Texte mit dem Schlagwort Wellen

A

•  Am Wehr
  ,  Gedicht von  fritz zum Thema Mensch (-sein, -heit), veröffentlicht am 04.10.18
   | 118   198    | 
  
  Ihr wellenden Wellen, wie gern wär ich dort Wo ihr euer munteres Spielchen treibt Weltvergessen will ich es nennen, auch wenn ihr nichts zu erinnern habt. Welch Rausch euer Rauschen dem schweigend Gemüt Wie leicht euer Schäumen der Seele...
•  Anywhere on Earth
  ,  Gedicht von  Melodia zum Thema Historisches, veröffentlicht am 23.09.22 (geändert am 02.10.)
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  Den Meridian durchbrochen / folgst du deiner Ideallinie / lässt den Tagesbogen hinter dir / Dein Leben umrundet von Taten / warst Mittelpunkt / dem Äquator gleich die Luft geteilt / im Sinkflug aufgestiegen / Dir zu Füßen das Meer /...

B

•  Bestellt
  ,  Gedicht von  Janna, veröffentlicht am 07.05.25
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  Du suchst am Horizont nach hellen Stellen, / die Wolken und dein Himmel hängen tief. / Der Fluss, der sonst in stillen Bahnen lief, / schlägt plötzlich unberechenbare Wellen. / Dir ist, als schwänden die vertrauten Schwellen / und Brücken...
•  Blick ins Morgen
  ,  Gedankengedicht von  Prinky zum Thema Wahrnehmung, veröffentlicht am 19.04.07 (geändert am 10.07.)
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  Dort, am Fuße kitzeln Wellen, sie ertasten fremde Welt. Wie sie langsam, schneller schnellen, an den fremden Toren schellen, wo es sie magnetisch hält. Tropf um Tropfen lässt sich nieder, trocknend an der nassen Haut. Möwen...

D

•  Die Hoffnung
  ,  Gedankengedicht von  Sarahjane zum Thema Abendstimmung, veröffentlicht am 11.11.13
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  Die karminrote Sonne küsste die strahlendweißen Spitzen der Wellen am Horizont. Der Himmel brannte feuerrot. Es war als gehe der Erdball in Flammen auf! Die Sonne nahm Abschied von einem wunderschönen Tag. Da stand sie, allein am...

H

•  Heimat ist
    ,  Sonett von  Janna zum Thema Heimat, veröffentlicht am 21.07.23 (geändert am 25.07.)
   | 91   87   3   3    | 
  
  Wo Dörfer sich verstreut in Hänge schmiegen, / die sich ringsum zu einem Wall verketten, / wo grüne Ufer ihren Fluss sanft betten / und Silberpfeile über Wellen fliegen; / wo Obstbaumkronen ihre Früchte wiegen / und in der Ferne zarte...
•  Hör auf zu labern.
  ,  Fatras von  franky zum Thema Unreife, veröffentlicht am 26.05.23
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  Hör auf, so dummes Zeug zu labern, / es hört ja doch kein Mensch mehr zu. / Hör auf so dummes Zeug zu labbern, / wie ein Himbeerpudding zu wabbern, / du bist gewiss verpönt in nu. / Es beginnt am Ego zu knabbern, / darfst auch nicht bei...

I

•  Ich fühle dich
  ,  Kurzgedicht von  Prinky zum Thema Gefühle, veröffentlicht am 21.08.06 (geändert am 14.02.)
   | 48   1498   2    | 
  
  Du, ich fühle dich in Wellen, wie du schier mich überströmst... Mich mit festen Griffen köderst, mich so anregend verwöhnst. Und ich ruhe wie ein Schatten, weil der Mensch sich nicht bewegt. Dich zu fühlen, zu...
•  In dieser Nacht
  ,  Prosagedicht von  Prinky zum Thema Melancholie, veröffentlicht am 30.09.06 (geändert am 13.11.)
   | 135   1523   1  +1    | 
  
  ...doch schleichend werden die Wellen nun größer, und langsam verblasst mein Mond. Die Sterne erleuchten den Weg in die Gruft allen Lebens. Hier findet sich nichts, und doch reizt es die unbekannte Masse, ihr Glück hier zu finden...
•  Intuitives Schreiben Teil II
  ,  Gedanke von  Mique zum Thema Seelengefährte, veröffentlicht am 10.03.15
   | 213   829    | 
  
  Ich weiß nicht, wo du mich gesehen hast. Aber ich war da und wusste nicht wohin. Ich sah Wasser, viel Wasser und Weite. Ein Meer tat sich auf. Ich ging. Meine Füße wurden allmählich nass. Ich ging weiter, langsam. Das Wasser ragte nun bis zu...

K

•  Kosmetik
  ,  Limerick von  leorenita zum Thema Schönheit/ Schönes, veröffentlicht am 03.02.10
   | 34   1394    | 
  
  In Dortmund so heißt's in der Bittermark nahm täglich ein Zwitter zwei Liter Quark, klatscht sie auf die Stellen die sich nicht nur wellen, denn Knitter sind bitter, dran litt er arg.

M

•  Mare Nubium
    ,  Gedicht von  Melodia, veröffentlicht am 12.09.24
   | 68   158   4   4    | 
  
  Über den Horizont gebeugt / fragst du dich / ob man die Wellen des Meeres / zählen kann / Doch das Salz im Mund / lässt den Gedanken / verstummen / Es waren nur wenige Jahre / vielleicht nur Tage / Mutter und Sprache / du hast sie...
•  Meer
  ,  Naturgedicht von  Seelenfeuer zum Thema Meer, veröffentlicht am 27.05.06
   | 29   1577   2  +3    | 
  
  unruhig treibt Gezeitensand auf dem Grund sein Spiel und Wind begleitet Wellen, der Wogen Auf und Ab es scheint Flut und Ebbe singen ein Lied eine Hymne aus Gotteshand
•  Meereswellen
  ,  Erlebnisgedicht von  hei43 zum Thema Meer, veröffentlicht am 18.01.15
   | 57   547    | 
  
  Meereswellen Tosende Wellen schäumender Wildheit bersten, fließen mit elementarer Gewalt in Spalten zerklüfteter Felsen, vereinen ihren Übermut mit Schwestern des fauchenden weiten Meeres, prallen drängend im Dunst der...
•  Morgen am Meer
    ,  Gedicht von  fritz zum Thema Zeit, veröffentlicht am 02.04.13
   | 84   828   2    | 
  
  Da wellt es, wie es immer wellt und Muscheln kuscheln sich dicht aneinander Wandrer stolzieren gemächlich den Strand gleichmäßig mit wehenden Haaren entlang. Dort knallt es und Kinder freuen sich daran die Mutter betrachtet, wie...

O

•  Odyssee im Weltschaum
  ,  Lied von  Kopfkaese zum Thema Metaphysik, veröffentlicht am 29.08.18 (geändert am 23.03.)
   | 227   350   1    | 
  
  Erhebe die Stimme hoch und frei Versinke Im Sand der Zeit und tief Tauch in den Flusse, lass dich treiben, schwimme im Klange dieses Lied’s: Auf und ab Hoch und tief Leb und stirb Weg und hier Obwohl ich fühl‘, was jetzt passiert Erträum‘...

S

•  See, Wellen
  ,  Gedicht von  DerHerrSchädel zum Thema Vergänglichkeit, veröffentlicht am 06.04.24 (geändert am 16.04.)
   | 65   86   4  +1   4    | 
  
  Die Sonne lässt euch glänzen / Im bunten Farbenkleid, / Schafft Bilder und Sequenzen / Von Meer und Ewigkeit. / Ihr weitet euch, zieht Kreise, / Bis an das trockne Land, / Dort haucht ihr sanft und leise / Das Leben aus im Sand. /...
•  Seelen jungreinen Geistes
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Flucht/ Vertreibung, veröffentlicht am 30.11.05 (geändert am 13.02.)
   | 106   1449   2    | 
  
  Im Bauche des Schiffes zärtlich im Arme der Mutter in stürmischer Zeit. Draußen tobt Wind und die bittere Kälte, das Meer scheint unendlich...und weit. Draußen ist Himmel und ewige Weite, innen sind Angst und Nöte...
•  Still war das Meer
  ,  Gedicht von  AnneSeltmann, veröffentlicht am 07.05.25
   | 187   37   2   2    | 
  
  Jemand hatte das Papierboot gefaltet und aufs Wasser gesetzt – / ganz leise, fast so, als wolle man es nicht wecken. / Es war ein schlichtes Boot. Weiß. Ohne Namen. Ohne Flagge. / Nur kleine Farbtupfer an der Seite, / wie Blätter im Wind ...
•  Strom der Zeit
  ,  Bild von  Strobelix zum Thema Erotik, veröffentlicht am 14.11.04 (geändert am 23.11.)
   | 155   1894   2    | 
  
  Mit Dir zu schwimmen im unaufhaltsamen Strom der Zeit, auf den Wellen zu tanzen wie zwei Stücke Holz, nur wenig Wasser zwischen uns, so empfinde ich den Lauf der Zeit mit Dir. Lieg’ ich an Deiner Seite, wird bald das Wasser schneller,...

T

•  Tage am Meer
  ,  Erlebnisgedicht von  Didi.Costaire zum Thema Nähe, veröffentlicht am 14.10.14 (geändert am 16.12.)
   | 55   1344   12   1    | 
  
  Wir hatten das Meer in der Nähe und sahen es fast vom Balkon. Das stimmte selbst dann froh und heiter, bedeckten mal Wolken die Son☁ ☁;. Wir lauschten dem Rauschen der Wellen sowie nem Akkorde~he~on, betrachteten Vögel und...
•  Traumdröhnung
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Absurdes, veröffentlicht am 13.01.07 (geändert am 04.02.)
   | 67   1633   1    | 
  
  Ich eile durch die nassen Wellen, nur um mich zu erfrischen. Eine Nixe schäumt vor mir; Du bist doch alt...inzwischen! Da harre ich fast regungslos, und um ihr zu beweisen, daß Männer immer spitze sind, beginne ich zu kreisen. Und...

U

•  Unterschiedliche Perspektiven
  ,  Aphorismus von  Strobelix zum Thema Wahrnehmung, veröffentlicht am 26.12.13
   | 27   514    | 
  
  Der Optimist denkt beim Anblick eines Schiffes an die Orte, zu denen er damit reisen könnte - der Pessimist sieht nur die Wellen außerhalb des Hafens.

W

•  Wellen
  ,  Naturgedicht von  Juvens zum Thema Erkenntnis, veröffentlicht am 02.11.08
   | 64   1081    | 
  
  Windströme fließen, wie Blut in den Adern, Kanäle benutzend, im jetzt neu gebildet, uralt wie die Welt. Mehr als nur Stürme, mehr als nur Luft, lebendiges Strömen, pulsierender Takt, die Winde sie reden, in all ihrer...
•  Wellen. Wellen.
  ,  Text von  Walther zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 11.05.21 (geändert am 30.05.)
   | 1536   171   1  +1    | 
  
  Wellen. Wellen. Für Thomas Rackwitz I Die uns vor falschen Wegen oft bewahren, Sind nicht oft die, auf die wir hören wollen. Wir tun es nicht, wir gehen in die Vollen, Als würde Dummheit sich mit Wagnis paaren. Ich würde mir das nur zu gern...
•  Wir sind Meer
  ,  Kurzgedicht von  Ginkgoblatt zum Thema Stille, veröffentlicht am 21.01.12
   | 19   1089    | 
  
  Als das „Wir“ Ewigkeit trinkt und blau in blau fließt, berührt den Augenblick diese stärkende Stille Wir sind Meer.

Z

•  Zum Paradies wollte ich schwimmen
  ,  Gedicht von  Omnahmashivaya, veröffentlicht am 04.02.06
   | 89   1397   3    | 
  
  Hin zum Paradies wollte ich schwimmen, liess mich treiben von sachten Wogen, liess mich mitreißen von leidenschaftlichen Wellen, stürzte mich in die Ströme der mich reizenden Ungewissheit, ohne Rücksicht auf Verluste, ohne...

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