlen sie sich.

...Ihm ist, als gäb es tausend Regeln und hinter tausend Regeln keine Welt.

Beschränktheit entgrenzt, von der Güte provoziert, der Hass will kommen.