Texte zum Thema "Schicksal"

* Seelenmund will alles Leid beklagen In verbrannte Säulen Kerben schlagen Kleine Taschentücher Gestern weinen Große Augen sich im Heute einen. Kleine Wünsche die zu Fuße gehen Bei Sonderangeboten Schlange stehen Die...

* Die Schicksalsklatsche ist bereit zu schlagen. Von Unsinnstiefel tritte in den Magen. Wenn du jetzt nicht in die Kniee gehst, frag ich, was du unter Pech verstehst. * © F. Puschnik

Ich zeichne einen neuen Sternenleib an ausgesparten Himmel, nicht minder ist mein Schwur, mein Eid, der täglich neu geboren und läuft auch rund Fortunas Rad, ich hab noch nicht verloren den festen Grund, den mir die Erde gab, um meine...

Die Dunkelheit schneidet weiße Schatten in alte Mauerwand, der leuchtende Scherenschnitt, geformt aus Meisters Hand gräbt längst vergessene Spuren in den gebrannten Stein, trügende Schatten werden klein und wachsen in ihren...

Und über uns, der Baum, die Sonne, der Wind, der uns so zart berührt`. Man war alleine durch die Gegend wie angetan und auch verführt. Und Hände, die uns nicht verließen, der zarte Kuß, der sich verschwor. Der...

Et secundas res splendidiores facit amicitia et adversas partiens communicansque leviores (Cicero, 106 v. Chr. bis 43 v. Chr.; Laelius de amicitia). Und Freundschaft macht das Glück strahlender und das Unglück leichter durch Teilen und...

Wir laufen mit zum schweigen gebrachten Herzen durch unsere graue Stadt. Sie ist durch und durch grau, auch wenn wir uns manchmal im Sommer einbilden, sie würde in allen Farben leuchten. Die Sonne belog uns diesen Sommer häufig, aber...

hat oftmals einen weggesteckt doch wurde er dabei erwischt vom nebenbuhler "rübezahl" der ihm mit voller wuchte dann eins auf die rübe hat geschlagen so wurd er zum patienten "steckrübi" ungeschickt hät er...

Ein Sturm peitscht durch die Gedankenstraßen. Fensterglas zittert und Türen stemmen sich gegen den orkanartigen und unerwünschten Eindringling. In der Großstadt "Seele" flackern unruhig die Lichter. Kein...

Flötengesang hinter dem Tempel der Lust liegt mein Kleid das Bunte grüßt lebensfroh den Falter welcher fliegend gen Süden wirds warm am Abend tanze ich alleine meine Brüste die Schönen wallen wie langes Haar um...

9. November 1938 Vor Urteile Vorurteile traten, weil Tatsachen nichts zur Sache taten. 9. November 1989 Schillers schönstes Kunstwerk. Des Schandmals Schicksal. Freiheit.

. Der morsche Himmel zeigt sein Sturmgesicht formt Abendlieder auf welken Lippen und stürzt durch dunklen Zeitenwind sinkt nieder und tiefer ins feuchte ins nochwarme Unterlaub es flüstert es raunt und es hadert im Irrgang brechen...

Hunger Semmel bröseln, weil die Eingangstüre quietscht. Sattgeruch zerrt an den Magenwänden, während Hände gleichsam krampfen. Ein Euro klimpert nicht. Aus dem hinteren Regal nickt stumm ein altes Brot. Die Fliege auf dem...

1.  Bei den Kyklopen Text | 1196
2.  Bei Aiolos und den Laistrygonen Text | 1708
3.  Kirke Text | 1486
4.  Der Sohn und die Freier Text | 1074
5.  Die Welt der Toten Text | 1054
6.  Die Katastrophe Text | 1088
7.  Die Versammlung der Ithakesier Text | 1163 , 1
8.  Gestrandet bei den Phaiaken Text | 1099
9.  Nausikaa, die Königstochter Text | 1219
10.  Odysseus' Vorstellung und Abreise Text | 1137

Drei Hütchen ließ der Schächer kreisen und arglos wähltest du das Rechte und irrtest - denn es war das Schlechte. Das Glück schien linker Hand zu reisen. Doch niemals konntest du's beweisen.

Kekse aß er für sein Leben gern, doch leider war der Tag nicht fern, als diese Schwäche sein Schicksal war, wie es dazu kam, ist nicht ganz klar, tatsache, jedenfalls dass seine Frau, hübsch, sehr fleißig und auch...

Kieler Hafen - fast 10° Die Sonne küsst die Nordsee Willi steht im Watt und sagt: „Wie gut,dass ich nicht dort steh“ Er schaut zum Himmel Möwen rufen ihn er winkt zurück der Wind, der heult Willi sucht sein Glück...

ein üps il on po litt is ihr Tee M ein ON wir D Heu Tee G er N vert autsch mit ANTI w Elche Gr Ass von G Estern

es wird immer wieder dunkles in helles strömen immer wieder wird sich der tag in nacht wandeln die sonne von wolken verdeckt und die wärme kälte werden so wie abgründe immer unmessbar bleiben werden genau so wie unausweichlich...

Eine Armbanduhr ohne Datumsanzeige kommt sich wohl vor wie gefangen in einem immer wiederkehrenden Traum. Ihr Schicksal voraussehend ist sie doch unfähig, diesem zu entfliehen und behält einzig die Hoffnung, dass man einmal...

Schon nach der ersten Karte war es klar, als dann die zweite in meinen Händen war, da überaschte sie mich nicht mehr sehr, denn es kamen der Nieten immer mehr. Und wenn du immer Luschen kriegst, weißt du dass du doch nicht siegst....

Ist der alea schon iacta leg den Vorfall schnell ad acta!

Dann bleib ich eben im Wunsch gefangen dich zu berühren Es macht mir nichts aus eine SehnSÜCHTIGE zu sein M.Brandt

Ich habe das Talent, jede Chance zu verspielen, das Glück sogar vor der Haustür zu übersehen, die Rollos unten zu lassen, wenn endlich die Sonne scheint und die Gabe, aus dem schönsten Tag, den schlechtesten zu machen, weil...

Die größten Niederlagen und die schönsten Ereignisse kommen meist aus dem Hinterhalt, aus der Richtung aus der man es nie vermutet hätte.

Und wir sagten so viel doch sprachen kein Wort Wir werden uns wiedersehen, doch nie wieder in die selben Augen Denn jedesmal wenn wir uns begegnen nach Minuten und Jahren werden wir anders sein Und uns lieben, einmal mehr anders als im Tageslicht...

das leben kann vorbei sein in bruchteil von sekunden schaut der tod bei dir herein und du bist dann verschwunden gefahren hier und dort egal an welchem ort nirgends gibt es sicherheit nur eine wahrscheinlichkeit den tag zu überstehen bevor...

1.  Vereinzelte Sterne im dunkelen Meere der Nacht Gedankengedicht | 1619 , 2 mit 1 
2.  Eine Nacht am Bug Gedicht | 1474 , 1 mit 1 
3.  momentgeschenkt Gedicht | 1394
4.  Nur Begierde bleibt in Träumen Gedicht | 1301 , 1 mit 1 
5.  Bleibe dem Wunsch der Erneuerung treu Gedicht | 1511 , 1
6.  Im Angesicht der Sünde Stanze | 1446 , 1
7.  Beginn mich zu versuchen Gedicht | 1403
8.  Nicht nur irgendeine Hoffnung Gedicht | 1425 , 2
9.  Unglück leitet sich aus Sucht Gedicht | 1556 , 1
10.  Der Weg der Veränderung Gedicht | 1726
11.  ...trunken... Gedicht | 1402
12.  Zweisam am Rande der Nacht Gedicht | 1546
13.  Enteisung Prosagedicht | 847
14.  Zwei Wege Gedicht | 679 , 1
15.  Im Mai trennt man sich nicht Gedicht | 631 , 3

If you had told me from the beginning, that I would have to come all this way, just to get to the starting point; maybe I wouldn't have come here at all. But now I am here, so try to break me if you can. But I will be damned, if ever I trade...

Immer wenn ich kahle Bäume sehe denke ich an dich und daran dass er wie unsere Beziehung keine Früchte mehr trägt Immer wenn der Frühling seine ersten Blumen zeigt denke ich daran wie auch mit uns alles farbenfroh anfing Kein...

Das Wutgeheul der Wölfe ließ mich zittern, die Nacht war kalt, und ich war so allein. Und wie gewünscht fing es an zu gewittern, mein Wagen konnte mir nicht Hilfe sein. Was mag mich wohl als Menschen mehr erschüttern Ich...

Wenn uns das Leben mal wieder ne Kissenschlacht liefert, dann sind wir es meist, die Federn lassen müssen... M. Brandt

Mein halbes Leben schon vorbei als das Schicksal mich mit jemandem vereinte Es war ihm mehr als einerlei als ich seinen Plan verneinte Es lachte nur als ich zur Rede ihn stellte weil ich zweifelte an seinem Verstand Spürte wie sich sein...

Was ich jetzt noch sehen kann, ist ein ehemals auf- und ab wippender Pferdeschwanz, ein wunderbarer Rücken, der in einem ebenso schönen Hintern und zwei ewig langen Beinen endet. Das Ganze horizontal auf weißen Laken. Das ist auch...

Ersehnt durch Wogen unbändiger Zeit, doch niemals zur Wahrheit erhoben. Dem Schicksal der Einsamkeit geweiht, und während das Dunkel sich nächtig einreiht, blinken vereinzelte Sterne ganz oben. Dem Schicksal entrissen - Hoffnung...

Wer alles auf das Schicksal schiebt ist nur zu bequem, etwas an sich selbst zu ändern.

Pech zu haben, ist die Fähigkeit eines Menschen, aus allen Dingen, auch aus den guten, das möglichst Schlimmste draus zu machen.

Manche Dinge sind wie die Eisenbahn. Entweder sie kommen zu spät oder gar nicht, aber niemals zum richtigen Zeitpunkt.

Manchmal bin ich die flüchtige Begegnung vielleicht schenke ich dir nur ein Lächeln im Vorbeigehen genau in dem Moment wo du traurig warst Dann war ich am passenden Ort da wo du mich brauchtest Manchmal bin ich auch die gute Freundin...

Ein kleines Herz im Zugabteil, alleine auf der Reise. Die Mama wartet irgendwo, hoffnungsvolle Waise. Die Jahre zogen schon ins Land, der Mutter einst entrissen.- Saß das kleine Flüchtlingskind mit sauberem Gewissen. Als Krieg noch...

ein freudentanz hier nun beginnt, fröhlich kleine amsel singt, der frühling ist bestimmt nicht weit, herrlich warm, wir sind bereit. winterzeit kommt diesmal nicht, nur sonne scheint, mit hellstem licht, geschenke brauchen wir nicht...

Mon Amour, du mein Geliebter, du liegst seit Stunden schon in meinen Armen.(Sind es wirklich nur Stunden?) Du nimmst an Gewicht zu, mit jeder Minute scheinst du schwerer zu werden. Aber ich versprach dir, dich niemals allein zu lassen. Sei...

Das letze Körnlein Hoffnung liegt einsam und verlassen in der Wüste der ewigen Trockenheit. Kein Regen in Sicht, damit es sich neu entfalten kann, keine Helferameise, die es ins frische Grün trägt. Da liegt es nun und wartet....

Ein Straßenköter. Zu viel mitgemacht, zu viel gesehen, zu viel gesagt, zu viel erlebt um zu bereuen, zu verzeihen, zu vergessen, um die Zeit zurückzudrehen.

Und doch bin ich wieder darauf hereingefallen, auf die süßen Worte und eine warme Mahlzeit. Ich riss die Mauern um mich herum ein, die mich vor Schmerz, aber auch Liebe schützten. Und nun errichte ich sie wieder: höher,...

Und wieder allein. Auch wenn Menschen bei mir sind. Immer allein. Und um Liebe bettelnd. Jeden Bissen, den man mir hinwirft, lese ich auf, selbst wenn es vergiftet ist, denn für jeden noch so kleinen Fetzen bin ich dankbar. Es ist wohl...

1.  Straßenköter | 1795 , 4
2.  Straßenköter Part II -Liebe | 1404 , 1
3.  Straßenköter Part III - Hoffnung(slosigkeit) | 1330 , 1
4.  Straßenköter - ein Zwischenstop | 1362 , 1

Wie ein freches Kind tritt dir das Schicksal manches mal vors Schienbein Es tut verdammt weh aber lass dich dadurch nicht am Weiterlaufen hindern

* Ich sehe die Türe durch die du gegangen. Ich fühle die sehnsucht mit Hoffen und Bangen. Die Strassen nur grau ohne helles erbarmen. Sie halten dich fest mit endlosen Armen. Es gibt eine Brücke die alles umspannt. Erde und Himmel,...

Es gibt da diese Tage, da geht Alles schief. Da bleibt Einem nichts anders übrig, als drüber hinwegzusehen und es mit Humor zu betrachten. Das Erste was morgens passiert, ist dass Einem der heiße Kaffee umfällt. Direkt...