Texte zum Thema "Lebensweg"

Hörst Du den Sturm mein Freund, kannst Du seine Stimme verstehen? Er ruft meinen Namen aus der Ferne, wo schon das Leben mich zurück erwartet. Doch ich verweile hier, an diesem Feuer, an diesem Ort, wo unsere Träume sich...

Die Geburt ist immer gleich; der Tod ist individuell.

Immer geradeaus die Augen auf das Ziel immer vorwärts und nie vergessen es geht voran Irgendwann vielleicht die Erleuchtung alles war schon mal alles geht rund du kennst den Weg und weißt wo's lang geht Wenn dir das nicht...

Dort wo ich unter Bäumen schlafe da wo ich das Laub immer neu pflücke um es auf die Erde zu legen weil ich nichts anderes tun kann.... Dort wo ich Steine finde und ich sie anblicke sie streichle weil ich nichts anderes tun kannn.......

1.  Angelina Kurzprosa | 1758 , 6 mit 1 
2.  Bargespräch Kurzprosa | 1598 , 3
3.  Racheengel Kurzprosa | 1730 , 2
4.  Maurice Kurzprosa | 1854 , 2
5.  Nunanka Kurzprosa | 1702 , 3
6.  Paul Kurzprosa | 1756 , 3
7.  Lavinia Kurzprosa | 1636 , 2
8.  Artemis Kurzprosa | 1720 , 4

WARUM ? kämpfe ich ... ... so sehr in diesem L(i)eben, für dieses L(i)eben, um dieses L(i)eben ! WARUM ? gebe ich nicht einfach auf ?

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

So viel Rot verschwendet, tausendmal und das Gelb fragt immer warum ich kein Schwarz heut weine. Weiß tünchte ich Fassaden, voller Qual und mein Grün im blassen Schimmer, längst zu sehr alleine. Das Rosa hängt im Grauem...

Aufbrechen frei sein unbeschwert glücklich sich von nichts aufhalten lassen... Starten fliegen schweben sich tragen lassen wie ein junger Vogel im Wind... Losreissen (s)türmen springen galoppieren über eine Sommerblumenwiese ......

16 Jahre wirst du heute mein Kind ich kann es gar nicht fassen wie schnell die Jahre vergangen sind will ich Revue passieren lassen als Sorgenkind geboren entpuppt als Sonnenschein habe dir bei Gott geschworen dass ich immer da will sein eine...

mach was aus deinem leben, damit wirst du ständig konfrontiert, fragst dann nach, was das heißt, bekommst du als antwort, mache abitur, u n d d a n n lerne einen anständigen beruf, u n d d a n n studiere, womit man später am...

* Momentan ist alles Zukunft. Die Vergangenheit wird abrassiert. Wer genau hinhört kann die Melodie erkennen. Habe schon wieder ein stück Land in Aussicht, das ich gerne einfrieden möchte. Mir fehlt noch der nötige Zaun. Denke...

Sie war ein Mensch, ein wirklich Feiner. Stand ihre Frau, ganz ohne zu murren. So wie sie, lachte wirklich keiner. Konnte zart, wie ein Kätzchen schnurren. War immer hilfsbereit, freundlich und lieb. Es war eine Wonne, Lieder sie sang....

auf und ab vor-----zurück das leben spielt dir immer wieder vor, daß es sich nicht planen läßt, wie du es willst.

* Wer zählt uns zusammen, Damit wir nicht in ungeordneten stücken Am wegesrand des Lebens liegen bleiben. Durch Unzufriedenheit verirrt Und von durchgeknallten gedankenhüpfern tetooviert. Alle Schranken verachtend und dabei uns...

* Bin am Ende dort wo alles beginnt. Das steinige Tal berührt die erste Stufe. Kein letzter Schrei, nur freudige Rufe. Ein Engel der Liebe der alles gewinnt. Das ist die Zeit wo am Baum kein Ast mehr sich regt. Leben ist ein rauschendes Fest...

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Wenn der Kirchturm die Stunden zählt und die Nebel verschwinden im Traum ist dann der Tag zu spät? Das Heute steht schläfrig im Raum. Wenn der Regen perlt und sich findet irgendwo zwischen Tränen und Freud sich sogar die Sonne...

Langsam öffnete sie wieder ihre Augen, in denen gerade noch der Tod geglänzt hatte. Irgendetwas in ihr hatte sich verändert. Sie fü;hlte ihr Herz, das beständig in ihrer Brust pochte. Eine Last schien von ihr abgefallen zu...

Einige Zeit war ins Land gezogen, als sie ihre Füße in die wirkliche Welt gestellt hatte. Eine ganze Weile lang beobachtete sie die Menschen, die noch immer stumm und kalt an ihr vorübergingen. Da sie ihr Schwert vergessen hatte,...

Einige Zeit zog ins Land und ließ ihr das Herze schwer werden. Tapfer schlug sie sich durch die Kriege, die das Leben ihr bereitete. Aber noch immer erfüllt von Melancholie und Enttäuschung, mochte sie sich nicht so recht in die...

In ihren Augen schimmerte stets die Hoffnung. Ein kleiner Lichtstrahl in der ewigen Dunkelheit ihrer Gedanken. Fast nutzlos war ihr Streben im stetigen Sturm der Verachtung und der Grausamkeit dieser Welt. Nur ihre Träume waren ihr...

Die Sonne brennt gleißend durch die Fenster und die Welt rast an mir vorbei wie ein mahlendes Zischen. Das Abteil des schlingernden und ächzenden Zugwaggons ist voll besetzt, die Menschen schwitzen und stöhnen, unterhalten sich...

Ein Blatt im Wind sonnenfarbenschön kreiseschwebend unaufhaltsam in Richtung Erde zerknittert vom Spiel des Windes gezeichnet von den Spuren der Zeit eines von vielen und doch Einzigartig

Ich habe einen langen Weg hinter mir. Er war steinig und hässlich. Nur ein paar kleine Blumen am Wegrand. Sie waren der Grund dafür, dass ich immer weiter lief. Doch ich habe etwas verloren, unterwegs. Ich habe einen Teil von mir...

nie lichtet sich lebens lauf sie richtet sich vergebens auf schwer wiegt die last der erliegt sie fast

Nachtzerlumpte Übrigbleibsel. Trümmer noch, und wertneutral. Eine Schelte ohne Spuren, spürbar ist die größ`re Qual. Amt von wegen, ohne Nutzen. Punkt und Komma, doch egal! Ich durchschreite meine Wüste. Wasser...

Der Tod ist die letzte Hürde, wie auch der erste Schritt in eine kolossale Veränderung.

Das Leben ein Netz von Wegen Strassen Gassen Tunnelgängen Brücken auch Seiltänzen Jede Kreuzung eine neue Entscheidung Menschen sind Begleiter auch Wegweiser Begegnungen keine Zufälle Geht man den gleichen Weg reist man ein...

Ich habe das dunkle schwere Kleid abgestreift Mutter obwohl ich ahne du wirst es mir wieder über die Schultern legen im Winter Habe mir das bunte angezogen, Mutter Das du aus wilden Blumen einst für mich gewebt vor jener Zeit als du...

Er steht fest auf dem Boden, ist tief verwurzelt, sein Stamm ist dick und kräftig, weist Kerben und Narben der Vergangenheit auf. Seine Schale, die Rinde schützt ihn vor den äußeren Einwirkungen. Seine Lebensringe verraten...

* Morgens um sechs, ist das Fell noch naß! Es ist schade um jeden glücklichen Augenblick den man verliert, doch der nächste wartetschon. Nichts ist zu Ende wo nicht ein neuer Anfang endsteht. Preise den Ton der Glocke, der dir...

die welt war einst hell und lag mir zu füßen doch das licht verlosch schnell eine schuld war zu büßen der himmel verschlossen kein weg führt zurück so viele tränen vergossen und keine vor glück in...

Mit jedem Schritte das Ziel erlangen meinen Tod erblick ich glücklich

* Wenn traurigkeit mit Eiskristallen die Lebensblüten ziehren; Tränen fließen ungedeckt, salzig schmeckt ein Kleid aus Leid für blätterlosen Überfall. Schicksalslauf wird frei bestimmt, ziht unerkannt durch alle...

Komm, reib deine schwefligen Fingerkuppen an meiner mauerstraffen Haut, bis aus den Poren Funken spucken und deine Flammenzunge Eisestränen taut. Lass dieses eine Brandmal mich beleben, das Wiederatmen ungestutztem Sein, gib deinen Augen...

Po lit(t) i(c)k

* Aus kostbarem Gold werden Ketten geschmiedet um die Armut zu fesseln. Mit scharfen Diamanten werden glasklare Wahrheiten zerschnitten. Übrig bleibt: Frecher ungerechter Reichtum und geduldige schmerzhafte Armmut. Alles wird verziehen und...

lebenslauf curriculum vitae bergauf und bergab wechselhaft wie das wetter sonnenhunger

Es legte in Mönichen Gladbach ein Unhold das Nönnchen im Watt flach. Sie wußt' nichts von Pillen war gern ihm zu Willen; bangt ob's Stillen ihr Söhnchen auch satt mach.

Weil sie in Scharen wiederkommen warte ich Wegen ihres Zirpens hinter grünem Blätterspiel lebe ich Weil sie in Schwärmen heimziehen folge ich ihnen

Selten ist die Chance sich selbst zu begegnen so groß wie in dem Moment in dem man entdeckt, dass man sich selbst im Weg steht.

Ein dicker Stein in deinem Magen, auf deinem Weg hinein in´s Ziel. Überall Monster, links, rechts, speien Feuer, Galle auf dein Haupt, blinzeln verführerisch vom Rand der Ordnung in dein geschlossnes Auge. Geradeaus, geradeaus,...

Schön, daß ich von dir erfahre, leider warst du niemals da, als ich dich so dringend brauchte, als ich eklig fast schon rauchte, mir war nur die Falsche nah! Schön, wenn ich dich heute sehe, scheinbar nur auf einem Bild. Wenn ich...

Andere trudeln auf das Ende zu Schubsen ihr Leben in die Richtung in die sie es haben wollen aber ich werde weiter getrieben, direkt darauf zu, immer schneller, auf den Schultern das Joch der Intelligenz das mich erkennen lässt was ich da...

Ich hatte mal ne Siggflasche, ne feine, rote. Und als wir auf ner Burg waren, da is se mir runtergefallen, ganz tief. Und ich war ganz traurig, sie war jetzt ganz verdellt. Da is mein Gruppenleiter gekommen und hat gesagt ich soll nich traurig...

Was wird denn die Mutter sagen vom Leben? Was wird denn der Vater für Klagen erheben? Wir wandern doch alle stets durch´s finstere Tal und merken wie´s uns zieht die Haut so aschfahl. Der Kampf ist´s, der stürzt uns...

Ich bin ein Schaf auf grüner Flur, behütet nur von Liebe und wäre nach der Träume Schur, als nacktes Opfer der Natur, ein Rädchen im Getriebe. Gleich wie der Zeiger einer Uhr, synchrongetaktet, kreisend nur, ein Schupser...

durch das leben will ich schnell, und jage von der vergangenheit in die zukunft, stolpernd und strauchelnd am Heute vorbei

Das Leben ist ein Berg, der erklommen werden will und der vermeintlich leichte Weg führt nur nach unten. Erst nach den ersten Anstiegen weiß; man, wolang man gehen muss.